Beiträge von Totoro


    Was du schreibst erscheint mit logisch = )
    Wir machen auch viele Suchspiele, die ihm viel Freude bereiten. Trotzdem fände ich es halt schön, ihm auch Abwechslung bieten zu können. :/ & mit Bällen, Frisbees & so weiter empfinde ich sein Verhalten als zu kritisch (Junkie)...



    Ja, wie geschrieben, er hat ansich auch eine sehr geringe Streßschwelle... Baustelle: Hund :mute: Danke für deine Antwort :winken:



    Huhu, danke für die Antwort!


    Ja das hab ich mir eben auch gedacht, wobei wir eh derzeit an seinem Erregungs-/Stress-/Frustlevel arbeiten... :headbash:
    Hank ist 2 1/2 & wohnt seit Ende August fest bei uns, davor hatten wir ihn 2 Wochen zur Probe & davon waren wir 2-4 Wochen oder so fast täglich mit ihm draußen.




    Spielst du denn ohne Spielzeug?

    In meiner alten WG hatten wir später direkt Hundesofas - auf die die Menschen nur nach Einladung herauf durften - einfach um den Hunden ihren Platz im Haus sicherzustellen.


    Mit Hank verhält es sich anders, er hatte von Anfang an kein Interesse auf die Couch zu gehen, was wohl auch ganz gut ist, weil mein Mann & ich gerade so drauf passen :tropf: :ugly: Er mochte übrigens auch sein Körbchen nicht - er bevorzugt den Boden & vielleicht ne Decke...

    Hallo,


    vielleicht gibt es unter euch ja auch ein paar Menschen, die gerne (oder gezwungenermaßen) ohne Spielzeug mit ihren Fellnasen spielen?!


    Daher würde ich mich freuen, wenn hier Ideen, Tipps & so weiter ausgetauscht werden können, frei zum Thema: Das Spielen zwischen Hund & Mensch!




    Der Hintergrund bei uns liegt darin, dass Hank sehr auf Bälle & fliegende Sachen abgeht. Da er noch nicht so megalange bei uns wohnt, packen wir solche Spielsachen auch gar nicht mehr ein. Wir rennen gerne mit ihm durch die Gegend, lassen ihn den Dummy oder einfach verstreute Kekse auf der Wiese suchen.


    Allerdings gab es jetzt schon ein paar Mal ein Problem: Wenn wir mit ihm rennen & dann einen Richtungswechsel machen, springt er uns gerne an, wenn er auf uns zu kommt. :muede: Etwas, was ich nicht fördern möchte, zu mal es auch schon vorkam, dass er dann in den Arm beißen wollte (nicht böswillig, hätte ja auch ein Stock sein können :tropf:)


    So: Wie gehen wir in so einer Situation mit ihm um? Wir haben das Spiel bisher sofort unterbrochen & ihn abliegen lassen, so wirklich runter fährt er dabei nicht (immer) & ich frage mich, ob er den Zusammenhang versteht, oder denkt: Ah ja ich lieg' jetzt hier kurz & danach geht's weiter...


    Oder denkt mein Menschenhirn mal wieder viel zu wirr?! |) :ugly:

    Ich hab auch mal wieder eine Frage:



    & zwar zum Kong :D Hank hat den XL (er wiegt 38 Kilo) kann er auch den XXL haben? Erklärung: Wenn wir den Kong einfrieren verliert er sehr schnell das Interesse - natürlich nur, wenn wir beide nicht da sind :headbash: . Je größer der Kong, desto mehr passt ja auch hinein: Wir könnten beim XXL unten etwas reingeben & einfrieren & den Rest mit frischem Zeugs auffüllen.


    Kommt er da trotzdem mit seiner Zunge rein?
    Oder ist die Größenorientierung dafür da, den Kong nicht zu klein zu kaufen, damit er nicht verschluckt werden kann?



    :hilfe:




    EDIT: Hab grad beim Fressnapf gesehen, dass dort beim XXL ab 35 Kilo steht :???:


    XL 25 – 40 kg 21,5 x 14 x 9 cm
    XXL ab 35 kg 24 x 15,2 x 10 cm

    Zitat

    Ich würde keine Kongs in der Wohnung verstecken, damit forcierst du ja regelrecht dass er die Wohnung zerstört, weil irgendwo könnte ja noch ein Kong versteckt sein. Außerdem soll er ja zur Ruhe kommen und nicht die Wohnung durchsuchen.
    Was du machen kannst ist einen Karton packen. Da legst du dann Zeitung oder einzelne Leckerlis zu den 2 Kongs, verwurschtelst alles oder verknotest die Kongs einzeln nochmal in Handtücher (das kostet zusätzlich zeit die Handtücher zu entknoten).


    Ja wir haben so einen Karton, allerdings ist mir nicht wohl ihn damit allein zu lassen, weil er das Zeitungspapier solange vollsabbert bis es sich auflöst: Ich hab angst, dass er das Papier mitisst...



    *hmhm* Ja da ist dennoch was dran. Wobei er heute auf dem Video auch mal wieder die Küche abgecheckt hat (irgendwo könnte ja doch noch was essbares sein)... Naja verstecken war vielleicht etwas übertrieben beschrieben, ich würde ihn dann halt dort direkt neben die Tür legen.


    Allerdings hat er heute auch den Kong vor der Tür bearbeitet :/ also war wohl doch nix mit auf den Platz schleppen...


    Zitat

    bei uns hat der kong wunder bewirkt!!!!
    eingefroren und bevor wir gehen bekommt er ihn, nimmt ihn und rennt begeistert auf den teppich. :smile:
    wenn wir wieder kommen steht re zwar vor der tür, habe aber mal seine decke angefasst, die war eindeutig warm!
    also hat re nach dem kong geschlafen.
    vorher hat er auch immer geheult und gebellt, da ging auch nichts!



    Wenn er eingefroren ist & wir weg sind verliert Hank schnell die Lust daran :muede: Daher müssen wir sehen wie wir das in Zukunft hanhaben. Zwischendurch fienzt er immer noch :( :

    Soooo ich nochmal ^^


    Wir sind fleißig am Üben & es hat sich eine interessante Entwicklung gezeigt:


    1. Wir haben einen Kong - & noch nie einen so zufriedenen Hund gesehen xD :gott:
    2. Wir frieren den Kong ein & wenn ich zur Zeit gehe, schmier ich noch etwas Frisches dazu geb es ihm & verlasse meistens 3-5 Minuten später die Wohnung.
    3. Das passt auch, gestern hab ich erst in der Garage gewartet & bin dann vor ans Tor gefahren um auf meinen Freund zu warten. (Die Videoaufnahme zeigte, dass er irgendwann - so 5 Minuten bevor mein Freund reinkam, in der Küche stand & aus dem Fenster starrte - so fern das durch das Fliegengitter geht. - Das war sehr wahrscheinlich die Zeit, wo ich draußen vorbei fuhr... Er hat dann einmal kurz gefienzt, aber dann war Ruhr - leider aber auch der Kong vergessen... - Nun heute haben wir nochmal so eine Situation, da werd ich gleich vor ans Tor radeln...)
    4. Mein Freund hat dann später auch nochmal mit ihm geübt & ihm nur einen Megakeks in den Kong gemacht (das hat ihn vorgestern total gefesselt - war wohl aber fürs allein bleiben nicht lecker genug) da wollte er dann gar nicht allein bleiben. Hat den Kong mit vor die Tür geschleppt, aber dann dort vergessen (war ja auch nur ein doofer Keks drin :irre: )...
    5. Wenn Hank den Kong hat & wir da sind, oder er superlecker gefüllt ist, dann schleppt er ihn auf seinen Platz & bearbeitet ihn dort. Was mich zu folgendem Gedanken führt:




    Da er, wenn er nichts Spannendes hat sich vor die Wohnungstür legt & nicht wirklich entspannen kann, wäre es nicht geschickt ihm dann dort noch einen Kong zu verstecken?
    Es ist ja so, dass ihn der Kong schon gut beschäftigt & wir ja auch noch beim Aufbau/Üben sind, aber was ist, wenn der Kong nach ner halben Stunde leer sein sollte & er dann doch wieder zur Tür rennt & dort nicht zur Ruhe kommt.


    Hätten wir einen 2. Kong, den wir dort verstecken, halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass er den auch mit zu seinem Platz schleppt...



    Arbeitet wer von euch mit 2 Kongs? Ist das überhaupt ne gute Idee? Immer raus mit euren Ideen... =)

    Was ich schade, beziehungsweise kritisch an der Sache sehe, ist die Kommunikation unter den Menschen.
    Wie von einigen User*innen beschrieben, gibt es eben auch Spaziergänge auf denen geübt wird, "locker an anderen Hunden vorbei zu gehen" - je nachdem wie weit der Hund*die Hündin in dieser Entwicklung ist, beziehungsweise wie gut oder schlecht das an sich funktioniert/funktioniert hat, ist es halt manchmal nötig, den Hund etwas kürzer zu nehmen.
    Hank beispielsweise muss auch dringend noch lernen nicht zu jeder Fellnase rüberzuziehen, deshalb nehme ich ihn natürlich kürzer (weil er mir sonst vor die Beine latscht) & führe ihn strikt vorbei.
    Was wäre also in so einer Situation kontraproduktiv? Menschen die einen ansprechen, wobei ich doch nicht stehen bleiben will, weil es die Situation für Hank erschwert.


    Das Problem sehe ich eher darin, dass darüber nicht geredet wird. Ein: "Wir üben gerade das lockere vorbei gehen..." würde der Situation sicherlich helfen.


    Du kennst die anderen Hunde*Hündinnen ja nicht & weißt auch nicht, wieviele Hundebegegnungen schon auf deren Spaziergänge stattgefunden haben.
    Ich sehe das Problem hier eindeutig in der Kommunikation unter den Menschen... |)