Beiträge von Katrina

    Muß denn immer alles per Gesetz geregelt werden? Eigentlich sollte der gesunde Menschenverstand ausreichen, um sich kein krankes, überzüchtetes Tier anzuschaffen.

    Aber genau diese Reglung per Gesetz wird doch mit einem Verbot gefordert?


    Ganz ehrlich würde mir nichts fehlen, wenn ab morgen die Zucht von Hunden, die nicht richtig atmen können verboten wäre. Ich bezweifle aber, dass die Verbote/Gesetze dort aufhören würden. Gehört dann auch die Zucht von Windspielen verboten, die eine erhöhte Wahrscheinlichkeit haben sich im ersten Lebensjahr die Beine zu brechen? Große Rassen, die eine kurze Lebenserwartung haben oder Rassen die besonders anfällig für bestimmte Krankheiten sind? Kurzbeinige Rassen? Alles unter 5 kg? Nackthunde und Plüschbomben?


    1203 Seiten Diskussion darüber was Qualzucht denn ist, zeigen doch, dass die Linie nicht einfach so klar zu ziehen ist. Und da finde ich die Sorge, dass willkürlich entschieden würde berechtigt.

    Hätte ich meinetwegen etwas weniger flapsig ausdrücken sollen, aber mMn sind die Rasselisten aber der beste Beweis dafür, dass es uns als Hundehaltern daran liegen sollte es eben nicht so weit kommen zu lassen, dass die Politik mit Verboten durchgreifen muss, egal was für eine Rasse oder Mix wir haben. Denn dort wurde absolute Willkür bewiesen.

    Deswegen hatte ich geschrieben, das es zusammen mit TÄ ausgearbeitet werden muss. Die können am besten urteilen, da sie die Hunde ständig behandeln müssen.

    Die können das dann ja in Zusammenarbeit mit den kompetenten Herrschaften machen, die für die Rasselisten der einzelnen Bundesländer zuständig sind.



    :hust:

    Bei uns hat es nicht geholfen. Der Ersthund bleibt super alleine und ist sehr entspannt. Der zweite kam mit 10 Monaten zu uns und lebte vorher mit anderen Hunden zusammen bei seiner Züchterin. Ganz alleine hatte er nie kennengelernt, es waren immer zumindest andere Hunde dabei.


    Es hat lange gedauert, bis er bei uns zuhause zumindest mit unserer Hündin zusammen entspannt alleine bleiben konnte und selbst jetzt steht er ab und an mal an der Tür wenn ich heimkomme und begrüßt mich aufgeregt während unsere Hündin einfach weiterpennt. Ich schaue auch, dass ich regelmäßig mal übe, dass die Hunde getrennt alleine bleiben. Finde es sehr wichtig, dass sie das auf jeden Fall können.

    Ich weiß natürlich nicht, wie es bei uns ausgesehen hätte, wenn wir keinen Ersthund gehabt hätten, der schon alleine bleiben konnte, vielleicht wäre es noch schwieriger geworden. Aber ich würde mich zumindest nicht darauf verlassen, dass Hund Nr. 2 automatisch super alleine bleibt nur weil Hund Nr.1 das tut.

    Was ich auf jeden Fall sagen kann, ist dass ich zwei Hunde öfter mal alleine zuhause lasse, als ich es mit einem einzelnen getan habe. Toffee ist früher oft mit in Restaurants, zum Einkaufen usw. gekommen. Mittlerweile nehme ich die Hunde nur mit, wenn es anders nicht geht. Viel verpassen tun sie da aber auch nicht, glaube sie schlafen lieber zuhause auf dem Sofa als im Restaurant unter dem Tisch.

    Entsteht dadurch wirklich weniger Langeweile?

    Grundsätzlich finde ich in der Wohnung Langeweile nicht schlimm, denn zuhause sollen meine Hunde eh schlafen. Klar spielen die auch mal kurz zusammen oder wir üben Tricks usw., aber im Grunde ist bei uns in der Wohnung Ruhe angesagt. Besonders dann wenn ich nicht da bin, möchte ich nicht, dass die beiden wild spielen oder über Tische und Bänke gehen.

    weil heutzutage bei allem und jedem gegoogelt wird. Wieviel ps hat das Auto, wieviel Speicherplatz das Handy, welche Leistung der pc.
    Aber ein Hund wird gekauft ohne auch nur mal für 2 Cent das Hirn anzuschalten.

    ...dachte ich auch immer und dann treff ich meinen Nachbarn mit seinem Französischen Bulldoggen Welpen, wir unterhalten uns und er erklärt mir ernsthaft, dass er sich vor der Anschafftung zwei Jahre(!) lang informiert hat. Glaube nicht mal, dass er lügt, sondern eher, dass da sehr selektiv und unreflektiert gelesen wurde. Anders kann ich mir das nicht erklären.


    Die Leute schießen sich halt auf eine Rasse ein, und dann wird was nicht passt schon passend gemacht... egal ob das Charaktereigenschaften sind die eigentlich absolut nicht zu den Wünschen und Anforderungen passen oder ob das kritische Stimmen bezüglich der Gesundheit sind, die einfach komplett überlesen werden. Treibt man sich eben auf den Seiten rum wo alle schreiben wie freiatmend und gesund ihre Hunde sind. Sehe das hier ja immer mal wenn ein Facebooklink zum Thema Brachyzephalie gepostet wird. Da kommentiert doch jeder zweite, dass es beim eigenen Hund ganz anders ist, dass er frei atmet und topgesund ist. Wenn das bei denen so ist, warum dann sollte ich dann nicht auch Glück haben?


    Damit will ich so eine Anschaffung auch gar nicht entschuldigen, ich krieg das nur nicht in den Kopf wie man zu Zeiten des Internets so unaufgeklärt sein kann, wenn es um Hundeanschafftung geht.

    Da Toffee mit Trichter und Sparprogramm immer depressiver wurde, haben wir vorgestern auch angefangen zu üben. Sie hat riesen Spaß dabei und ich merke echt, dass es ihr gut tut wieder irgendetwas zu machen. Finde sie macht es für den Anfang schon ganz ordentlich.


    [Externes Medium: https://youtu.be/C-AgzMElMYM]


    (Das hat meine Multitaskingfähigkeit echt ausgereizt. Gleichzeitig filmen, versuchen, dass das Spielzeug nicht im Tannenbaum landet und zeitig clickern hat dann doch nicht so gut geklappt ^^)


    Sobald sie das sicher verstanden hat wäre der nächste Schritt das ganze ohne werfen. Und ein paar mehr Spielzeuge die nicht soo super spannend sind, dass man lieber drauf rumquietscht als sie aufzuräumen, muss ich noch raussuchen. Loki stellt sich weiterhin ziemlich dämlich an und wir schaffen es immer noch nicht, dass er was gescheit in den Mund nimmt. Ist ja noch etwas Zeit...

    @Sambo71 jaa total! Ich finde die meisten blauen Schildpattkatzen sehen sich relativ ähnlich (jetzt mal Felllänge usw. außen vor ^^), vor allem wenn sie ein zweifarbiges Gesicht haben.


    Ich wette ich könnte ein Foto von Wespe in meine Whatsapp-Familiengruppe schicken, und von 15 Leuten erkennen keine zwei, dass das nicht Matilda ist. Die würden sich nur wundern warum wir auf einmal ein graues Sofa haben :lol:

    Ich würde die Katze drinnen behalten.


    Meine damalige Kollegin hatte eine Lebendfalle aufgestellt, ihren eigenen Kater gefangen, nix passiert. :smile:

    So mache ich das nun auch, habe beide eingesammelt :) Hoffe die können dann morgen wieder raus.


    An die Leute, die Katzenfutter als Lecker verfüttern - wie macht ihr das?
    Ich hab jetzt solches in Tüten, aber auch das in Dosen würde ich eigentlich nicht gerne gleich komplett auf einmal geben. Ari ist da auch ein bisschen empfindlich und Cashew kotzt mir immer gleich alles aus, was zu viel auf einmal war.
    Ich auch also irgendein System wie ich das ganz gut verteilen kann.


    Ich will es für den (Super-)Rückruf als Belohnung nehmen, dafür muss ich es am Anfang ja aber noch recht häufig verwenden - Cashew kann noch gar keinen Rückruf, Ari hat seinen 'verlernt' - bzw wir haben es versemmelt und ich will es neu aufbauen.

    Ich nehme bei zwei Hunden die 80 oder 100g Beutel für den Superrückruf mit Pfiff. Landet einfach in zwei Portionen auf dem Boden und wird immer komplett weggeputzt ^^ Finde ich im Feld sauberer und Praktischer als die kleinen Aluschälchen, Dose geht da ja eh nicht. Den geschlossenen Katzenfutterbeutel hab ich halt immer in der Bauchtasche.


    Zumindest bei uns ist Katzennassfutter die hochwertigste Belohnung die es gibt, und dementsprechend gibt es die nur gekoppelt mit der Pfeife für den "Oh-Shit"-Rückruf, den wir so 1-2 Mal pro Woche üben. Den normalen Rückruf belohne ich variabel mit unterschiedlichen Leckerchen von "ok" bis hochwertig. Wenn du da Katzenfutter nehmen möchtest würde ich wohl auch normales Dosenfutter in eine Tube packen.

    Unsere Nachbarn haben einen Marder und im Garten nun eine Lebendfalle aufgestellt. Sie haben meiner Mutter Bescheid gegeben, da wir zwei Freigängerkatzen haben. Weiß jemand, ob eine Marderfalle für Katzen gefährlich sein könnte (z.B. weil sie so klein ist, dass der Schwanz rausguckt wenn sie zuschlägt oder so)? Will heute nicht mehr vorbei gehen und schauen wie groß die Falle ist, das würde ich morgen mal machen. Sollte ich die Katzen bis dahin besser drinnen behalten?