Danke für den Tip - da bin ich dabei, ebenfalls für den Tierschutz :)
Beiträge von GandhiBub
-
-
Ich bin da leider keine große Hilfe.. der Dicke hat genug Fell.
Könnte euch was abgeben zum StrickenDer kriegt maximal so einen Bademantel, damit er mir nicht alles ansaut
-
Wieso kauft ihr nicht zB einen Krug mit Brita-Filter, statt ständig Wasser zu kaufen und zu schleppen? Nur so eine Idee....
Edelstahl-Näpfe, immer schon und immer wieder.
Ich finde die einfach am praktischten. Klar, machen Krach wenn sie runterfallen, aber die gehen nicht kaputt und sind sehr leicht zu reinigen, egal ob Hand oder Spülmaschine.Nach dem Umzug kommt die hässliche Halterung weg und wir werden dem Dicken eine "Bar" bauen
-
Das mit dem Hund zu üben, wäre für mich das Basic.Nicht um den Hund drillmäßig in Gehorsam zu bringen, sondern um Konzentration zu üben.
Ja, da bin ich ganz bei dir - das ist was, dass ich verabsäumt habe, und was wir eben nicht können. Also er geht wunderbar an der Leine und ist auch sehr leichtführig (meist!) aber dieses klassische "bei fuss" auch ohne Leine.. ne. Konzentrieren kann er sich ganz gut, wir können ja auch einige Tricks.
Ich hab das Wochenende das ganz gut sickern lassen und wir werden uns dann nochmal an kleinere Dummy- und Fährtengeschichten machen. Klein anfangen im Garten und dann irgendwann raus. Halte euch gerne am Laufenden.
-
Cool,
wollt ihr kurz erklären, wie ihr das ca. aufgebaut habt und was man dafür benötigt?LG
-
Hmm, wenn er aber eh zufrieden ist mit seinem Alltag?
Ich finde Gandhi ist voll der gechillte Hund, er schien immer zufrieden und nicht als ob er mehr bräuchte.
Ich mach mit meinen Hunden zB auch nicht mehr wirklich was ausser Gassi, Wandern, Rad fahren und alle paar Tage paar Minuten UO/Balance/Leckerlies im Gras suchen.
Sie sind zufrieden, entspannt, brauchen nix mehr.Der Kollege kann auch ganz anders. Also nicht aggressiv. Aber stressig, raunzig, stur, bäh. Mann eben.
Bei uns schleicht auch hie und da mal Frust rein, grad der späte Sommer mit den ganzen Hündinnen und so... da isses dann raunzen auf hohem Niveau, weil ja sonst alles super Sonnenschein istHundesport hat viel damit zu tun sich Dinge gemeinsam zu erarbeiten. Durch gutes Training (kleinschrittiger Aufbau, hochfrequentierte Belohnung, wenig frustrierende Situationen) kommt viel Spaß in die Sache.
Das seh ich ganz wie du, wenn man mal gefrustet is, geht nix mehr.
Und da muss ich mich auch am Schlafittchen nehmen - ich verlang wohl hie und da, wenn ich mit ihm was üben wollte, doch zu viel. Und dann klappts nicht, man hört zwar mit was auf, was er kann und mag, aber führts dann nicht fort. Deswegen apportiert er wohl auch nicht gut :|Was würdest DU denn gern machen? Ich finde, man hat da als Mensch durchaus auch Rechte.
Puuuuuh.. gute Frage. Ich hab da zu wenig Überblick noch.
wie wäre es mit DogDancing?
Das glaub ich kann ich ausschließen. Ich hab zwei linke und kein Taktgefühl
-
Ne Freundin hat mit ihrer Hündin mal eine Spaßgruppe ner Hundeschule besucht. Da wurden verschiedene Sportarten vorgestellt und man konnte alles mal testen. Vielleicht gibt es so etwas bei euch ja auch :)
Diego (Schäferhund - Rotti - irgendwas - Mix) lässt sich zu allem motivieren. Hängen geblieben sind wir beim Hoopers Agility (nicht die nadac Variante), weil mir das am meisten Spaß macht.
An sowas habe ich auch schon gedacht.. die erste Hundeschule haben wir rel. zügig wieder verlassen, nachdem die Welpengruppe ein unkoordiniertes Massenmobbing mit anschließendem Beifussgehen üben im Kreis war. Mit 12 Wochen
Ob er es braucht zu arbeiten kann ich dir logischerweise nicht beantworten. Dazu müsste ich euch schon gut kennen.
Den allermeisten Hunden macht Nasrnarbeit extrem viel Spaß. Mantailing könnte etwas für euch sein , oder Geruchsubterycheidungsspuele.LG
Franziska mit Till
Danke für den Gedanken - ja schnüffeln kann er. Mantrailing wäre bestimmt spannend für ihn.
-
Danke für euren Input
Wie wäre es denn - Goldietypisch - mit Dummyarbeit? Das muss man ja auch nicht professionell betreiben, sondern Hobbymäßig beim Spazieren :)
Ich glaube, der einzige der beim spazieren dann Dummys sucht und bringt, bin ich
Schnüffeln, Fährten, Longieren vielleicht
Ich hab auch so einen hier sitzen, dem der "Alltag" scheinbar reicht aber ich doch gern (wieder) mehr mit ihm machen möchte. Der hat auch keine besonderen Talente, wir haben aber laaaange Dummytraining gemacht, was dem auch richtig Spaß gemacht hat.
Longieren hat der Sitter, der auch Trainer ist, probiert (er kennt meinen Hund seit 5 Jahren..) und meinte, der hat da nicht so Bock drauf .
Fährtengeschichten müsste ich mal probieren, vl finde ich wo Kurse..ZOS?
da muss er ja nicht bringen, sondern nur anzeigen.ZOS klingt sehr spannend.. ich müsste mich mal genauer einlesen und schauen, ob ich ihm das richtig beibringen könnte.
-
Also,
ich muss mal bisschen weiter ausholen :)
Ich habe seit 6 Jahren den wunderbarsten aller Begleiter an meiner Seite, einen Golden Retrievermischling - keine Ahnung, was der Vater war. Schwarzer Mix wohl, keiner weiß es. Er hat ca. 25kg und ist etwas kleiner als ein Durchschnittsgoldie. Gesundheitliche Probleme gibts keine.Die Basics sitzen ganz gut, er ist ganz gut abrufbar und wunderbar im Alltag, er ist eher die Sorte Begleithund. Er macht alles mit, Kinder, Öffentliche Verkehrsmittel, Baustelle, Autofahren, Reiten, Büro, Uni, alles. Er kann einige Tricks und da hörts schon wieder auf. Ich habe vor 4-5 Jahren mal versucht, ihm den Dummy schmackhaft zu machen, aber irgendwie hat das nicht geklappt. Zuverlässiges Apportieren ist irgendwie nicht möglich, er bringt schon mal was zurück, aber nur wenn er Bock hat. Er ist auch leicht ablenkbar von der eigentlichen Aufgabe.. Beim Fotografieren ist er spannenderweise immer sehr brav.
Der Gedanke, "etwas" mit meinem Hund zu machen, reizt mich schon eine Weile. Nur was? Ich habe oft das Gefühl, dass es ihm eh reicht, wenn wir in den Wald fahren und dort rumdüsen und ab und zu mal ein Spieli fliegt. Wenn ich ihn zu was motivieren will, macht er mal 2,3 Runden mit, dann schmecken die Kekse nicht mehr (dauernd Käse in den Hund stopfen geht nicht, da furzt er wie die Hölle..) Und was, was auch mir Spaß machen könnte.. Ist mein Hund überhaupt ein "Arbeitshund", braucht der das, oder ist der eh zufrieden? Wie find ich das raus? Wer von euch hat einen Mix aus einer "Arbeitsrasse" und macht mit denen bis aufs klassische Freizeit-Spaßprogramm nix?
Ich hab mich mal bisschen durchgelesen.. Agility weiß ich nicht, ob ihm das Spaß machen würde, generell läuft und springt er schon gerne.
Unterordnung glaube ich, wäre gar nix für ihn. Wir können ja nicht mal bei-fuss gehen
Fährtengeschichten wären vielleicht eine feine Sache, schnüffeln kann er - aber ich weiß nicht, wie lange er das machen würde, wenn dann mal ne läufige Hündin den Weg kreuztDanke schon mal für euren Input!
-
morgens: gewolften Hühnerhals mit Gurke und Haferflocken, abends gibts getrockneten Pansen.
Zwischendrin: alles was man der Sitterin aus den Taschen abluchsen kann :)