Also kühlen mag sie schon mal nicht hampelt nur wild hin und her , so dass ich erstmal aufhöre und sie in Ruhe liegen lasse. Sie scheint zum Glück nicht zu dolle Schmerzen zu haben. Hat ja schon geschlummert und gefuttert seit dem Spaziergang...
Beiträge von kleintierchen
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Da habe ich auch schon dran gedacht, weil auf diesen Langgraswiesen alles möglich durch die Gegend fleucht. Einen Stachel konnte ich aber nicht finden. So eine plötzliche Schwellung habe ich aber auch noch nie gesehen... Vielleicht verstaucht?
Ich werd mal kühlen probieren!
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Hallo,
meine ca. 2 jährige Jack Russel Hündin hat heute kurz nach dem Spielen mit einem anderen Hundi auf einmal angefangen zu humpeln u. hat sichtlich Schmerzen im Vorderbeinchen. Ich dachte erst sie hätte sich vertreten und nach einer Ruhepause war es besser. Jetzt, nach längerem liegen zu Hause, humpelt sie wieder und das ganze Beinchen ist deutlich angeschwollen. Das Spiel war gar nicht wild, vor allem nicht für ihre Verhältnisse. Gassigang habe ich dann sofort abgebrochen und mich mit ihr auf dem Rückweg gemacht.
Ich bin natürlich morgen früh mit ihr beim TA wenn es immer noch so aussieht aber hat jemand eine Idee ob e schädlich sein könnte das Bein zu kühlen oder einen anderen Tip zur Linderung der Schwellung?
Würde mich sehr über Rat freuen!
Liebe Grüße!
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Bitte mal die Rechtschreib- und Kommatafehler ignorieren..
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Hallo Staffy,
ja, ich denke, da hast du Recht. Ich war doch ziemlich mitleidig mit ihr in dieser ersten Zeit und merke nun, wie sie langsam aus sich heraus kommt, leider eben in diesem Fall eher negativ.
Mein Pudel ist sehr defensiv in seinem Verhalten, dass war er schon immer. Vorher lebte eine Ridbackhündin bei uns und davor eine alte Staffimix Hündin. Daher kennt er das Zusammenleben mit einem anderem Hundin. Die beiden liegen inzwischen ab und zu auf einem Plätzchen, sie sucht eher die Nähe zu ihm (lebte auch vorher mit einem jüngerem Rüden zusammen, dieser wurde auch abgegeben - von ihr getrennt, weil sie wohl zu dominant ihm gegenüber war..) als er zu ihr.
Sie scheucht ihn nicht von irgendwelchen Plätzen weg und lässt ihn auch in Ruhe fressen. Draussen ist sie eher dominant, das Spielzeug soll allles ihres sein und da rempelt sie ihn auch schon mal zur Seite wenn sie zusammen zum Ball laufen. Auch einen Ansatz zum um sich schnappen gibt es, wenn es um das Spielzeug draussen geht und sie immer mehr aufdreht. Ich unterbreche dann das Spiel und erlaube dies nicht, lasse sie absitzen und runterkommen.
Es gibt eigentlich schon, auch ihr gegenüber, feste Regeln bei uns nur das Sofa war bisher eigentlich für uns alle da, auch zum kuscheln. Ich denke auch nicht, dass es um den Platz geht sondern dabei um mich, als ihre Bezugsperson, die sie zu verteidigen gedenkt (nicht vor meinem Pudel!) und auch um wahrscheinlich nicht besonders positive Erfahrungen mit Männern. Mein Freund ist übrigens ein sehr ruhiger, überhaupt nicht dominanter Mensch, der dann sie dann in einem sehr sanften Tonfall "schimpft". Ich glaube nicht, dass sie das besonders ernst nimmt...
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Meinem Freund gegenüber ist sie ansonsten eher ängstlich als prollig. Ebenfalls haben wir bemerkt, dass sie sich in Sicherheit bringt wenn man mit einem Handtuch "rumhantiert", ausserdem war sie von Anfang an sehr kopfscheu, was sich langsam bessert. Ich denke, dass sie öfter mal "eine gewischt" bekommen hat, auch wahrscheinlich, weil sie auf der Strasse alles aufnimmt.
Ich weiß, dass die Vorbesitzerin mit einem Freund zusammengelebt hat und könnte mir vorstellen, dass sie mit diesem vielleicht schlechte Erfahrung gemacht hat. Viele Informationen habe ich allerdings nicht zu ihr und die ich habe, kann ich schlecht einschätzen wie hoch der Wahrheitsgehalt ist. Mir wurde gesagt, dass sie gechipt, geimpft und angemeldet ist. Gechipft und angemeldet war sie aber nicht und den Impfpass habe ich bis heute nicht gesehen, warum ich sie jetzt noch einmal grundimmunisieren lasse. Mir wurde ausserdem gesagt, dass sie bei der Vorbesitzerin seit der 13. Woche gelebt hat, in einem anderem Gespräch wg. der Kopfscheue fiel dann der Satz, dass sie vielleicht schon einmal etwas schlechtes erlebt hat, sie sollte von einem Züchter sein aber es gibt keine Papiere dazu und der fehlende Chip spricht auch dagegen - im Grunde weiß ich gar nichts wirklich von ihr
yane: unter deinem link finde ich leider keine Trainer in Berlin oder muss ich nur genauer schauen?
Der Besuch einer Hundeschule ist auf jeden Fall geplant aber einen Verhaltenstrainer, der zu uns kommt, kann ich mir leider im Moment auf gar keinen Fall leisten, da ich ein Studium zur Tierheilpraktikerin beginne und in dieser Zeit leider nicht viele Einnahmen habe. Ich habe aber seit meinem 17. Lebensjahr Hunde und auch schwierigere Rassen gehabt und hoffe, dass ich es mit einer "normalen" Hundeschule bzw. Verein auch selber hinbekomme. Das es um eine Art der Resourcenverteidigung und Kontrollverhalten geht, denke ich auch!
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Hallo,
nachdem ich hier schon öfter still mitgelesen und viele tolle Ratschläge gefunden habe, muss ich mich nun selber einmal mit einem Problem an euch wenden. Vor zwei Wochen ist bei uns ein neues Familienmitglied eingezogen - eine ca. zweijährige Parson Jack Russel Hündin, die von ihrem noch jüngerem Frauchen wegen Zeitmangel abgegeben wurde. Die kleine Maus durfte noch nicht sehr viel lernen in ihrem Leben und war auch chronisch unterfordert. Bei uns hat sie sich nun ziemlich gut eingelebt, neue Kommandos gelernt und ist eigentlich ein absoluter Schatz. Sehr verschmust und innerhalb dieser kurzen Zeit ist sie schon völlig auf mich fixiert.
Nun haben wir eigentlich von Anfang an das Problem, dass sie mich ziemlich beschützt und das leider auch vor meinem Freund. Sie lässt sich zwar von ihm bekuscheln und zeigt eher ein unterwürftiges Verhalten wenn er im Raum ist aber wenn er plötzlich ins Zimmer kommt in dem ich bin knurrt sie ihn an. Leider auch, wenn er mir ein Begrüßungs- oder Abschiedsküsschen gibt oder mich mal spontan auf dem Sofa knuddelt. Und ich finde, es wird doller also öfter. Inzwischen müssen wir regelrecht aufpassen wenn ich auf dem Sofa mit ihr kuschel und er kommt plötzlich dazu, dass sie ihn nicht anspringt
Bisher haben wir sie dann beide geschimpft (Pfui) und sie auf einen anderen Platz bzw. ihren Platz geschickt was aber leider bisher nix geholfen hat. Da ich nichts falsch machen möchte, hoffe ich ganz doll, dass mir hier jemand einen Rat geben kann, wie ich bzw. wir mit ihr in diesen Situationen umgehen sollen.
Im Voraus schon einmal vielen Dank und liebe Grüße,
Franzi