Beiträge von Naraya

    Zitat

    Erstmal nein, die Verantwortung liegt definitiv beim Halter, der es zu solchen Vorfällen nicht kommen lassen sollte.


    In Dänemark werden nicht nur Hunde getötet, die in einen Vorfall mit anderen Hunden verwickelt wurden, sondern auch Hunde, die einfach nur einer bestimmten Rasse angehören oder Mischlinge dieser Rassen sind. Dabei ist es egal, ob sie ihr tatsächlich angehören. Die Beweispflicht liegt beim Halter. Und soweit ich weiß, werden z.B. DNA Tests nicht zugelassen. Man KANN es also gar nicht beweisen.
    Das heißt, sie können willkürlich Mischlinge einschläfern. Oder Hunde, die einer "verbotenen" Rasse angehören. Außen vor gelassen, welchen Charakter die Hunde haben oder ob sie jemals irgendeinem Lebewesen etwas zuleide getan haben.


    Da wurde doch auch mal so ein kleiner Hund eingeschläfert, der eine Frau verletzt hatte. Die war glaube ich beinahe auf ihn draufgetreten, und er hat dann geschnappt. Die Wunde hat ziemlich viel geblutet.
    Der Hund wurde daraufhin eingeschläfert. Das die Frau Bluterin war, kam erst danach raus.
    Wenn ich den Artikel noch einmal finde, poste ich ihn hier.


    Mein Hund knabbert übrigens gerne an den Händen meiner Mutter. Sie zerrt ganz gerne mit ihm. Dabei hatte sie auch schon einige Kratzer. Ich hätte wirklich Angst, dass Zorro deswegen eingeschläfert werden würde, wenn ich in Dänemark wäre.

    Ich finde es absolut abscheulich, was in Dänemark abgeht.
    Mir kam ehrlich gesagt schon das Wort *Edit by Mod* in den Sinn.
    Keine Ahnung ob man es als das bezeichnen kann, aber Fakt ist ja das absolut ruhige, liebe Hunde einfach so getötet werden.


    Ich werde da garantiert niemals Urlaub machen. Ob mit oder ohne Hund, so etwas will ich in keinster Weise unterstützen.
    Zorro ist ein wahnsinnig lieber, freundlicher Hund der Menschen und andere Hunde mag. Er ist ziemlich klein und zart. Aber das ist auch keine Garantie dafür, dass nicht vielleicht etwas passiert und er als "gefährlich" eingestuft wird.
    Ich könnte mich dort überhaupt nicht entspannen.
    Hoffentlich ändert sich das bald und es werden keine weiteren Hunde mehr kaltblütig ermordet. Für mich ist es nämlich nichts anderes als Mord, was da betrieben wird.

    Ja, Antibiotika bekommt er.
    Ich werde dann erst mal weiter das RC geben, die Sache mit der Karottensuppe versuchen und ihm dann etwas für den Darm geben. In ein paar Tagen muss ich auch wieder beim TA vorbei um Futter abzuholen, da kann ich ja auch gerade wegen Canikur/Symbiopet fragen.


    Nochmal danke für die Vorschläge! Wenn es irgendwelche Veränderungen gibt, werde ich das hier festhalten.

    Fellinchen1981



    Pankreas- sowie Schilddrüsen und Leberwerte sind getestet und in Ordnung. Haben sogar so einen Zettel mit den Werten mitbekommen, falls wir schnell zu einem Tierarzt müssen und er nicht da ist.


    Canikur hatte er vor einiger Zeit mal, danach ging es auch für ein paar Tage.
    Hatte auch schon daran überlegt, es vielleicht wieder damit zu versuchen.
    Das mit der Karottensuppe probiere ich am besten mal aus!
    Kräuterbuttermilch sollte er auch mal bekommen, allerdings hat er da drüber nur die Nase gerümpft - und normalerweise ist der Kleine ein richtiger Fresssack ;). Wäre nur schön, wenn er auch mal zunehmen würde.
    Solange er die Darmprobleme hat, können wir ja auch nicht einfach mehr füttern, weil wir dadurch nur den Darm belasten würden...
    Jedenfalls Danke für deine Vorschläge! Ich hoffe, es hilft Zorro. Er ist wirklich ein kleines Sorgenkind.
    Wie macht man das mit der Karottensuppe am besten? Gibt es da etwas, was man beachten muss?


    Die Giardiose ist er ja zum Glück schon los. Hat auch lange genug gedauert und uns an den Rand des Wahnsinns getrieben.

    Ich bin oft auf Fanfiction.de unterwegs, aber als ich diesen Blogeintrag von Helge gelesen habe,
    war ich auch ziemlich Fassungslos.


    Reden lässt er auch nicht mit sich. Alle die es grausam und unmenschlich finden die Kitten zu töten, werden von ihm als Pseudo-Tierschützer betitelt die in einer rosa Zuckerwattebausch-Welt leben würden.


    Auf viele sachliche Beiträge mit guten Argumenten geht er gar nicht ein. Ich vermute stark, er ist auch gar nicht an einer Disskussion um das Thema interessiert. Es geht ihm darum, seinen Standpunkt klar zu machen und eventuell Zustimmung dafür zu erhalten. Abrücken wird er von seiner Meinung denke ich nicht, egal was gesagt wird.


    Ein Glück, dass er da absolut nichts zu sagen hat und das Tierschutzgesetz die Tötung verbietet. Und es ist höchst unwahrscheinlich, dass dieses Gesetz geändert wird. Mal abgesehen davon dass es eben grausam wäre Tiere aufgrund der Verantwortungslosigkeit der Halter einfach zu töten, würden die Straßen vermutlich vor Demonstranten überquellen.

    Das muss ich noch abwarten, immerhin bekommt er das erst seit Heute.
    Mir geht es auch mehr darum was ich ihm im Anschluss geben könnte, weil es ja eigentlich ein Futter ist, welches man über einen gewissen Zeitraum gibt, so wie ich das verstanden habe.
    Oder ob es irgendwelche anderen Dinge gibt, die ich tun kann um seinen Verdauungsproblemen entgegenzuwirken.

    Hallo!


    Ich hoffe, dass ihr mir hier helfen könnt.
    Mein Cavalier King Charles Spaniel Zorro ist jetzt ein Jahr alt und leidet an chronischem Durchfall. Außerdem ist er wahnsinnig dünn und bringt nur 4,55 KG auf die Wage.
    Das geht jetzt schon mindestens ein halbes Jahr so. Zwischendrinn hatte er immer mal wieder ein paar Tage, an denen der Kot fest war. Allerdings hat er eben hauptsächlich sehr weichen Kot bis wässrigen Durchfall.
    Blut ist nur sehr selten zu sehen.
    Erbechen tut er auch nicht regelmäßig.


    Er hatte sehr lange an Giardien zu leiden, die wir jetzt glücklicherweise weg bekommen haben.
    Nicht nur dass sein Verdauungstrakt dadurch höchstwahrscheinlich sehr angegriffen ist - heute hat auch noch ein Bluttest ergeben, dass er eine bakterielle Infektion im Körper hat.
    Organische Schäden konnten vom Tierarzt ausgeschlossen werden.


    Er hat sehr wenig Eiweiß, was anscheinend bei Hunden mit chronischem Durchfall öfters vorkommt. Hat uns zumindest der Tierarzt erklärt.
    Seine roten Blutkörperchen sind zu niedrig, die weißen sehr hoch und der Hämoglobinwert ist hoch.


    Er bekommt jetzt ein Nassfutter für Hunde mit Verdauungsproblemen von Royal Canin.
    Da ich dieser Marke jedoch ein wenig kritisch gegenüberstehe und es auch keine dauerhafte Lösung ist, da wir ja auch vorraussichtlich irgendwann wieder auf "normales" Futter umsteigen werden, wäre es nett wenn mir jemand helfen und eventuell etwas Empfehlen konnte.


    Bisher bekam er normalerweise getreidefreies Terra Canis Nassfutter, von dem ich bisher eigentlich nur gutes gelesen habe. Als Leckerlie bekommt er "Yummiez" und Trockenfutter von Orijen. Ab und an Fleischstreifen von Rinti.


    Ich persönlich würde ihm lieber weiterhin Nassfutter geben, auch weil er durch den Durchfall ja sicher viel Flüssigkeit verliert. Meine Mutter allerdings meinte, dass er Trockenfutter vielleicht besser veträgt.
    Ich bin davon nicht wirklich überzeugt, allerdings will ich ja dass es meinem Hund gut geht, und seine Verdauung endlich in Ordnung bekommt. Deswegen werde ich die Möglichkeit auch in Betracht ziehen.



    Soviel zu seiner Vorgeschichte.
    Gibt es etwas was ihr mir bei ihm Empfehlen könntet?
    Trocken- oder Nassfuttermittel? Welche Hersteller? Irgendwelche zusätzlichen Tipps bei Durchfall?
    Barfen ist mir auch bekannt, allerdings werde ich das nicht machen. Bitte keine wütenden Kommentare deswegen, sondern nur konstruktive Vorschläge.