Ich kenne sehr viele Studentinnen der Tiermedizin, die mit Hund studieren. (Ich wohne in einer Stadt mit Tiermediziniser Hochschule.) Da gibt es schon Möglichkeiten, sich zB gegenseitig mit der Betreuung zu helfen, auch in dem einen oder anderen Tiermediziner- Studentenwohnheim kann man mit Hund einziehen. Allerdings klagen fast alle fertigen Tierärztinnen meiner Bekanntschaft darüber, daß der Hund sehr kurz kommt, wenn man dann berufstätig ist.
Es kommt natürlich auch darauf an, ob du wirklich mit 100% Sicherheit Tiermedizin studieren wirst oder eventuell doch andere Wege einschlägst. Wenn du zB eine Ausbildung statt eines Studiums in Betracht ziehst, wärest du von Anfang an sehr viel stärker zeitlich eingebunden.
Beim Zeitbedarf rechne ruhig 3 bis 4 Stunden täglich für nur den Hund ein, die du dann aber vom Reiten/Voltegieren abziehen mußt! Denn nur so nebenher mitlaufen lassen geht nicht, wenn du dem Hund gerecht werden willst.
Als Rasse würde ein Klein- oder Zwergpudel alle Anforderungen erfüllen, die du genannt hast.
Dagmar & Cara