Beiträge von spice30

    Hallo, leider ein unerfreulicher Vorfall: Mein kleiner Papillon wurde von einem der Hofhunde des Stalles, bei dem ich meine Pferde habe (Cane Corso-Mischling), gebissen. Beide sehen sich seit vier Jahren täglich, der Große hat meinen immer ignoriert, meiner ist ihm aus dem Weg gegangen. Bei dem Vorfall liefen beide Hunde wie immer frei auf dem Gelände der Stallbetreiber, meiner schnupperte auf dem Parkplatz herum (ich habe mir gerade die Stallschuhe angezogen) als die Hofhunde angerannt kamen, sich auf meinen stürzten und besagter großer packte meinen und hob ihn hoch, ließ ihn aber auf den Schrei des Besitzers fallen. Keiner weiß, warum jetzt plötzlich :( : . Zunächst das Wichtigste: Er hat überlebt (gerade so), jedoch wurde eine aufwändige OP notwendig. Glücklicherweise habe ich ne OP- Versicherung, auch der Hofhund ist haftpflichtversichert. Die Frage wäre jetzt, an welche Versicherung wende ich mich? Oder beide und die machen unter sich aus, wer was zahlt? :???:

    was ich schwierig bei der Informationssuche über Foren, fb etc. finde, ist, dass man da ja auch nie weiß, wer dahintersteckt und was seine Motive sind. D.h. bei manchen Orgas wird einem schlecht, wenn man die googelt, wenn man das Ganze aber eine Weile verfolgt, bekommt man den Eindruck, dass es doch eher um persönliche Animositäten und/oder Konkurrenz geht. Wenn ein Verein also das Pech hat, besonders in sozialen Netzwerken aktive Feinde zu haben, hat er ganz schnell einen schlechten Ruf weg, egal ob berechtigt oder nicht. Bei allzu großem Belastungseifer bin ich daher immer etwas mißtrauisch, da werden manchmal regelrechte Kriege ausgefochten. Ich orientiere mich daher lieber an den konkreten Vermittlungsmodalitäten.

    so, und worauf bezog sich dann das "auch"? Und das "praktischer" war auch ein auf Kleinhunde bezogenes Argument. Eben weil die Diskussion sich glücklicherweise nicht mehr um Kleinhunde gedreht hat, verstehe ich nicht, warum man das wieder rauskramen musste. Das ist es, was ich mit Nachtreten meine.

    Und wer weiß - vielleicht ist die Begründung hier auch: so sind sie praktischer.

    also ich muss sagen, dieses ständige Nachtreten finde nicht besonders toll. Kein Wunder, die Diskussion dreht sich im Kreis. Ich bin nicht der Meinung, dass man unter 3 kg Hund Besitzer mit Besitzern dieser Hunde in einen Topf werfen kann (Teacups ausgenommen). Warum also diese Anspielung?

    also mal zur Frage, warum kleiner Hund: Meine müssen durch die Katzenklappe passen, da es vereinzelt Tage gibt, an denen sie 9 h allein sind und ich will nicht, dass sie einhalten müssen. Dann brauche ich aber auch lauffähige Hunde, da sie täglich zwischen 5 und 20 km am Pferd laufen, alle Gangarten, also keine Kurzbeiner. Ich behaupte mal, sie sind trainiert. Sofa hoch und runter machen die so nebenher, ich glaube nicht, dass ein Beagle oder Cocker in dieser Manier einen Meter runterspringt. Liegt vielleicht auch daran, wie leicht sie gebaut sind geradem Verhältnis zur Höhe? Auf unserem Hof gibt es Hunde jeder Größe, gar kein Problem für meine beiden. Mein Papillon ist mit seinen 8 Jahren noch überhaupt nicht beeinträchtigt, den IW meiner Mutter mußte sie trotz allem Gepäppel besonders in der Jugend und im Alter mit deutlichen Alterserscheinungen im letzten Jahr jetzt auch mit 8 Jahren einschläfern lassen. Ich weiß, das ist das andere Extrem, trotzdem...