noch ein Nachtrag...
Ich denke, dass es sehr schwer ist seinen Hund in so einer Situation abzugeben.
Zum einen hat man ja durch die finanziellen Probleme schon nicht unbedingt die beste Laune und dann noch seinen Hund abgeben führt vermutlich zum zusammenbruch, da der Hund ja für einen da ist, auch wenns einem schlecht geht.
Ich war damals auf jeden Fall sehr froh meine Eltern zu haben die mir geholfen haben.
Für eine Studentin war es der wirtschaftliche Totalschaden eine Op über 8000 Euro für den Hund zu finanzieren, und dementsprechend habe ich mir das Geld für die OP vom Mund abgespaart (Ratenzahlung war zwar möglich, aber die Klinik wollte 500 Euro im Monat was für eine Studentin absolut nicht einfach zu bewerkstelligen ist.)