@Mapeleca es gibt dazu ganz unterschiedliche Meinungen, das hier ist jetzt meine ganz subjektive Meinung: ich würde nicht vor einem halben Jahr mit dem trailen anfangen, da mir persönlich die Belastung der Knochen und Gelenke zu groß ist für einen nicht ausgewachsenen Hund. Man fängt dann mit kleinen Sachen an und die Belastung wird erst nach ein paar Monaten größer (längere Trails, Schwung in der Geschichte). Außerdem wäre mir gerade bei einem B&T Coonhound wichtig die Zusammenarbeit mit mir zu fördern und frühzeitig am Jagdverhalten zu arbeiten.
Solltest du Interesse an der Arbeit in einer Staffel haben, kannst du quasi sofort mit dem Hund zur Staffel, aber auch hier würde ich den Fokus darauf legen dem Hund das warten im Auto beizubringen und an komische Situationen und ungewohntes Gelände heranführen.
Ich hätte beim Coonhound null bedenken, dass ich zu spät anfange, eher zu früh. Meinen Basset hab ich ja erst mit 4,5 bekommen, der hat überhaupt keine Nachteile, der Vorteil ist, dass er ohne Leine laufen kann und gerne mit mir zusammenarbeitet und selten den Mittelfinger rausholt. Trotzdem macht er auf dem Traiö was er will
Beiträge von Cattahum
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Ich lebe derzeit auf 55qm (3Zimmer, Dusche in der Küche und "Bad" aka Gäste-WC) mit meinen drei Hunden. Das Ganze im 3. OG (Dachgeschoss) mit kleinem Balkon. Es reicht für uns auf jeden Fall, ich hätte lieber mehr Platz für mein Nähkram und Hundesachen usw. aber das kommt jetzt in diesem Jahr hoffentlich noch. Wunsch ist ein kleines Eigenheim mit mittlerem bis großen Garten, mitten auf dem Land... vermutlich wird das auch hinhauen... zu viel Platz gibt es für mich eigentlich nicht.
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Kommt ja auch drauf an wie empfindlich die Füße sind, in Bezug auf Blasen und aufgeweichte Haut.
Ich kann z.B. nur mit zwei Marken bei Wanderschuhen/Bergstiefeln/Kampfstiefeln/Einsatzstiefeln und das sind Lowa und Salomon. Dazu komme ich aber mit jeder Art von Socken zurecht, oftmals ein paar normale und darüber ein paar Bundeswehr-Wollsocken. Oder Funktionssocken. Nur normal geht bei mir leider gar nicht, das gibt Blasen... -
Freu mich für dich, dass es so gut gelaufen ist (im wahrsten Sinne des Wortes )
Zu meiner gestrigen Verfassung muss ich jetzt nochmal hinzufügen, dass ich momentan meine Ernährung umstelle und wohl auch ein bißchen mit der damit einhergehenden verringerten Kalorienzufuhr zu kämpfen habe. Aber das wird sich in den nächsten Tagen/Wochen sicherlich wieder einpegeln.
Ich will nämlich wieder in Gr. 40 passen
Auch wenn es hier nicht ganz reinpasst und ich auch gar keine Ahnung habe wie du umstellst:
schnelle Kohlenhydrate vor der Belastung helfen enorm die Belastung durchzustehen. Die können auch von 2 Bananen kommen, die deine Kalorienbilanz nicht allzusehr stören. Alternativ auch Haferschleim mit Beeren. Und im Anschluss dem Körper nochmal langsame Kohlenhydrate in Maßen zuführen, genauso wie ausreichend Eiweiß.
Wenn du das alles weißt, es nicht in deine Ernährung passt oder du anders darüber denkst, dann einfach ignorieren -
@MayaMütze es kann natürlich Vorteile haben, da man sofort verknüpft, wie der Hund sich verhält wenn er in einer gewissen Situation ankommt, allerdings neigt man mMn zu sehr zum beeinflussen. Hier kommt es ab und an vor, das hier war ein Trail wo ich am Auffindepunkt des vorherigen Hundes angesetzt habe, wir sind danach zu den Autos gegangen, und von da aus ging der Trail irgendwie weiter. Schwierigkeit war dann durch diesen großen Pool bei den Autos zu arbeiten (plus noch einige weitläufige Parkplätze).
Ansonsten versuche ich das wissend laufen zu vermeiden, außer bei wirklich kurzen Motivationsgeschichten, oder wenn wir eine ungewöhnliche Auffindesituation üben nach einem sehr kurzen Trail. -
War es für ihn auch das Video endet leider etwa eine Minute bevor ich nicht mehr wusste wo es langgeht, ab da sieht man ihn aber auch wirklich arbeiten... zumindest wenn man ihn kennt er hat halt eine etwas andere Arbeitshaltung... seine Nase ist ja in neutraler Haltung auf perfekter Höhe
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Ich hasse es wissend zu laufen, ich hab ein Video vom Basset und mir, da wusste ich die erste Hälfte des Trails und er nutzt das gnadenlos aus, guckt in Geschäfte, checkt Leute und ist einfach total unkonzentriert, weil Frauchen wird ihn ja schon anbringen. Sobald er merkt ich hab keine Ahnung mehr ist er wieder bei der Sache (der Teil ist leider nicht auf dem Video).
Ich selbst habe keinen schlimmen Pendler, ja Milka checkt die Grenzen, aber nicht laufend sondern immer mal wieder.
Einer meiner Azubis hat eine Hündin die eigentlich in die Flächensuche gehört, allerdings hat er da vor Jahren unschöne Erfahrungen gemacht, dann angefangen zu Trailen und als er zu uns kam war die Hündin zu alt. Die pendelt extrem, dann haben wir es eine zeitlang gut im Griff, dann hat sie wieder eine Phase wo es gar nicht geht. Oft wenn sie eine schwierige Geschichte abarbeiten musste. Da wird dann mit hoher Nase im 2m Takt nach rechts und links gesprungen und je länger es dauert desto hektischer wird es.Hier mal noch das Video... ich würde mal sagen: bitte nicht nachmachen... es ist wirklich eine grottige Leistung, zeigt aber den Basset wie er leibt und lebt und mich, wie ich mich eben nicht verstellen kann
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Laut Komoot ist die direkte Wanderstrecke von Nürnberg nach Rügen (ziemlich mittig, kann man also kürzen), 757km insgesamt, 200 Stunden Wanderzeit. Mein Erfahrung nach passt die Wanderzeit da eigentlich ganz gut mit dem was man wirklich braucht.
Ich weiß nicht ob du die Tour sehen kannst mit dem Link:
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Kommt auf die Bedingungen an, Luftfeuchtigkeit, Bebauung, Steigungen, Beschaffenheit des Bodens, Wetter, Alter usw... Durch meinen Basset weiß ich dass sehr spurtreues arbeiten auch nach 24 Stunden möglich ist, aber es liegt einfach nicht jedem Hund. Mein Flat ist z.B. Grenzgänger, die checkt die Grenzen des Geruchs ab und entscheidet sich dann meist für eine Seitd
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@BerndFfm das ist doch meine Rede ich stimme vollkommen mit dir überein.