Du hast schon Recht, Kompromisse müssen schon so sein.. Bei mir ist es aber auch nicht so, dass er rund um die Uhr betreut werden muss. Das tut mir übrigens sehr leid 
Also ich geh auch feiern und was man halt so macht, aber ich achte schon sehr darauf, dass er nicht länger als 6,7 Std. allein bleiben muss. Das sind dann halt so Kleinigkeiten, über die man sich streitet. Er sagt, wie gehen um 8. Ich sag, wir gehen um 9, damit wir länger bleiben können 
Das sollte ja jetzt auch eigentlich keine Paartherapie werden, sondern nur mal ne generelle Abfrage eurer Standpunkte zum Thema Hundeliebe
Wir werden da schon 'nen Weg finden, wenn es denn so sein soll. Letztlich gehört der Hund und die Art, wie ich mit ihm umgehe nun mal zu mir als Person. Wer damit nicht leben kann, der muss es ja nicht 
Das ist scheinbar, wie ich aus den ganzen Antworten entnehme, sondern generelles Hundemensch- oder Nichthundemenschproblem.. Und zu dem Post, ob er seine Katzen weggeben würde, ein klares JA. Sein Standpunkt ist halt, dass es Tiere sind. Die schafft man sich an, wenn man Gesellschaft braucht. Dass sie aber nun mal auch Lebewesen mit Bedürfnissen sind, die sich an ihren Menschen gewöhnen und den brauchen, scheint ihm schlichtweg zu entgehen.