Beiträge von Katrina

    @Katrina sitzt deine Katze etwa da ganz oben? :shocked:

    Jup :/ Saß brav auf dem
    First, hat so laut geschrien, dass die Nachbarn die Feuerwehr rufen wollten (naja, wenigstens kriegt man es direkt mit, wenn sie festsitzt ^^) und sich nicht runter getraut, Doofkatze. Nach ewig langem locken ist sie ganz vorsichtig runtergekommen, war ja nicht mal sehr steil... Vielleicht hat sie jetzt verstanden, dass es keine so gute Idee war >.<


    Weiß nicht was sie aufs Dach zieht, haven letzte Woche den Balkon entsichert weil sie jetzt ganz raus dürfen und den Balkon als zweiten Eingang nutzen sollen. Madam sitzt nun als auf dem Geländer und schimpft lautstark weil wir die Holzpfosten nicht mehr haben an denen sie so toll auf unser Dach klettern konnte :headbash:


    [Externes Medium: https://youtu.be/ccpeWl8SPmQ]


    hab ich schon erwähnt, dass die ein bisschen doof ist?!

    wow, das Sushi sieht ja toll aus! Was ist denn da (außer Avocado (?)) alles so drin?
    Wenn wir beim Chinesen bestellen, nehme ich immer Avocado-Makis, ist das einzige, was in Frage kommt, aber mag ich :)

    Danke :smile: Hatten Avocado, Gurke, Shitake, Paprika, Prinzessbohnen und Spinat als Füllung. Kürbis und grüner Spargel passen auch gut.

    Ich setze Fleischessern nicht so gerne nachgemachte Fleischprodukte vor, geht meist nach hinten los, die wenigsten kommen geschmacklich an einen echten Fleischburger ran, selbst mir würde da meistens immer noch der echte Fleischburger besser schmecken und wenn man den Geschmack eben anders gewohnt ist, dann finde ich es schwierig, wenn das Produkt ein anderes Fleischoriginal zu imitieren versucht. Und ich fürchte das Kind flüchtet, wenn ich ihm ne Gemüsepizza ohne Käse vorsetze Find's total schwierig...

    Da hast du wohl recht ^^ Wobei ich bei selbstgemachten Burgern nichtmal den Geschmack als "Problem" sehe (bisher haben meine immer allen Fleischessern gut geschmeckt), sondern eher die Konsitenz.


    Mac'n'Cheese geht sicher gut. Die sind wirklich sehr lecker und da kann man sicher noch das ein oder andere druntermixen: Mac & Shews | Post Punk Kitchen | Vegan Baking & Vegan Cooking

    Wahrscheinlich rede ich mir das ein bisschen schön, aber ich finde die meisten veganisierten Formen von Junkfood (wenn man es selbst macht und nicht auf Fertigprodukte zurückgreift, das Ganze nicht in Öl ertränkt, drauf achtet, dass man kein fluffiges Weißbrot benutzt, Weizenmehl vielleicht austauscht…) relativ gesund.


    Burger aus Linsen oder Bohnen, wie z.B. in dem Video das @‘YoumamitMensch‘ gepostet hat, zusätzlich mit Gemüse belegt und auf einem gescheiten Brötchen, würde ich nicht unbedingt als ungesund erachten, besonders verglichen mit Burgern aus echtem Hackfleisch oder auch fertigen Veggiburgern… Auf nem Paninigrill kann man die Burger sogar ohne Öl braten. Da kann man halt auch schön noch mehr Gemüse rein mogeln ohne dass man es direkt merkt.


    Auch Pizza mit Gemüse belegt ist ja nicht unbedingt ungesund. Wenn du da massig Käse draufpackst sicherlich, egal ob vegan oder nicht, aber ich finde den kann man immer komplett weglassen wenn man ne gescheite Tomatensoße hat (oder vielleicht ne „käsige“ Soße aus Bluhmenkohl und Hefeflocken machen, das ist sehr lecker). Von Jamie Oliver gibt es ne Tomatensoße, in der er ganz clever Gemüse versteckt: http://www.jamieoliver.com/rec…auce/#Z5d2SxXjSXsfcCQE.97




    Sushi machen wir heute Abend, da freu ich mich schon sehr drauf :rollsmile:

    @Katrina Cottage Pie hört sich ja lecker an, hast du da ein genaues Rezept?

    Ein Rezept habe ich leider nicht, ich das so mache wie ich es als Au Pair in meiner Gastfamilie gelernt habe und ziemlich frei Schnauze. Aber da findet sich sicher online einiges wenn du genauere Mengenangaben brauchst. Klassischerweise macht man es mit Rinderhack und Rinderfond, aber das ersetze ich einfach mit Linsen oder Sojahack, den Fond mit Rotwein und ggf. etwas Gemüsebrühe wenn nötig :hust: . Ist so einfach, viel kann man auch ohne Mengenangaben nicht falsch machen, solange man nachher alles gescheit würzt.


    Ich nehme Tellerlinsen, koche sie kurz so dass sie halb gar sind, würze mit Salz und Pfeffer, etwas Essig (oder halt Sojahack). Derweil Kartoffeln fürs Püree kochen, lieber etwas zu viel als zu wenig.
    In einem großen Topf Zwiebeln und Knoblauch mit Öl und Tomatenmark anschwitzen, dazu Karottenscheiben oder -würfel und das Ganze noch kurz weiter anbraten. Linsen dazu, passierte Tomate dazu aber nicht so viel wie bei einer Bolognesesoße, soll nachher nicht zu flüssig werden. Statt Tomaten kann man auch Rotwein nehmen oder halb-halb.
    Tiefkühlerbsen, Champignons und Lorbeerblätter kommen auch noch mit rein. Würzen mit Salz, Pfeffer und Worcestersoße*, eine Weile einkochen lassen bis der Dosentomatengeschmack weg ist und nochmal abschmecken und ggf. etwas andicken. Das Kartoffelpüree wird ganz normal mit Margarine, Pfeffer, Salz, Muskatnuss und wenig Milch zubereitet, soll nicht ganz so fluffig sein.


    Wenn der Linsen-Tomaten-Eintopf fertig ist in eine Auflaufform schütten und das Püree darauf verteilen. Wenn’s nur vegetarisch sein soll mit etwas Cheddar bestreuen. Ansonsten halt Käseersatz nach Wahl nehmen oder ganz weglassen und stattdessen mit einer Gabel Furchen ins Püree ziehen.


    Dann im Ofen überbacken, aber auch ne Zeitangabe habe ich leider nicht ^^




    *Je nach Marke sind oft Sardellen drin. Die von Appel ist ohne tierische Zutaten.