Beiträge von Katrina

    Wie oft wechselt ihr das Streu komplett aus? Macht das einen nennenswerten Unterschied? Gibt es noch andere Möglichkeiten um den Duft zu mindern?

    Wir haben da auch schon ne Odyssee hinter uns weil Pixie immer unzufrieden war und in die Wohnung gepinkelt hat. Zuerst Cats Best Öko Plus, dann das feine Holzstreu vom DM die ich nie komplett auswechseln musste, sondern immer nur nachfüllen und zwischendrin zig Bentonitstreus ausprobiert, auch teure, die aber alle nach drei Tagen so dermaßen gestunken haben, dass ich sie wegschütten musste.


    Jetzt haben wir seit einigen Monaten Biokats Diamond Care und mussten bisher noch gar nicht auswechseln. Ich bin da echt penibel, aber außer die verbuddeln mal nen Haufen nicht, riecht es hier echt null nach Katze. Ich mache alle ein bis zwei Wochen beide Katzenklos leer, siebe alles mit einer ganz feinen Schaufel durch, wasche die Klos mit heißem Wasser und Essigreiniger und fülle dann wieder mit dem alten Streu auf. Nachgefüllen tue ich wenn es nötig ist. Wir haben zwei Klos für zwei Katzen und ich mache täglich zwischen ein bis vier mal sauber, je nachdem ob ich dran denke ^^ Was ich außerdem benutze ist das Fresh'n'Easy Katzenstreudeo, das komplett geruchsneutral ist. Ob das hilft weiß ich aber nicht genau, bei den Stinkestreus hat es nichts gebracht.


    Vielleicht wollt ihr ja doch mal das Diamond Care benutzen, da ist noch Aktivkohle drin, die ja auch Gerüche bindet. Ansonsten die Toiletten vielleicht mal mit einem alkoholhaltigen Mittel (z.B. Bactazol *klick*) reinigen. Das hat bei uns auf dem Sessel ( :tropf: ) den Geruch super entfernt. Alternativ geht aber auch handelsüblicher Vodka ^^

    Nee, schön ist das nicht, aber so ähnlich hatte ich mir das auch vorgestellt. Müsste die Maus dann aber auch einpacken, in ein Tuch oder nen Kotbeutel, einfach so nehmen und erschlagen wäre noch schwieriger. Mit etwas größerem würde ich wohl auch in die Tierklinik um die Ecke zum einschläfern fahren, wenn niemand da ist, der das für mich machen kann.

    Ich finde es auch an sich nicht schlimm, wenn eine Katze die Tiere fängt, mich hat es mehr gestört das sie die halt mitbringen und die dann nicht tot sind, bzw sie damit so rumspielen....

    Ja, ganz genau. Wenn sie die dann wenigstens fressen würden...

    Ich muss sagen, dass ich es ganz und gar nicht schlimm finde, wenn sie Mäuse fangen, sind halt Katzen und bisher wurden bei uns alle Katzen unter Anderem auch dafür angeschafft den Hof mäusefrei zu halten. Es tut mir dann natürlich um das einzelne Tierchen leid, besonders wenn es nicht schnell getötet wird und dann irgendwo liegengelassen. Wie "erlöst" man so ein Tierchen denn am besten/schnellsten?


    Edit: Und sollte man dann alles tot machen was sie mitbringen und was noch lebt? Weil nach Wunden untersuchen kann ich so ne kleine Maus ja nicht.


    Das mit dem Leckerchen probiere ich mal, bin gespannt ob sie dafür davon ablassen. Pixie hat gestern ganz schön gemeckert als ich ihr die Maus abgenommen habe ^^

    Wie macht ihr dass denn, wenn eure Katzen lebende Tiere mit nachhause bringen?


    Matilda und Pix haben das Mäusefangen für sich entdeckt und schleppen täglich mindestens zwei Mäuschen pro Katze an. Vohrige Woche war es eine die noch halb gelebt hat, mein Vater, Onkel und Bruder natürlich nicht zuhause um sie tot zu machen :/ Und ich kann es nicht bzw. weiß auch nicht wie. Gestern die erste, die noch richtig gelebt hat und auch augenscheinlich keine Verletzungen hat. Die habe ich eingefangen und mit etwas Müsli als Proviant wieder freigelassen ^^


    Lasst ihr die Katze das bei halbtoten Mäusen/Vögeln dann beenden oder greift ihr selbst ein, wenn ja wie? Und nehmen es Katzen einem Übel, wenn man ihnen die Beute wegnimmt?


    Felix hat seine Mäuschen wenigstens immer flott getötet und gegessen, Pixie und Matilda malträtieren sie nur und spielen dann ausgiebig mit der Leiche :fear:

    Und wenn sie an der Leine markieren ist es besser? :p

    Sicherlich nicht. Aber wenn ich in Frankfurt und bei uns im Ort sehe, wie die Hunde 10 Meter hinterm Herrchen/Frauchen an Häuserwände pinkeln oder auf den Bürgersteig kacken, ohne dass es weg gemacht wird (sieht man ja nicht, wenn man sich dann nicht ständig umdreht), finde ich das nicht ganz so pralle. Will damit natürlich nicht sagen, dass das nur Leute mit freilaufenden Hunden machen, aber es ist mir schon sehr, sehr oft aufgefallen


    Meine Hunde sind innerorts angeleint, hier laufen aber trotz Leinenpflicht im Stadtgebiet viele Hunde frei. Davon hört genau einer so gut, dass er sogar nicht zu uns läuft wenn meine Hündin läufig ist, der Rest rennt auch mal über die Straße um zu uns zu kommen und Hallo zu sagen und lässt sich auch nicht stoppen :/ Wer weiß, vielleicht ist's mit den DF-Hunden wie so oft ganz anders, weil die hören ja alle :D


    Nun achten die meisten Hunde ja ziemlich genau auf unsere Körpersprache und selbst wenn mein Hund gelernt hat am Bordstein zu warten, genügt im schlimmsten Fall ja ne versehentliche Bewegung nach vorne, vielleicht weil man denkt es ist frei und dann kommt doch was, und der Hund rennt los... sind halt keine Maschienen, egal wie gut erzogen.



    Bei deiner Aussage, dass du es nicht gut findest, wenn Hunde in der Stadt freilaufen, verlangst du aber eigentlich, das meine Hunde nie abgeleint werden "sollen"... denn die Isarauen zB sind "in der Stadt"... der englische Garten ist "in der Stadt"... und der Perlacher Forst auch.
    Also, darf man "in der Stadt" keine Hunde halten? Und wo fängt "Stadt" dann an?


    Ist meiner Meinung nach auch etwas anderes ob ich nen Hund in einem Park oder einer Hundefreilauffläche innerorts laufen lasse oder an einer vier- oder sechsspurigen Hautverkehrsstraße um es mal überspitzt zu sagen (aber auch das sehe ich viel zu oft und finde das als Autofahrer extrem unangenehm).

    Die Sicherheitshalsbänder, die leicht genug aufgehen, gehen dermaßen leicht auf, dass sie eigentlich sinnlos sind. Lolli hat ihres an Tag 3 in der Wohnung verloren und ich habe es bis heute nicht wiedergefunden
    Schau mal hier, eine Anleitung zum Selberbasteln von Papierhalsbändern; da ist schneller mal eines ersetzt.

    Die Papphalsbänder nutzen wir auch und ich finde die mega praktisch. Matilda kommt ab und an mal ohne heim obwohl sie sehr klein und leicht ist (3kg etwa, da hätte ich auch Sorge, dass die Sicherheitshalsbänder aus dem Handel vielleicht nicht aufgehen, wenn sie nicht ihr komplettes Gewicht einsetzen kann), die reißen wirklich so leicht wie versprochen. Ist mir auch lieber sie verliert es öfter als einmal zu wenig... Müsste ich da aber jedes Mal ein neues, halbwegs gescheites Halsband kaufen, würde das echt ins Geld gehen - so bastel ich aus einem DIN A4 Blatt, ein bisschen selbstklebender Reflektorfolie und Tesafilm 20 Halsbänder. Innen steht Adresse und PLZ, außen der Name der Katze und meine Telefonnummer.


    Ich glaub zwar nicht, dass ein Halsband jemanden davon abhält eine Katze zu klauen, wenn er das wirklich will, aber es sagt ja schon sehr deutlich, dass sie irgendwo hingehört und man ihr nicht aus Mitleid Schlafplatz und Futter anbieten muss.

    Trick: SLALOM
    Abgabe ist am 28.08.2016, 23:59 Uhr.
    Sicher:
    - Anju&co mit Anju
    - datKleene mit Jaffa -

    [Externes Medium: https://youtu.be/jW62NhMHVwc]

    - Püdelchen mit Bobo und Leonard
    - Tatuzita mit Pixel - Zum Video
    - Xsara mit Coco



    Unsicher:
    - Laura97 mit Gwenna
    - jannyi mit Kiyu (hoffentlich rafft sie es)
    - Nesa8486 mit Blinky - Zum Video
    - Krümel21 mit Liam
    - Katrina mit Toffee und/oder Loki

    [Externes Medium: https://youtu.be/_j9UOJ4fGG0]

    - YoumaMitMensch mit Youma
    - Kleinewolke95 mit Jimmy
    - Shalea mit Bones
    - CrazyHazy mit Jumpy
    - DjaGin mit Django (und Joey)
    - smilietanja mit Maybe
    - Bea mit Kenzie & Tattoo
    - Gandorf mit Mulder

    Ich will auch dass meine Hunde Katzen mögen (also nicht nur zum Fressen), männooooo !

    Aber du hast du auch Meerschweinchen, oder? Das stelle ich mir fast noch schwieriger vor als eine (ausgewachsene, hundeerfahrene) Katze. Aber du hast ja eigentlich recht, das ist hier wohl eher Nörglern auf hohem Niveau weil ich die Tage so frustriert damit war, bin auch sehr dankbar, dass es die meiste Zeit so gut klappt


    @Aoleon
    Ahh, ok, ja das erklärt das Ganze dann! Die Whippie haben ja schon sehr weiches Fell, vor allem wenn man es mit dem von Arren z.B. vergleicht. Allerdings habe ich mir auch schonmal eins eingetreten, dass ich mit ner Pinzette ziehen musste. Hätte nicht gedacht, dass sowas geht und dass man das tatsächlich merkt.

    Wovon ich bisher noch nichts gemerkt habe sind die angeblichen „Wiederhaken“ in den Haaren der Kurzhaarhunde, die sich überall festsetzen… mit einem gescheiten Staubsauger lassen die sich gut und sauber entfernen. Denke das ist auf keinen Fall mit Stockhaarhunden vergleichbar. Da gab es hier im Forum mal ein Foto vom Fußboden einer Labradorbesitzerin die einen Tag lang nicht gesaugt hatte… finde es grad leider nicht, aber so schlimm, dass sich da tatsächlich Fellberge und Wollmäuse auf dem Boden bilden ist es bei uns nicht - hatte halt bisher nur meine beiden Whippets und kann keine großartigen Vergleiche anstellen.





    Bei uns ist es im Moment ein bisschen anstrengend. Wir mussten im Winter unseren Kater einschläfern lassen und haben zwei junge Katzen zu uns geholt. Bis dahin war es immer so, dass beide Hunde, die ja mit Katzen aufgewachsen sind, sehr deutlich zwischen dem eigenen Kater und fremden Katzen unterschieden haben, selbst wenn alle zusammen im Garten waren. Irgendwo war es mir schon klar, dass zwei junge Katzen anders sind als ein siebzehnjähriger, alter Kater, grad wenn sie anfangen rumzuflitzen, aber das hatten wir nach zwei, drei Wochen in der Wohnung soweit in Griff, als dass die Hunde so gut wie gar nicht mehr hinterher gegangen sind - die Verstehen sich die meiste Zeit sogar ganz gut, die teilen sich zuviert unser Bett ^^



    :herzen1:


    Wenn uns eine der Katzen beim Spazierengehen (beide angeleint) entgegenkommt und sich anschmiegt, freuen sich die Hunde und reagieren definitiv anders als bei fremden Katzen. Garten geht aber gar nicht, sobald ich die beiden ableine, wird jeder Zentimeter mit hocherhobenem Schwanz ausgelotet um zu gucken, ob da nicht doch irgendwas kleines, pelziges ist, was man jagen kann und wenn ja wird das auch bis zum Zaun verfolgt :muede: ist leider auch so arg zugewachsen, dass ich nicht schauen kann ob ne Katze im Garten ist bevor ich sie ableine. Hoffe doch sehr, dass sich das mit der Zeit gibt, denn ich habe keine Ahnung, wie ich es ihnen abgewöhnen sollte - grade weil sie wenn sie gesichert sind komplett anders reagieren als wenn sie frei laufen (bin nun ja auch eher der Wattebauschwerfer, die einzigen wirklichen Anschisse, die sich Loki und Toffs je eingefangen haben, waren wenn sie auf unseren Kater/die Katzen gegangen sind...).