Pixielotte
... und Matilda
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... und Matilda
Bei einer Bekannten von mir war es ähnlich. Da wollte der Sohn (etwas älter als deiner) partout keinen Hund haben. Ein Hund zog trotzdem ein, aber es war von Anfang an klar, dass der Sohn keine Aufgaben übernehmen muss und dass es nicht sein Hund ist. Das finde ich auch fair. Mittlerweile, nach einer gewissen Anlaufzeit, liebt er den Hund trotzdem und die beiden schmusen viel.
Wenn dein Sohn kein Interesse an Hunden hat ist das in Ordnung und solange er keine Hundephobie hat, sehe ich das nicht als riesen Problem. Als 6-jähriger (das gleiche gilt für deine Tochter) darf/kann er eh nicht allein mit dem Hund spazieren gehen und die Pflege und Erziehungsarbeit liegt bei euch. Wenn ihr unbedingt einen Hund wollt, macht ihm klar, dass es nicht sein Hund ist und dass er keine zusätzliche Arbeit übernehmen muss, aber ihr euch freut, wenn er sich mit dem Hund beschäftigt. Falls er das möchte, sollte er natürlich auch die Möglichkeit dazu bekommen und deine Tochter muss dann ggf. mal ein bisschen zurückstecken. Ich würde versuchen ihr das zu erklären und mal schauen wie es sich beim Hund der Tante umsetzen lässt.
Finde das eine schwierige Situation und bin gespannt wie ihr euch letztlich entscheiden werdet.
Heute gab's bei Lieblingswetter eine Runde im Feld.
Normalerweise ist Loki ne faule Socke, aber im Schnee flitzen mach sooo viel Spaß
Wir hatten heute auch Schnee, und zwar ordentlich
Zu Lokis Freude ging es Vormittags erstmal in den Garten...
... und heut Nachmittag, nachdem es 5 Stunden wirklich heftig geschneit hatte, sind wir noch ein Ründchen gelaufen.
Wegen akuter Erkältung habe ich den Ton mal weggelassen
Glaube neben 30+ Grad Sommerhitze bei der man sich wunderbar auf die warmen Balkonfliesen in die Sonne legen und dösen kann, ist das das absolute Lieblingswetter meiner beiden.
Tu dir, dem Welpen und deinem Geldbeutel den gefallen und versuche heute Nachmittag oder Abend noch einen Termin beim Tierarzt zu machen oder in der Sprechstunde vorbei zu schauen. Dann musst keinen Notdienst in Anspruch nehmen oder extra in eine Tierklinik fahren, falls es heute Nacht oder übers Wochenende schlimmer wird.
Das ist etwas unglücklich ausgedrückt, sollte sich der Zustand des Welpen über's Wochenende weiter verschlechtern, würde ich natürlich nochmal in die Klinik, auch wenn schon ein Tierarzt drüber geschaut hat. Hoffe man versteht wie ich es meine
Tu dir, dem Welpen und deinem Geldbeutel den gefallen und versuche heute Nachmittag oder Abend noch einen Termin beim Tierarzt zu machen oder in der Sprechstunde vorbei zu schauen. Dann musst keinen Notdienst in Anspruch nehmen oder extra in eine Tierklinik fahren, falls es heute Nacht oder übers Wochenende schlimmer wird.
Wenn mit dem Welpen etwas nicht in Ordnung ist, lohnt sich der Tierarzt besuch ohnehin, sollte es ihr gut gehen hast du ein paar Euro trotzdem gut investiert und kannst etwas beruhigter ins Wochenende starten.
Da haben wir uns was vorgenommen... das Training mit Loki schreitet eher schleppend voran. Er ist ein absoluter "Pfotenhund" und nimmt irgendwie nix in den Mund. Habe angefangen zunächst das Anschauen der Socke und dann jede Interaktion mit der Socke zu clickern. Vom Sockenpföteln sind wir nun schonmal beim Anstupsen der Socke angekommen. Einmal hat er zaghaft reingebissen, das haben wir sehr gefeiert. Vom aufheben und im Schnäuzchen halten sind wir noch Lichtjahre entfernt. Aber so wird die Vorweihnachtszeit wenigstens nicht langweilig
Setze meine Hoffnung ein bisschen in Toffee, die kann zumindest auf Kommando Sachen in den Mund nehmen, ein bisschen Apportieren und lernt auch etwas schneller als Loki. Finde das so einen schönen Trick und würde mich sehr freuen das mit beiden hinzukriegen.
Herzlichen Glückwunsch @’Vrania’
Ich würde das mit dem Aufräumen auch mal probieren, denke aber nicht, dass wir das hinkriegen. Toffee liegt im Moment mit Verletzungen und Trichter flach und ich weiß nicht genau, wann sie den wieder los wird… und Loki kann weder apportieren noch nimmt er jemals Spielzeug in den Mund. Probieren würden wir es trotzdem gerne mit beiden. Muss es denn ein Spielzeug sein, oder geht es auch mit Socken oder so?
Eine Liste zum Eintragen konnte ich nicht finden. Wir sind bei „unsicher“ dabei.
Sehen das mit dem nicht vorhandenen Geruch der Katzenklos eure Besucher eigentlich auch so?
Ich könnte immer halb umkippen wenn ich mal ne Woche im Urlaub war (die Katzen+Klos werden natürlich betreut) und dann wieder nachhause komme. Wahrscheinlich habe ich da auch nur ne empfindlichere Nase, aber ich finde den Duft bei uns so eklig, dass ich extrem ungern Besuch habe. Ich glaube soooo schlimm ist das gar nicht, aber wenn man in der Wohnung wohnt, fällt einem der "Grundgestank" absolut nicht mehr auf, sondern erst wenn man einige Tage oder Wochen irgendwo anders gewohnt hat.
Das ist auch immer meine Angst... dass ich's einfach nicht rieche weil ich den Geruch eben gewohnt bin. Deshalb müssen meine Mama und mein Bruder immer Probeschnuppern wenn sie zu besuch sind, die würden mir auch sehr ehrlich und wahrscheinlich deutlich sagen wenn es hier stinkt (haben selbst keine Tiere und finden dass man schon riecht, dass ich Hunde/Tiere habe - besonders wenn's draußen nass ist - Katzenklo als solches riecht aber scheinbar nicht).
Vielleicht liegt es bei dir auch daran, dass die Katzenbetreuung das Klo nicht ganz so gründlich/schnell reinig wie du es tun würdest und es deshalb strenger riecht wenn du nach dem Urlaub heim kommst.
Ich versuche „kreative“ Verhaltensweisen wirklich einfach mit Humor zu nehmen. Ein freundliches an den Hund gerichtetes „du Arsch/ alter Sack“ habe ich mir da als Alternativverhalten beigebracht, das hilft mir tatsächlich - und lächeln. Das funktioniert 99% der Zeit wunderbar.
Dass ich so richtig schlimm frustriert bin passiert mir selten und liegt nie wirklich an den Hunden, sondern eher an mir, wenn ich eh schon schlechte Laune habe oder genervt bin. Das sind dann wirklich Kleinigkeiten die meiner Laune nicht zuträglich sind und ich muss höllisch aufpassen, dass ich den Hunden gegenüber nicht unfair werde. Aber das weiß ich und darauf achte ich auch. Und ich weiß auch, dass jeder Anschiss - egal ob gerechtfertigt oder ungerechtfertigt - meine Laune nicht verbessert, sondern im Gegenteil, sie deutlich schlechter macht. Nicht nur, weil es mir einfach keinen Spaß macht, sondern weil es einfach nichts bringt. Meine zwei hören dadurch nicht besser, sondern eher schlechter. Deshalb kurz stehenbleiben, durchatmen, lächeln, Hund ein Verhalten anbieten das er zu 100% beherrscht und loben, loben, loben. Für den restlichen Spaziergang mögliche „Fehlerquellen“ vermeiden und weiter lächeln, jedes erwünschte Verhalten loben und viel belohnen… Zumindest mir hilft das ungemein und so komme ich aus diesem Frust-und-schlechte-Laune-Teufelskreis meist schnell wieder raus. Zum einen weil dann beide Hunde relativ motiviert mitmachen und gerne gefallen möchten, zum anderen weil es Spaß macht und ich mir vor Augen führe, dass die meisten Sachen trotz meiner schlechten Laune und akuter Arschigkeit seitens des Hundes/der Hunde doch ganz gut funktionieren.
Wenn gar nichts hilft, heimgehen und später bzw. am nächsten Tag sieht die Welt schon wieder ganz anders aus.
Was andere denken, darüber würde ich mir keine Gedanken machen. Du kennst deinen Hund am besten, du weißt, dass es vielleicht Dinge gibt die ihm schwer fallen, oder die er noch nicht so gut beherrscht. Was der Nachbar da an „Expertenwissen“ beisteuert würde ich gekonnt abnicken und ignorieren, hört sich für mich so an, als würdest du das schon richtig machen