Beiträge von spice30

    mein Papillon springt (leider) problemlos aus dem Stand auf und vom Tisch! Vom Sofa natürlich gar nicht zu reden. Ich hab mir schon öfter gedacht, wenn der IW meiner Mutter im gleichen Verhältnis zu seiner Größe springen könnte, stünde er auf dem Dach. Ich glaube daher nicht, dass es Sinn macht, die Körperverhältnisse in Relation zu setzen.
    Zudem erstaunt mich, dass es scheinbar normal ist, dass Hunde zusammenstoßen? :???: Also meine Kleinhunde sind noch mit keinem zusammengestoßen und dürfen natürlich zu Großen Kontakt haben.

    ich hatte ja so ein ähnliches Problem ( bis auf das Thema Wachen), nämlich dass ich Vollzeit arbeite aber ein Haus mit sicher eingezäuntem Garten habe. Mein Mann arbeitet zwar mittlerweile meistens von zuhause aber die Hunde sind nicht sein Hobby ( obwohl er im Notfall natürlich alles für sie tun würde) und wenn er beruflich weg ist, ist er auch ganz weg für eine Zeit. Also kamen für mich nur zwei Hunde in Frage und die mussten so klein sein, dass sie durch die Katzenklappe passen. So müssen sie nie einhalten und sind auch nicht allein. Nach der Arbeit nehme ich sie dann mit zum Pferd, da sind sie dann auch ausgelastet. Ich habe nicht den Eindruck, dass es ihnen an etwas fehlt, tagsüber pennen sie, mein Mann bekommt nichts von ihnen mit. Ist ihnen glaube ich auch egal, wenn er weg ist :D . Als Wachhunde taugen beide schon, da sie melden aber besonders abschreckend wirken sie natürlich nicht :hust: .

    hab jetzt nicht alles gelesen, aber zum Thema "in zwei Jahren hat Sohn sowieso kein Interesse mehr", das kann so sein, muss aber nicht. Meine Kinder sind noch klein, da hab ich keine Erfahrung, aber bei mir war es z.B. so, dass ich mir schon als Kind immer einen Hund gewünscht habe. Als ich 12 war, schaffte sich die Familie einen an, mein Interesse wurde nicht weniger. Auch in der Pubertät musste der Hund immer mit, der war dann halt bei den coolen Baggersee-Lagerfeuerabenden dabei :D . Und jetzt als Erwachsene habe ich immer noch Hunde (und Pferde und Katzen und Hühner... :pfeif: ). Auch bei den Reitschülern von dem Hof, wo meine Pferde stehen, gibt es immer die, die wegbleiben sobald das andere Geschlecht interessanter wird, es gibt aber immer auch die, die trotz aller Pubertätsquerelen dabei bleiben. Also klar sollte man damit rechnen, dass der Sohn irgendwann ohne den Hund auszieht, je nachdem, was sich zwischen den beiden für eine Bindung entwickelt, kann es aber auch sein, dass er sich den Studienort danach aussucht, ob er den Hund mitnehmen kann und ihr steht dann ohne da :D .

    bin gespannt :smile: . Reinlich war meine Phalene auch, der Papillon ist da weniger empfindlich, der geht, wenn es sein muss, um dem Pferd hinterherzukommen auch durch Matsch oder nasses Gras. Ins Wasser gehen sie beide nicht.

    @Tüdeldü: Da würde ich meinen Papi gerne bei denen in die Lehre schicken, meine JRT ist viel braver als er, er ist selbständiger und hat ihr z.B. das Katzenjagen beigebracht :motzen: . Er hat übrigens auch die bessere Nase... Neulich hat er (8Jahre, kastriert, kaum noch Zähne) einen jungen Ridgeback-Rüden in die Flucht geschlagen :roll:
    Mehr Kernigkeit brauche ich nicht

    mir ist noch was eingefallen : Sowohl die Phalene als auch der Papillon kacken in Etappen :D Mein JRT-Mix hockt sich einmal hin und gut ist. Das macht Häufchen-Sammeln bei den Papis deutlich mühsamer v.a. auch bei den ohnehin kleinen Mengen und jetzt im Herbst... Keine Ahnung ob das rassetypisch ist.
    Und sie sind Prinzessin auf der Erbse, d.h. Sie liegen auf sem Kissen, das auf der Decke ist, die auf dem Sofa ist...je höher je besser :lol:

    zum Thema zappelig: Das finde ich jetzt nicht, aber hopsig schon :lol: . Als Reiter wünschte ich, mein Pferd würde sich so schön auf die Hinterhand setzen :D . Ich find' s ja süß. Und für so nen kleinen Hund ist es manchmal ganz gesund, wenn man aus dem Stand zur Seite/ nach vorne / nach hinten hopsen kann, bevor jemand drauftritt ;)

    ich sage euch auch, warum mich das so interessiert :smile: . Ich war nie wirklich ein Fan der JRT, noch als sie uns quasi "gezwungen" hat, sie mitzunehmen, dachte ich, wenn es gar nicht passt, muss ich ihr hier eon schönes zuhause suchen, besser als in Rumänien zu sterben. Und nun... ist sie der beste Hund der Welt! :cuinlove: hört auf ' s Wort, muss nur an die Leine um sie von mir wegzuhalten, wenn ich irgendwo hingehe wo sie nicht mit darf, perfekter Reitbegleithund etc. Die Nachteile der Papillons, die bisher eher meine Rasse waren (zuverlässige Stubenreinheit, Zähne..) gibt es mit ihr nicht. Falls ich mir daher hoffentlich erst in ferner Zukunft Gedanken über einen Nachfolgehund machen sollte, wäre die Frage, ob das "Perfekt für mich" mit ihren Russel-Anteilen zusammenhängt, mit anderen "Zutaten" oder ob das einfach sie ist. Klar ist jeder Hund ein Individuum, aber bei den Papis hab ich doch erlebt, dass Vertreter einer Rasse irgendwo vergleichbar sind.

    @ gina23: So breit ist sie eigentlich gar nicht im Vergleich zum Papillon, aber ihre Ellenbogen stehen ab :lol: . Und sie ist ziemlich bemuskelt. Sie ist aber schon deutlich mehr Hund als er, aber v.a. auch durch die Länge. Er braucht 25er Mäntel, sie 35er (hasst sie, braucht sie aber wg. nacktem Bauch).
    @Millemaus: der ist auch aus dem Tierschutz, kann ich keinen Züchter haftbar machen. :D Witzig ist aber, dass bei ihr das linke Ohr steht und bei ihm das rechte :lol: . Sie ergänzen sich ganz gut! :bindafür: