Da ich selbst keine Tierärztin bin, kann ich nur auf das vertrauen, was mir meine TÄ sagt und mich selbst ein bisschen im Internet informieren. Da hier aber gesagt wurde, dass man sich nicht vorstellen könne, dass eine Inhalationsnarkose bei Zahngeschichten möglich ist, wollte ich eigentlich nur sagen: Doch, sind sie. Wurde bei uns so gemacht. In unserer Tierklinik ist das soweit ich weiß sogar Standard, wie es bei meiner Haustierärztin aussieht weiß ich nicht, bei uns hat sie eine Inhalationsnarkose empfohlen.
Wenn du googelst, findest du auf den meisten Seiten, dass Inhalationsnarkosen, und die damit einhergehende Überwachung, wohl am sichersten sind, weil man die Tiefe der Narkose am besten regeln kann, der Hund schnell wieder wach ist und gleich an ein Beatmungsgerät angeschlossen. Wovon gänzlich abgeraten wird, sind Injektionsnarkosen direkt in den Muskel, bei Narkosen die über einen Venenkatheter gelegt werden sieht das wohl auch noch mal anders aus. Eine Statistik oder so habe ich nicht, bin nachdem gegangen, was verschiedene Tierärzte und Kliniken dazu im Internet sagen - ob die das tatsächlich nur tun um damit viel, viel Geld zu machen?
@Dreamy letztlich sind Zahnentfernung und Zahnreinigung ja eher kurze Routineeingriffe (stehen uns demnächst auch bevor), da wird schon alles gut gehen, besonders wenn das auch noch ein Spezialist ist der das sehr oft macht. Ist halt echt blöd, wenn man keinen Tierarzt hat dem man richtig vertrauen kann :/