Und ja, die vorbesitzer wären bereits!
Bin grad noch auf nachforschung, u alle vorbesitzer zu finden, und dann wollte ich alle zusammenrufen und dann mit denen das absprechen.
Ich will den Hund in Sicherheit haben...und auch die menschen udn tiere...und er würde wie gesagt wieder vielleicht in eine familie etc. vermittelt werden...und dann? töten weil er nen menschen böse verletzt hat oder weil er das baby getötet hat? ich möchte es nciht herausfinden!
Beiträge von LindaCux86
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Naja, ich gehe davon aus, dass er was am kopf hat..also dass was bei ihm nicht so funktioniert wie es sollte...denn er bekam immer nur diese "sekunden " ausraster.
Das verhalten draußen hatte ich schon gut im griff..wirklich..und das ohne schö zu reden.
Natürlich müsste er zum amtstierarzt...der würde auch ganz klar sofort sagen auflagen.
Einschläferung stand eine sekunde im raum...weil ich zusammengebrochen bin als ich die katze fand und hund halt blutverschmiert und zerkratzt..musste daraufhin auch ins krankenhaus, und mein ex also der vater meines sohnes rief halt überall an..tierheime lehnten aufnahme ab, und tierarzt meinte kein grund zum einschläfern...ja, er ist zur zeit bei dem trainer, weil er hier vom verhalten nach diesem vorfall wirklich gekippt ist..immer auf alarstellung, angekratzt und bei jeder kleinigkeit hochgepusht vom verhalten.
Es wäre unverantwortlich ihn mit den anderen und vor allem meinem sohn zusammen zu lassen...so sehr wie ich ihn liebe.die werden ihn ind en nächsten tagen begutachten, schauen ob und wie man ihm helfen könnte...und dieses gutachten wird dann erstellt und ans tierheim weitergeleitet.
dem tierheim reisse ich den hintern auf..habe vorhin etwas im internet gestöbert, und die sind dafür bekannt, bei tieren falschaussagen zu tätigen um die vermittlungschancen zu steigern...aber, iese einstellung darf keine leben kosten..und das hat sie eben genau!
Ja, ich hätte es auch am liebsten nicht erlebt...und ich werde noch lange brauchen um dait klarzukommen..aber, alleine aus diesem grund heraus, hätte ich alleine vom tierheim mehr verständnis erwartet..und auch "frohsinn" darüber, dass er anstatt getötet zu werden die chance bei nem trainer bekommt...aber, so kann man sich täuschen!
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Fusselnase, das sollte kein Angrif sein :)
Aber, das Tierheim hat zu keiner Minute verantwortung übernommen..hauptsache den armen kerl raus aus der Statistik...dass mir die sache an die nieren geht dass mein hund meine Katze getötet hat, wurde von denen zu keiner sekunde verstanden.
Es fing sofort mit Stress an und ich bin diese "wir kümmern uns " aktionen von denen leid..denn kümmern, hätten sie sich können, als meine katze noch lebte, und ich um hilfe gebeten habe! -
Und bezüglich Tierheim kann verantowrtung übernehmen!
Tut es absolut nicht!
hallo,die geben einen hund, von dem sie wissen dass er agressiv ist, zu einem Kleinkind?!
Dann kümmern sie sich monatelang nicht drum und geben mir jetzt die schuld dass er so ist?!
wenn der dahin zurückgeht, dann wird er wieder vermittelt..hauptsache schnell weg und dann beißt er ein Kind? tötet vielleicht nen Hund? Oder wieder ne Katze? Das würde er dann mit seinem leben zahlen!
Und egal wie traurig ich bin das hat er definitiv nicht verdient! -
Erstmal danke für eure aufschlussreichen antworten.
Also, das tierheim WUSSTE!!!! von den problemen der vorherigen Halter, und verschwieg sie mir wissentlich. eine alte halterin bekam es in einer FB gruppe it dass wir ihn adoptiert haben, und sie meinte nur, bitte pass auf deinen Sohn auf...er ist nicht ohne. er hat ein agressions-Problem!!! Daraufhin rief ich das erste mal beim tierheim an und wurde vertröstet!
Von meiner seite aus, rannte ich sogar einer nachkontrolle hinterher!ja, ich war mit ihm bei 2 Hundetrainern, und 3 hundesschulen.
die Hundeschulen lehnten uns ab, aufgrund seiner plötzlichen Ausraster, und die Hundetrainer meinten, dass er irgendwie im kopf nicht richtig wäre...man weiß nun auch trotz reinrassigkeit nix über die Elterntiere (welpentransporter).Und genau darum ging es, die dachten sich, oh gefährlicher Hund, ohje...nee der muss weg..gut geben wa ihn da nach niedersachsen mit, da kann nix passieren.
wie gesagt, es wurde nicht gefragt wie wir wohnen oder arbeiten oder die Umstände...es wurde nix gefragt. Und wie oben geschrieben, nach sieben onaten folgte aufgrund des Ärgers gestern abend um halb sieben!! die nachkontrolle!persönliches Gespräch ist schwierig, weil es knappe 500km dahin sind, und ich damals mit meinem ex gefahren bin, und selber kein auto besitze.
zudem wurde die gute Frau am telefon sehr persönlich gestern, auch kein wort davon, dass es ihr leid täte dass die katze tot wäre...es kamen nur behauptungen, forderungen und wirklich tiefsitzende Beleidigungen!Ja, Anwalt werde ich morgen auf jeden fall aufsuchen, da ich auch fragen möchte wie das aussieht mit schadensersatz von deren seite!
Ich möchte, dass der Hund gut untergebracht wird, fachkundig, und vor allem sich..nicht nur für sich sondern für andere...er weiß jetzt wie man tötet...und dieses verhalten wandte er hier beim spielen einen tag später bereits an..nämlich indem er ordentlich in die kehle packte..so dass ich dazwischen gehen musste...das tierheim denke ich, öchte nicht, dass diese "scheisse" öffentlich wird, und deswegen drohen sie mir.Es hieß ja auch, wenn ich das öffentlich machen würde, dann würden seine chancen auf vermittlung sinken..weil wer wolle schon einen katzenkiller und einen alles-beisser...
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hy ihr Lieben,
und zwar wende ich mich mit einem Problem an euch, welches dringend ist, und irgendwie ist keine "gütige" einigung in sicht.
Ich habe vor einigen Monaten einen Hund aus einem Tiershcutzverein übernommen...
in der Beschreibung hieß es: verspielt, menschen- und sehr hundefreundlich.Ich meldete Interesse an, und wir fuhren mit Kind und der schon vorhandenen Hündin dorthin.
Uns kam ein sehr freundlicher, aufgeschlossener junger Rüde entgegen, der auch sofrot mit meiner Hündin spielte.
wir bekamen ihn sofort mit..ich unterschrieb den Vertrag, zahlte die Schutzgebühr und schwupps war er mein hund.als wir abends zuhause ankamen, und zur ruhe kamen, ging er wie ein Habicht auf meine Hündin los.
Ohne ersichtlichen Grund verbiss er sich in ihr...
Dieses verhalten bekam ich nach einigen Wochen unter Kontrolle, aber, es taten sich immer mehr Probleme auf.
Er zeigte draußen ab dem ersten Tag, agressionen gegenüber Mensch und Tier, knurrte und wollte beißen.
Mir kam es komisch vor, und ich wusste ja auch, hey du bist laut aussage des Tierheims die dritte Halterin...also ran an die Arbeit.Ich trainierte mit ihm, rief aber ständig im Tierheim an, um zu erfragen ob er dieses verhalten schon einmal zeigte, und es hieß immer: wir rufen sie zurück...auf den Anruf warte ich heute noch..!
Es war mir hier einige monate nicht möglich, den hund ohne Maulkorb draußen zu führen, auch im freilauf reagierte er auf menschen und Hunde agressiv und wollte schaden anrichten.
Nun, ich bekam ihn it viel Training dazu,dass er wenigstens mit ihm vertrauten Hündinnen ohne Mauli laufen konnte, und auch, dass ich ihn von seiner agression ablenken konnte..denn anfangs ließ er sich nicht mehr ansrechen.Nun stieg mein Vertrauen in ihn, da biss er hier Zuhause einen bekannten von mir ohne Vorwarnung in den hintern, er kannte diesen, da er sich hier öfters aufhielt.
Er biss ihm vier ordentliche Löcher in den Popo durch die Jeans, und er nahm es ihm aber nicht übel.Nun, es besserte sich, jeden tag hartes training, viel spiel, auslastung etc. aber, er neigte immer wieder zum ausrasten, auch den inzwischen zwei anderen hunden gegenüber.
Aus dem Nichts heraus ging er einfach auf sie los...zumeist auf meine 3 jährige Hündin, biss sich fest, schüttelte ein zweimal und ging dann seelenruhig auf die decke und legte sich wieder hin...Ich ließ ihn tierärztlich komplett durchchecken...Blut, röntgen...er war O.B.
Nun kam es vor zwei Tagen zu einem schrecklichen vorfall...
Er war die letzten wochen relativ relaxt, und ich ging mit meine Sohn ne halbe std vor das Haus weil er dort mit anderen Kindern spielte...
auf einmal hörte ich oben, dass es extremst laut wurde..bellen, jaulen...ich bin sofort hoch, schloss die tür auf, und er hatte meine Katze getötet...die katze, mit der er vormittags noch gekuschelt hatte.
er hatte ihr die Kehele durchgebissen, und war zudem völligst zerkratzt und zerbissen.Natürlich wollte ich ihn erstmal hier raus haben, besonders da er auch den anderen hunden gegenüber sofort ein verndertes Spielverhalten zeigte...er ging sofort an die kehle und drückte zu, so dass ich dazwischen gehen musste.
also, suchte ich erstmal eine pflegestelle, damit er hier erstmal rauskommt...hey super, nen hundetrainer gefunden, der ihn nehmen wollte, und gleichzeitig gleich schauen wollte, was mit ihm los ist..ob man ihm überhaupt noch helfen könnte.Da klingelte hier das Telefon:
Sie wollen den hund verscherbeln, und der geht nirgendswo hin zur Pflege, sie haben einen Vertrag unterschrieben welcher besagt, dass sie den hund wieder herbringen müssen.
Sie machen sich strafbar, wir leiten rechtliche Schritte gegen sie ein usw.Nun erwähnte ich, dass ich in Kontakt mit den Vorhaltern stand, und alle!!! den Hund aufgrund von agressionen ins heim zurück gegeben hatten...die letzten, nach keinen zwei wochen. Da der Hund alles drinnen sowie draußen attakierte.
Das wäre gar nicht so kam dann zurück, er wäre im tierheim immer freundlich gewesen...Und, ich daraufhin halt, dass ich auch hier it ihm schon im tierheim war, weil die stellvertretende leiteriin super mit problemhunden kann, und sich ihn mal ansehen sollte...als wir das tor passierten, und auf den tierhei-hof liefen, zog er dens chwanz ein und versteckte sich hinter mir...er war sofort mit allem verträglich, suchte bei jedem menschen schutz...aber, ls wir den hof verließen, ls ob ein schalter umflog, wurde der erste hund wieder angeknurrt.
Jetzt ist die Frage, wie verhalte ich mich?
-Die haben im Tierheim den Hund trotz bekannter!!! Agressionen an uns vermittelt, und haben alles an auffälligkeiten verschwiegen. Und ich habe einen kleinen Sohn (3 jahre alt)...wenn ich hn dorthin zurück bringe, werden sie ihn wieder unter dem deckmantel der verschwiegenheit vermitteln!! Davon sind alle fest überzeugt.
- alle meine Anrufe seitdem ich ihn adoptiert hatte, wurden nicht beantwortet, ich wurde trotz gesagtem nie zurück gerufen
- eine nachkontrolle fand nie statt, aber, auf einmal nach bekanntwerden des "vorfalls" mit der katze, stand hier eine nachkontrolle gestern vor der türe...nach über 7 Monaten!
- mir werden rechtliche schritte angedroht, anwalt geldstrafe etc. und ich solle den hund bis freitag zurück bringen...widerum, ist der Hund doch aber bei Vertragsunterzeichnung in mein eigentum übergegangen.
Ich habe die Gebühr bezahlt, unterschrieben, und ihn mitgenommen.
Mich um seine ganzen tests gekümmert und ihn nach leibeskräften trainiert...Wie verhalte ich mich? Haben sie nicht einen vertragsbruch begangen? Sie haben ihn falsch beschrieben, sie haben "Mängel" verheilicht, die ich im Nachhinein herausgefunden habe, und leugnen sie bis heute.
Keine Nachkontrolle, keine Hilfe nix.Hat jemand von euch damit erfahrungen?
ich könnte es nicht mit mir vereinbaren, dass er wieder in das tierheim geht, denn das ist lebensgefährlich für andere tiere..oder er schnappt sich das nächste mal ein kind...weil das tierhei diese charakterzüge verheimlicht!
was tun?!?!
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Huhu ihr Lieben,
ab und an mal mit jemand zusammen gassi gehen das wäre toll, und deswegen suchen ich und meine 4 Beiner Hunde und Herrchen die Lust und Laune haben ab und an mal mit uns auf tour zu gehen :)
Wir haben kein Auto, allerdings können wir trotzdem in Sahlenburg etc. laufen gehen :)
Liebe Grüße
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Ja, Schilddruese wurde getestet, alles ok, das einzige was ihren körper anscheinend belastet laut Bluttest, ist die Hormonproduktion. Sie ist schon mit 5 1/2 Monaten das erste mal läufig geworden, und da fingen die Probleme erst an, vorher vertrug sie alles und das auch ohne irgendwelche probleme.
Gut ich werde mla versuchen mir einen Plan für sie zusammenzustellen...kastriert wird sie kommende Woche endlich , denn die Tierärztin hat sich geweigert solange sie in körperlich so schlechter verfassung ist...was ja verständlich ist!
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Also ich würde es so machen, (der rüde von meiner oma ist ganz genau so)
wenn du Heim kommst, schaust du den Hund nicht an, sprichst nicht mit ihm, und wenn sie im Weg steht, dann "rennst du sie beiseite".
Du begrüßt sie erst!! und das ist super wichtig, wenn sie sich komplett beruhigt hat, dann gehste hin sagst hallo, gibst vielleicht n leckerchen oder ne Streicheleinheit.Draußen sagst du jedem, das sie sie ignorieren sollen.
Du musst erstmal in sie reinbekommen, dass sie "runterfährt2 und nicht ständig so überschwänglich sein muss um beachtet zu werden :)
mach das mal echt 2 wochen, bei meiner Oma hat es suuuper geholfen (war n tip von ner Hundetrainerin), und seitdem setzt er sich brav hin und wartet bis er angesprochen wird :)
Liebe grüße