hm, deren Gelände sind leider überhaupt nicht eingezäunt... .
Beiträge von spice30
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Danke für Eure Antworten :)
Na, wenn´s nicht meine Schwester wäre... Aber sie wäre definitiv sehr verletzt, wenn ich wegen der Hunde nicht zu ihrer Hochzeit kommen würde...
Leider ist es so, dass alle, denen ich meine Hunde anvertrauen würde, selbst einen kleinen Zoo daheim haben, so dass sie nicht zu mir ziehen können. Den anderen würde ich meine Hunde nicht zutrauen, bzw. von denen hätten die Hunde definitiv nix, wenn sie es denn machen würden .
Es gäbe aber durchaus die Möglichkeit, dass jemand öfter am Tag kommt. Spazieren gehen würde ich sie auch mit keinem schicken, wenn man den Kleinen überhaupt einfangen könnte, das ist mir zu unsicher. Was, wenn die da ausbüxen?
Der Garten ist definitiv sicher, da käme kein Hund raus (nicht einmal die Katzen schaffen es) und es kann auch nichts passieren, daher sehe ich eigentlich keine Gefahr des Gartenzugangs.
Bzgl. Hundepension habe ich keine Erfahrung: ist das nicht auch ein ziemlicher Streß, in ein fremdes Rudel "geworfen" zu werden in fremder Umgebung? Gerade die Hündin neigt eher dazu, sich zu verkriechen, hat auch noch verschiedene Ängste (Lärm/Knallen, Taschenlampen, Fotoapparate/Handys (weil die blitzen können)...) der Rüde ist neugieriger und fröhlicher von seiner Art her, solange kein Fremder versucht, ihn zu anzufassen/zu fangen, dann hopst er außer Reichweite. -
Hallo, ich habe ein Problem. Meine Schwester will nächstes Jahr auf Mallorca heiraten. Noch ne Weile hin, aber ich mach mir jetzt schon Gedanken, was ich mit meinen Hunden machen soll. Es handelt sich um eine Jacky (-Mix)- Hündin und einen Papillonrüden. Beide sind aus dem Tierschutz und haben entsprechend ihre Macken aufgrund ihrer Vorgeschichte. Beide, v.a. die Hündin, haben sich sehr auf mich fixiert und sind in meiner Anwesenheit im Wesentlichen problemlos, laufen meist frei. Die Hündin befreit sich aber aus jedem Geschirr, wenn ich sie irgendwo zurücklasse, um mir zu folgen, wenn sie bei mir ist, braucht sie keins. Der Rüde geht besser an der Leine aber er hat vor Fremden oft Angst, v.a. Männer, so dass es für andere fast unmöglich ist, ihm ein Geschirr anzuziehen.
Natürlich kann ich sie mitnehmen, aber ich werde wenig Zeit für sie haben, weiß auch nicht, wie sie sich allein im Hotelzimmer benehmen würden bzgl. Jaulen, Bellen (daheim bleiben sie gut alleine, aber woanders?). Auch ist der Flug etc. natürlich Streß für die paar Tage.
Zweite Möglichkeit: Ich gebe sie in Pflege (aber was mit den Spaziergehproblemen/anleinen?)
Dritte Möglichkeit: Wir haben einen sicher eingezäunten, großen Garten, die Hunde können durch die Katzenklappe nach Belieben rein und raus. Hemmungen, den Garten als Toilette zu benutzen haben beide nicht. Man könnte also auch jemanden bitten, sie einfach nur zu füttern. Vorteil: sie wären in ihrer gewohnten Umgebung. Aber mehrere Tage allein lassen?
Oder hat jemand noch andere Ideen? Was würdet ihr tun?
Danke! -
Ich war auch schon mit Hund in Rumänien (Sibiu). Keine Probleme, Straßenhunde sehr relaxt und verträglich, Leute begeistert (kleiner Rassehund). Bin aber mit einem Hund mehr heimgekommen
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Hm, ich glaube zwar, es ist nicht ganz das Gleiche, aber meine Hündin aus Rumänien ist seit einem Jahr bei uns und sie hat immer mal wieder Situationen, die wie "Flashbacks" wirken, d.h. plötzlich zieht sie sich zurück, ohne dass ich einen Anlass feststellen kann und wenn ich nach ihr schaue, guckt sie ganz starr und atmet ganz komisch,war nicht wirklich ansprechbar, obwohl sie eigentlich eine sehr starke Bindung zu mir hat. Glücklicherweise wird das immer seltener. Nun hatten wir damals, als sie zu uns gekommen ist, noch eine weitere Hündin, an der sie sich viel orientiert hat, obwohl sie sich nicht geliebt haben und sie auch ranghöher war. Als die vor einem halben Jahr gestorben ist, traten diese "Anfälle" wieder häufiger auf, was auch ein Grund war, warum wir relativ schnell wieder einen weiteren Hund dazu geholt haben. Seitdem ist es wieder viel besser geworden.
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Hm, wäre prinzipiell ne Idee, aber ich befürchte, dazu ist er noch zu sehr Angsthund. Er läßt sich zwar mittlerweile (von mir) streicheln und spazieren gehen ist eh kein Problem, aber festhalten/hochnehmen findet er noch ziemlich schlimm. Das würde wahrscheinlich auch für´s Hoseanziehen gelten Mittlerweile ist es so, dass er eigentlich nur noch morgens markiert, also wenn ich morgens runterkomme, hat er markiert. Dass er es in der Nacht tut, glaube ich nicht, weil da mein Freund oft noch lange im Wohnzimmer ist und vor Männern hat er wie gesagt Angst. Wenn der dann schlafen geht, schläft er schon. Ich muss irgend einen Weg finden, morgens mitzubekommen, wenn er aufwacht und ihn daran hindern
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keiner mehr ne Idee? Heute hat er nicht markiert, da ich ihn wirklich kaum aus den Augen gelassen habe. Aber das kann ich ja nicht ab jetzt immer durchziehen... Und ihm klar machen, dass er das nicht soll, kann ich ja nur, wenn ich ihn erwische...
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Hallo! Vielen Dank für Deine Antwort! :)
Ja, er war auch bei uns stubenrein, er ist ja schon ein halbes Jahr da und das mit dem Markieren hat erst vor ein paar Tagen angefangen. Ob er jetzt bei der Pflegestelle auch schon immer mal reingemacht hat, weiß ich nicht, ich glaube aber eher nicht, so sah es da nicht aus.. Und wie gesagt, als er zu uns kam, war er ja auch stubenrein. Allerdings wüsste ich auch nicht, was sich jetzt in den letzten Tagen geändert hätte, meines Wissens ist alles beim Alten
Beim Vermehrer war er auf jeden Fall eingesperrt und musste drinnen machen, das sieht man auch noch, er drückt sich beim Häufchen machen immer ganz eng mit dem Popo an Wände oder in Büsche, also bloß nicht in den "freien Raum", ich habe sogar schon gesehen, dass er Häufchen von anderen, die mitten im Weg lagen, "weggeräumt " hat.
Hündin: wir habe eine, die ist aber auch kastriert..
Hm, werde versuchen, ihn erst mal nicht mehr allein im Haus rumlaufen zu lassen, ich weiß allerdings nicht, ob ich das schaffe, ich hab noch ein kleines Kind, das auch betreut werden muss und unsere Hunde/Katzen können dank Hundeklappen eigentlich selbständig in fast alle Räume. Aber zumindest werde ich ihn morgens mit ins Bad nehmen, dann hab ich eine typische Situation schon mal entschärft.
Ich oder andere: bisher markiert er überhaupt nicht, wenn jemand dabei ist, egal wer, nur wenn er allein ist. Ich gehe daher davon aus, dass er nicht markieren würde, wenn man ihn die ganze Zeit im Auge haben könnte.
Was er markiert: in unserem Wohnzimmer steht eine Playmobilritterburg, da pinkelt er gegen den Turm oder auch mal gegen herumliegende Kutschen etc., ansonsten eben das eine mal auf den Tisch. Nicht so toll... -
Hallo! Ich habe ein Problem mit unserem 4-jährigen kastrierten Rüden. Er ist seit ca. 1/2 Jahr bei uns, war vorher als Zuchtrüde bei einem Vermehrer. Eigentlich macht er sich hier ganz gut, hat nur noch Angst vor Männern, auf der Pflegestelle, wo er zwischenzeitlich untergebracht war, hat er auch Stubenreinheit gelernt. Nun hat er seit ein paar Tagen aber wieder angefangen zu markieren (hat er wohl anfangs auf der Pflegestelle auch, dann hat ein "schschsch" geholfen), leider immer nur, wenn ich nicht dabei bin (d.h., er weiß schon, dass er es nicht soll). "Druck" kann es nicht sein, denn er könnte selbständig durch die Hundeklappe in den Garten, was er auch nutzt. Typische Situation ist morgens, wenn ich im Bad bin, vor dem Morgenspaziergang, geht er ins Wohnzimmer (auch, wenn ich ihn vorher schon vorsorglich in den Garten rausgebracht habe) und pinkelt z.B. auf das Spielzeug meines Sohnes Als einmal ein Stuhl nicht richtig an den Tisch gestellt war, ist er sogar auf den Tisch gehüpft und hat dorthin gepinkelt. Ich renne zwischendrin schon immer aus dem Bad ins Wohnzimmer rüber und beobachte ihn, aber wie gesagt, er macht es nur, wenn ich nicht dabei bin, auf frischer Tat ertappt habe ich ihn noch nie. Irgendwelche Tipps, wie ich ihm das wieder abgewöhne? Danke! :)
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Hallo! Danke für Eure beruhigenden Antworten
Ich werde sie sicher nicht bei kleinen Problemchen abgeben, dazu mag ich sie jetzt schon viel zu sehr und irgendwie halte ich es mit dem kleinen Prinzen "du bist ein Leben lang verantwortlich für das, was Du Dir vertraut gemacht hast" . Es ist halt nur so, dass mein Ersthund echt so etwas wie ein "Hund light" ist, zum einen hat sie keinerlei Jagdtrieb, ist fremden Hunden gegenüber eher uninteressiert (d.h. geht zwar hin und schaut, geht dann aber gleich weiter und wenn der andere aufdringlich ist, setzt sie sich hin und wartet, bis der Spuk vorbei ist), sie ist mit ihren 3,5 kg Wuschelhund für niemanden furchteinflößend, so dass niemand bisher irgendwie komisch geschaut hat, wenn ich sie (durch Kind und oder Pferd abgelenkt) nicht rechtzeitig abgerufen habe o.ä. (anders als die großen, schwarzen Hunde aus meiner Jugend ) Dadurch konnte ich sie immer problemlos überall hin mitnehmen, Leine ist nur Deko. Die neue ist schon ein bißchen mehr "Hund" (7 kg), zudem jünger (wird auf ca. 2-3 Jahre geschätzt). Sie sieht schon sehr nach Jacky aus, ich wurde jetzt schon mehrfach von "reinrassigen" Jackybesitzern angesprochen, ob sie auch einer ist. Leider hört man von dieser Hunderasse halt derzeit eher immer "anspruchsvoll", "leichtfertig angeschafft endet in Katastrophe" etc. Zudem dann eben die eher negativen Berichte von ehemaligen Streunern (meine Mutter z.B. hat auch mal einen mitgenommen, der konnte man das Streunen nie wirklich abgewöhnen). Es ist ja nicht so, dass ich grundsätzlich keine Lust habe, mich mit dem Hund zu beschäftigen, hätte ich schon, aber ich leide an chronischem Zeitmangel. Ich befürchte halt einfach, ich werde noch einem Hund nicht gerecht. Andererseits sage ich mir, besser als von wo sie herkommt hat sie es bei mir allemal..