Beiträge von Jogin

    Kannst du auch haben, die Hoffnung. Trailen ersetzt die "normale" Erziehung nicht, kann aber grade in solchen Fällen sehr beschleunigen.


    Trailen schafft Selbstbewusstsein, gibt dem Hund aber auch das gute Gefühl mit und für seinen Hundehalter zu arbeiten.

    Hallo,


    bei meinem AngstvorMenschenHund hat das Trailen mich in Siebenmeilenstiefeln vorangebracht. Konnte er zu Beginn seiner Trail"karriere" nur mit Bällchen von der VP weg belohnt werden, kann er inzwischen jede fremde VP Problemlos anzeigen und teilweise auch Futter nehmen, das Bällchen brauchen wir schon lange nicht mehr.


    Er hat allerdings für sich ein lustiges Anzeigeverhalten ausgeprägt. Er geht nahe ran, setzt sich dann einen halben Meter daneben (soviel Distanz braucht er einfach) und zeigt mit der Nase auf die VP. :lol:


    Bei gut bekannten Personen geht er auch "richtig" hin und sitzt dicht daneben.

    Hi,


    ich habe leider nicht so wirklich viel Zeit.Deshalb werde ich wohl nicht oft hier sein.


    Mit meinem älteren Hund trainiere ich grade nichts spezielles. Außer ein bischen Pettrailen. Mit dem guten Jungen habe ich schon so viel gemacht.


    Gerne mache ich "Experimente" wie z.B. Freie Suche kurz vor Ende der Trail oder mal Trails in der überfüllten Innenstadt.


    Dazu muss man wissen, dass mein Hund eigentlich ein Theratrailer ist - nein war- und Menschen nicht gerade zu seiner bevorzugten Rasse gehören.


    lg
    Jogin

    Hallo,


    ich wink mal schnell in die Runde :winken:


    Ich habe leider nicht die Zeit, alles hier noch nachzulesen. Ich traile seit 3 Jahren im Freizeitbereich und es macht mir immer noch jede Menge Spaß.


    Hat als Beschäftigung für meinen Spondylosehund angefangen, als der plötzlich keinen Hundesport mehr machen durfte


    Mehr dazu ein andermal....

    Ich hatte einen Onkel, der Hunde gezüchtet hat und wollte schon als Kind immer einen Hund haben.


    Es hat dann doch ein bischen länger gedauert bis ich mir vor 14 Jahren den ersten Hund holen konnte. Es gab keinen besonderen Grund für diesen Wunsch, das war einfach immer schon in mir drin.


    Mein erster Hund ist vor einem halben Jahr über die Regenbogenbrücke gegangen, aber Nummer 2 und 3 sind noch bei mir und es wird immer ein Hund mein Leben teilen, irgendwie, und wenn ich zum Lebensende nur noch Pflegefelle aus dem TH hole.


    lg
    Jutta und ihre Fellnasen

    Den Hundekotliegenlassern biete ich immer ganz nett einen entsprechenden Beutel an zum wegmachen :D


    Und ansonsten werde ich das tunlichst vermeiden, das OA auf den Plan bzw. in die Parks zu rufen. Wenn die da mehr kontrollieren, muss ich letztlich ja auch meinen Hund ständig an der Leine halten und das will ich nicht.


    Nicht, dass die munter draufloslaufen dürfen, aber morgens in aller Frühe lass ich die Hunde offline laufen und wenns mittags nicht so voll ist auch.


    lg
    Jutta

    Vor der Frage nach Kastration stand ich auch. Ich habe mich dagegen entschieden, für diesen Hund.


    Ich denke, das muss man auf jeden Fall für jeden Hund als Einzelwesen betrachten und gründlich überdenken.


    Für meine kleine Maus habe ich mich gegen die Kastration entschieden, weil sie einfach noch nicht reif ist im Kopf.


    Sie war erst einmal läufig und diese Läufigkeit verlief ausgesprochen problemlos. Das Problem hatte eher ich in meinem Kopf, weil sie so lange nicht frei laufen konnte.


    lg
    Jutta und ihre Vierbeiner

    Als Neuling hier hatte ich den Titel dieses Threads natürlich sofort auf dem Schirm.... :gut:


    Meine kleine Maus ist jetzt 15 Monate alt und phasenweise doch recht taub auf ihren Stehöhrchen. Manchmal zeigt sie mir auch so richtig den Stinkefinger ... ich rufe... sie guckt mich an, läuft ein paar Schritte auf mich zu und schwups, dreht sie sich auf der Hinterhand um und rennt quer durch den Park *seufz*....


    lg
    Jutta und das Tier