Beiträge von Katrina

    Stimmt, ob das vertrauenswürdig ist weiß ich auch nicht.
    Hatte mal ne Seite wo verschiedene Produkte danach bewertet wurden ob sie an Tieren getestet wurden.
    ganz schön erschreckend... konnte ich auf die schnelle nicht finden aber ich schau nochmal :smile:

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    Mein Rüde (SH 55cm/23kg) ist mal aus dem Stand eine ca. 2m hohe Mauer hochgesprungen weil ihn da oben was interessiert hat. Das haben wir nie besonders geübt, also würde ich sagen wenn die da drüber wollen kommen sie drüber.


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    Ich kenne einen Schäferhund-Mix, der es geschafft hat, über einen 1,90 Zaun zu springen. WIE er das schafft, WO er die Sprungstärke her hat... Keine Ahnung...


    Das waren genau die Antworten die ich mir nicht erhofft habe :lol: danke euch trotzdem :)

    Eine schöne Gassirunde bei uns um die Ecke geht an einem Aussiedlerhof vorbei der lautstark von zwei Schäferhunden bewacht wird. Der Rüde ist ganz schön proper oder sieht durch sein Fell zumindest so aus und seit neustem hat er eine schwarze, junge Hündin als Gesellschaft.
    Der Hof ist mit einem ca 1.80-2m hohen Zaun gesichert… genau weiß ichs nicht, weil ich mich nicht so nah dran traue… Die Strecke ist halt für nen kurzen Spaziergang am Morgen perfekt und auch zum freilaufenlassen schön, nur muss ich im Moment immer kurz vorher umdrehen, weil ich schiss habe das einer von den beiden über den Zaun kommt :hust:


    Jetzt frage ich mich, wie hoch so ein untrainierter Deutscher Schäferhund (ausser Hof bewachen machen die beiden nicht viel…) denn klettern oder springen kann?


    Liebe Grüße

    Ich habe auch so eine faule Socke erwischt :D Wusste ja vorher, dass Whippis relativ chillige Hunde sind, aber Toffee übertrifft echt meine Erwartungen.


    Wenn es nach ihr ginge, würde sie jeden Tag bis um 11 schlafen - das geht leider nicht immer. Nach unserer Morgenrunde (ca.20 Minuten, sie ist noch relativ jung) gibts was zu essen und sie pennt wieder bis mittags. Dann gehts halt ins Feld oder in den Garten damit sie ein bisschen rennen kann und einmal in der Woche treffen wir uns mittags mit den Geschwisterchen auf der Hundewiese. Danach ist sie immer total ausgepowert und pennt bis abends. Wenn wach wird, gehen wir noch mal 30 Minuten Raus und belustigen sie ein bisschen... Ab ca. 21 Uhr ist Nachtruhe oder auf dem Sofa schmusen angesagt... Bei Regen oder wenns ordentlich kalt ist, merkt man schon, dass sie eigentlich lieber unter der Decke kuscheln würde statt rauszugehen (trotz Mantel) :roll:


    Wenn wir in der Uni sind, passt meine Mama auf sie auf, da wir sie noch nicht länger als eine Stunde alleine lassen wollen... komischerweise dreht Toffee bei ihr immer voll am Rad... da isses viel wenn sie Vormittags mal ne halbe Stunde schläft. Glaube Muttis Wohnzimmer ist ein bisschen wie Fantasialand für sie weil sie dort immer ohne Ende betüddelt und von meinen Geschwistern bespielt wird :headbash:


    An deiner Stelle würde ich mich einfach freuen, dass du einen Hund hast der ausgeglichen ist und sich mit ein bisschen weniger zufrieden gibt... :smile:

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    Doch, der Hund lernt daraus was!
    Erstens, dadurch, das die Leine unter'm Schuh ist, ist der Hundeführer entspannter und ruhiger. Er zieht den Hund nicht an der Leine zurück, kein "Ach Mensch, hör doch mal auf!!" kein "Lass das jetzt!", einfach nur Ruhe. Im Idealfall überträgt der Halter diese Ruhe etwas auf den Hund. Wenn man die Übung lange genug und oft genug (und richtig) durchführt, merkt der Hund einfach: Ach mist, hier geht's einfach nicht weiter! Und findet sich damit ab.


    Das ist jedoch bei jedem Hund verschieden. Einige frusten und fahren noch höher (wobei selbst die, nachdem die Frusthöchstgrenze erreicht ist, wieder runterfahren), bei anderen klappt's schneller.


    Danke Lisa.
    Ging mir in erster Linie darum, dass der Threadstarter sich nicht die Schulter auskugelt :hust:


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    Ziehen geht niemals, der Hund kommt mit Ziehen niemals zum Ziel.


    Und grade wenn man warten muss während in der Welpenstunde die anderen Hunde irgendwelche Übungen machen, ist es doch einfacher dem Hund so zu zeigen, dass er mit ziehen nichts erreicht... glaube es macht für den Hund erstmal relativ wenig Unterschied, ob er sich ins Geschirr/Halsband schmeißt während ich es in der Hand halte (und damit schlimmstensfalls sogar noch Erfolg hat) oder ob die Leine unter meinem Schuh liegt während er dran zieht und eben gar nix geht :???:

    Einen Weidenkorb würde ich anfangs nicht benutzen, da Welpen ja gerne auf allem rumkauen...
    Und die Aufregung, was denn passiert, wenn Hundi versehentlich ein Stück Holz verschluckt kannst du dir sparen, indem du einfach einen stabilen Plastikkorb oder einen Bettchen aus Stoff kaufst.


    Ein Papkarton würde, zumindest bei uns, nicht lange überleben :/

    Uns wurde in den ersten beiden Hundeschulen in den wir waren eingetrichtert, dass wir uns beim Warten und bei kleinen Übungen einfach immer auf die Leine stellen sollen. Die Trainer haben uns das so erklärt, dass man wenn man die Leine in der Hand hält unweigerlich nachgibt, das passiert nicht wenn man sich draufstellt... obs was bringt weiß ich nicht, aber vielleicht entlastet das deine arme Schulter ;)