Beiträge von GandhiBub

    Meiner hatte das bereits 2x, blutiges Erbrechen und Bauchschmerzen..
    War eine Magenschleimhautentzündung, einmal ging es mit Entzündungshemmern, Magenschoner und Schonkost.
    Beim zweiten Mal war eine Infusion und einiges mehr und längere medikamentöse Behandlung nötig. Inkl. Röntgen und div. Labortests.


    Mit sowas ist nicht zu spaßen, laut meiner TÄ ging das mal rum und wenn die Hunde so viel erbrechen, dass sie viel Flüssigkeit verlieren, kann es schnell gefährlich werden.


    Mein Tip: Draußen Maulkorb drauf, nix fressen lassen, was nicht von euch gegeben wird. Ebenfalls Ruhe reinbringen. Kleine Portionen füttern, auch wenn Labbis alles inhalieren.. Meiner ist am Magen auch empfindlich, mit Barf, bzw. gekochtem fahren wir sehr gut. Er ist aber eher der Mäkler, weniger Staubsauger.
    Meiner darf draußen absolut nix aufnehmen, tut er mittlerweile auch nicht mehr - gut er ist schon fast sechs. Ich unterbinde auch neurotisches Pipischnüffeln, v.a. das von den Damen wird gern abgeleckt...


    Wenn er vermehrt Kot frisst, tippe ich auf irgendeinen Mangel. Schaut die Barf-Zusätze an, lasst ihn einen Tag fasten, dann gekochte Schonkost. Statt Nudeln oder Kartoffeln kannst auch matschigen Reis geben oder Pseudogetreide. Bevor ich Dosenfutter kaufe, koche ich lieber selbst. Ist aber nur meine Meinung.


    Mein Hund war bis dato auch "wartungsarm". Aber neben den Sachen wie Impfen und Entwurmen hat er in den letzten 2,3 Jahren auch pro Jahr ca. 500€ gebraucht - weil er immer dann was hat, wenn der normale TA zu hat, bevorzugt Feiertags/Nachts :)


    Ich würde ihn jetzt nicht abgeben deswegen, aber ein finanzielles Polster ist bei so Dingen leider das um und auf. Eine Komplettdiagnostik würde ich nicht machen, es kann aber gut sein, dass er unbemerkte Parasiten oä hat. Daher auf jedenfall eine Kotprobe und ev. Blutbild machen, bzw. ein Röntgen vom Bauchraum, um zu sehen, ob es der Magen ist oder es weitere Ursachen hat.


    Gute Besserung!

    Wir haben in unserer Wohnhausanlage ebenfalls einen Spielplatz und ebenfalls Leute, die mit ihren Hunden, egal welche Größe und Hinterlassenschaften oder nicht, auf diesen Spielplatz und die dazugehörigen Grünflächen gehen.


    Ich persönlich finds nicht ok. Das ist ein Kinderspielplatz, keine Hundewiese. Egal, was hinterlassen wird.


    Wenn ihr eh den kleinen Garten habt und es rundherum irgendwo Grünflächen gibt, würde ich den Spielplatz und dessen dazugehörige Flächen mit meinem Hund meiden.


    Leute, die meinen, mich zurechtweisen zu müssen, wo ich langgehe, ignoriere ich getrost.

    vorab: ich hab jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, möchte nur kurz meinen Senf dalassen:


    Ich bin weit entfernt von Depressionen, muss ich vorab sagen - dennoch hab ich, so wie jeder auch mal schlechte Zeiten.
    Ich merke, dass mein Hund das extrem spiegelt. Klar, er baut mich oft auf, aber wenn ich mal nicht gut drauf bin und er Flausen im Kopf hat, ist stellenweise (also wirklich selten) unser Verhältnis etwas in Mitleidenschaft gezogen und er (glaube ich) leidet dann unter meinen Launen... Wenn ich gute Laune hab, ist mein Hund auch deutlich besser drauf.


    Ich bin mir sicher, dass Hunde eine tolle Unterstützung sind - aber denkt bitte auch an die psychische Gesundheit des Hundes.


    Es gibt ja die verschiedensten Schweregrade der Depressionen, und der Umgang des Hundes damit hängt sicher auch stark vom Wesen des Tieres ab.


    Ich wünsche alles, alles Gute!

    Meinem ist das auch so schnurz die Temperaturen.
    Ich schau, dass wir wenig gestreute Wege mitnehmen, das ist ihm wirklich unangenehm, ansonsten..


    Kein Problem. Kurzer mitleidiger Blick "Jaja, das eingemummelte lustige Wesen dahinten, das ist mein Frauli" und weiter gehts.


    Ich mag den Winter. Und ich mag auch klare Luft und Schnee und Sonne.
    Aber langsam könnten wir uns bei -5 oder so wieder einpendeln, mir friert trotz guter Wäsche echt einiges ab. (Außer der Speck, der ist hartnäckig :D)


    Aber: Immer noch besser als Schnürlregen!

    Berner Rüden liegen zwischen 64 bis 70 cm Schulterhöhe - in die Glaskugel schauen bei deinem kann keiner.
    Detto beim Gewicht - es gibt Rüden mit 40 kg und manche mit 50.
    Wichtig ist ein langsames Wachstum, grad bei so großen Rassen..


    Meiner generellen Hundeerfahrung nach kommt zwar im ersten Jahr viel Größe, dann aber noch Breite dazu.
    Kennst du die Eltern? Anhand derer kann man evtl. etwas zur endgültigen Größe sagen.

    Danke für die vielen Tips,
    Das Buch werde ich mir ebenfalls besorgen.


    Wir haben gesamt über 1500qm Fläche am Haus, da können die Hühner regelmäßig raus, als fixes Gehege sollten die 50qm, bzw. der Stall mit 15qm reichen.


    Ich hätt gern was pflegeleichtes, was nicht (zu hoch) davon fliegt :)