Beiträge von Katrina

    Hab nochmal eine Frage :ops:


    Wie lasst ihr eure Freigänger Impfen?


    Tollwut ist bei uns für drei Jahre eingetragen, das ist soweit klar. Das lasse ich auch erstmal weiterhin so Impfen, einfach dass sie offiziell abgedeckt sind.


    FIP haben wir nach einem Titertest nach der Kastra mit ca. 6 Monaten impfen lassen, FeLV gleich mit. Außerdem sind sie als kleine Kätzchen gegen Katzenschnupfen und -seuche geimpft worden. Alle Impfungen inklusive Tollwut haben wir zunächst im Rahmen der Grundimmunisierung nach einem Jahr wiederholt. Jetzt frage ich mich, wie oft Ich sie in Zukunft impfen lassen sollte.


    Tollwut und Seuche alle drei Jahre, Schnupfen und FeLV jährlich? Die FIP Impfung ist ja umstritten und lt. Internet auch nicht immer wirkungsvoll. Würdet ihr das trotzdem weiterimpfen wenn sie noch keinen Kontakt zum Felinen Coronavirus hatten und eh Grundimmunisiert sind? Vielleicht kennt auch jemand verlässliche Internetquellen wo ich mich ein bisschen genauer einlesen kann :)

    Ob mein Leben so anders wäre, weiß ich nicht. Mit Sicherheit würden mein Mann und ich ohne Hunde viel mehr verreisen, übers Wochende mal Städtetrips machen usw. Einige nette Leute haben wir durch die Hunde kennengelernt, sind viel draußen unterwegs. Auf die Idee regelmäßig ohne Hund spazieren zu gehen wäre ich wohl nicht gekommen, das ist also ganz gut :)
    Ansonsten habe ich durch die Hunde ein paar neue Hobbys entdeckt, vor allem das Nähen und Fotografieren, aber auch die Besuche auf der Rennbahn.
    Dass wir wohl in Absehbarer Zukunft keine Fernreisen unternehmen werden, damit können wir beide gut Leben. Wir erfreuen uns beide jeden Tag an unseren Hunden, das möchten wir nicht gegen zwei Wochen Urlaub im Jahr tauschen (wäre mit Hundepension ja in der Theorie auch möglich, wollen wir aber beide nicht).

    Mir geht es genauso, ich seh auf der Straße keine und auf den Ausstellungen sind m.M. nach nur Pekinesen die nicht wirklich normal lebensfähig sind. Durch Unmengen an Fell können die sich gar nicht richtig bewegen, von der Atmung und Augen her siehts auch nicht besser aus.


    Wir werden öfters gefragt was Beppo für eine Rasse ist, weil viele nur die extrem-pekis kennen.

    Der Ex-Freund meiner Schwägerin hat auch eine Pekinesenhündin, vom Vermehrer, und genau wie deiner geht die kleine auch eher in Richtung Tibetspaniel. Das war so ein toller Hund und überhaupt war sie der Grund warum ich angefangen habe mich mit Hunden zu beschäftigen und dann einen eigenen Hund wollte... natürlich auch einen Pekinesen! Nach ein bisschen Internetrecherche bei der ich auf den Websites der Pekinesenzüchter nur flachgesichtige Fellberge gefunden hatte, habe ich von dem Wunsch ganz schnell Abstand genommen und mich anderweitig umgeschaut.
    Falls hier mal irgendetwas anderes als ein Windhund einziehen sollte, steht der Tibetspaniel ziemlich weit oben auf der Liste.


    Bei uns sehe ich immer mehr Dackel. Gestern in einem Stadtpark in Frankfurt innerhalb von 20 Minuten vier Stück, bei uns im Ort gibt es auch sehr viele, die sind aber z.T. schon älter und wenn ich die Besitzer so anschaue sicher nicht aufgrund irgendeiner Mode angeschafft worden. Pudel sehe ich neuerdings auch einige und ich glaube der Zwergspitz ist hier auch grade im kommen. Sonst ganz klassisch Labrador, Golden und Deutscher Schäferhund.

    Anju bringt Spielzeug oder ähnliches um sich selbst zu beruhigen. Quasi als Stressabbau.

    Toffee genau so. Macht sie wenn Abends immer wenn mein Mann nach hause kommt. Da wird kurz begrüßt, dann holt sie sich ein Spielzeug oder was zum kauen und legt sich damit auf ihr Sofa. Denke das ist einfach eine Übersprungshandlung weil sie vor (positivem?) Stress nicht so recht weiß was sie machen soll. Dabei ist es auch egal ob sie vorher alleine war oder nicht. Sie bleibt grundsätzlich super alleine und wenn ich tagsüber weg bin und heimkomme, steht sie nicht mal auf um mich zu begrüßen. Liegt wahrscheinlich auch daran, dass mein Mann sich ähnlich stark freut die Hunde zu sehen wie umgekehrt :ugly: Unterbinde das auch nicht, weder bei meinem Mann noch bei den Hunden ;) . Die Alternative ist, dass sie anfängt wie wild mit Loki zu spielen, der da natürlich drauf eingeht. Zwei rennende Windhunde in der Wohnung finde ich jetzt nicht sooo toll. Mit Spiel- oder Kauzeug hat sie für sich eine Strategie gefunden runterzufahren mit der ich (im Gegebsatz zu wilder Prügelei in der Wohnung, durch die sie immer weiter aufputscht) sehr gut leben kann.

    Haha, oh je, bei 100-200 Gramm Futter am Tag müsst ich meine beiden wohl aussetzen oder so, die würden mich ohne Ende nerven weil sie Hunger haben, werden dann richtig penetrant :headbash: Die Mäuse futtern sie, soweit ich weiß, nicht. Haben jeden morgen zwischen 1-4 Mäuse im Garten liegen, die zwar tot aber nicht angefressen sind. Futtermenge und die Frage, ob man die Katze „satt“ füttern soll, ist ja immer ein heiß diskutiertes Thema, die Futtermenge stark davon abhängig ob es eine aktive Katze oder Wohnungskatze ist, etc. (Meine beiden sind noch ziemlich jung, ca. 2 Jahre alt, Nachts und Vormittags unterwegs, außer wenn es stark regnet, Mittags bis Abends schlafen sie).
    Sie war bis jetzt immer extrem(!) schlank, so, dass man teilweise trotz Fell die Rippen erkennen konnte, wenn sie auf der Seite lag. Tierarzt fand sie perfekt. Auch jetzt ist sie übrigens nicht fett, sondern, laut der ganzen Tabellen im Internet, eher im Normalgewicht - aber im Vergleich zu vorher doch deutlich speckiger (ihr Gewicht ist von 3,2 kg vor einigen Monaten auf 3,5- 3,6 kg gestiegen). An ein Schilddrüsenproblem glaube ich eigentlich nicht, sondern einfach, dass sie dadurch, dass es kälter wird mehr Hunger hat. Werde morgen oder Montag mal Wurmkuren besorgen, da frage ich sicherheitshalber wegen Schilddrüse nach. Im Zweifelsfall würde ich zunächst auch nicht unbedingt weniger Nassfutter füttern, sondern einfach das Trockenfutter komplett streichen.


    Formuliere meine Frage mal um: Ist es OK oder vielleicht sogar sinnvoll, wenn eine (Freigänger) Katze im Winter etwas zulegt, oder sollte ich dem direkt entgegenwirken? Dass ich sie nicht komplett verfetten lasse ist klar, aber bisher sind wir damit, dass Matilda so viel Fressen darf wie sie mag gut gefahren und ich frage mich halt, ob sie das „instinktiv“ schon richtig macht wenn sie sich für den Winter ein bissl Speck anfuttert (in einem gewissen Rahmen versteht sich).

    Meine ehemals wunderbar schlanke Matilda wird immer mopsiger und hat ständig Hunger. Bei uns gibt es hauptsächlich Nassfutter zu fressen (Macs, Grau, ca. 400-500g/Katze täglich, ein paar mal in der Woche Fleisch oder ne kleine Hand voll Trockenfutter, sonst nur in kleinen Mengen zum Klickern). Die Katzen dürfen Tag und Nacht raus, Matilda ist relativ aktiv und mäuselt die ganze Nacht. Ich glaube zu wissen, dass es normal ist, dass Freigänger im Herbst und Winter etwas zulegen. Ist das bei euren Freigängern auch so? Soll ich weiterhin soviel füttern wie sie mag (wobei sie glaube ich auch jetzt schon gerne mehr Trockenfutter hätte :/ ) oder doch irgendwo einen Schlussstrich ziehen? Sollte ich vllt. einfach mal entwurmen? Letzte Wurmtablette ist etwa 4 Monate her, Kotprobe ist schwierig, dafür müsst ich sie 1-2 Tage einsperren.

    Wir waren nicht da, hatten stattdessen einen sehr schönen Spaziergang bei feinstem Herbstwetter mit @Frufos Oona, @Laviollinas Wilma und Rattlerschwester Flocke :smile: Vorsicht, Bilderflut... packe das mal in nen Spoiler, weil es doch recht viele Fotos sind...


    Das sei dir ja auch unbenommen, ich glaube nur, dass du dich da etwas verrückt machst.



    Zinn in der Dose ist bei säurehaltigen Lebensmitteln wie Obst, Gemüse/Pilze (oft in Zitronensaft), Sauerkraut ein Problem. Du hast Recht, der Zinngehalt in dem Lebensmitteln steigt nach dem öffnen, aber am ersten Tag doch nur ein wenig bzw. gar nicht wenn die Dose vollbeschichtet ist.


    Diese Quelle schaut doch relativ zuverlässig aus:
    CVUA Stuttgart | Zinn in Lebensmitteln aus...