Beiträge von Rocky7

    Irgendwie hat das alles mit meinem Anliegen nichts mehr Zutun. Dass Hobbyzüchter nicht gerade beliebt sind war mir klar, aber dass hier geradezu Hasslieben gesungen werden hätte ich Jetzt auchnicht gedacht...


    Einige haben meine Argumente nicht soganz registriert. Ich habe nicht gesagt, dass ich auf jeden fall keinen Hund mit Papieren will, das stimmt nicht. Ich will mir einfach jede Möglichkeit Ofen halten da diese Rasse eher selten ist und ich nicht um mir einen Welpen anzusehen 200km fahren kann und das ist noch das Mindeste, was ich fahren müsste.


    Ichnfaelle auch kein Urteil über alle Vdh Züchter, ich lege schlicht meine Erfahrungen da und die lauten:
    Ein VDh Collie Züchter die Hunde m Dreck hielten, Welpen neben Müllhaufen spielen ließen und der VDh wusste davon, wir haben denen das sofort mitgeteilt.
    Ein Rassehund mit einwandfreiem Stammbaum, der als Deckrüde dutzendfach tätig war und mehrere Hd würfe produziert hat Nutzer anderem unseren Labrador, der aber nicht sofort aus dem VDh geflogen ist sondern erst,al weggezogen ist und da lustig weir gemacht hat.
    Ein Rassehund, der sehr ängstlich ausgefallen ist und mehrere Ticks weiter vererbt bekommen hat
    Ein retrieverruede, Deckrüde des VDh der höchst aggressiv bissig war und der hat mehr als 30 mal gedeckt, aber da man die rüden ja nicht kennenlernt wussten die Käufer der Welpen das nicht und wissen es vermutlich bis heute nicht
    Und , obwohl das immernoch nicht alle Beispiele sind die mir einfallen eine dackelbeinig aus Hobbyzüchter da der Deckrüde eine winzige trübend im Auge hatte und deswegen nicht zugelassen wurde, also hat sie es Papiere aber einen Super Charakter,ist kerngesund, wesensfest USW. Pure Vermehrung? Sehe ich nicht so.



    Klar ist es wichtig den Stammbaum zu kennen, das wäre mir auch am allerliebsten aber die Normalität sieht doch eher so aus, dass man einen Stapel Papiere bekommt und keine Ahnung hat wer diese Namen sind.


    Ich möchte einfach einen reinrassigen Pinscher, den ich mir möglichst genau ansehen und kennenlernen kann, inklusive Eltern und wenn es geht noch weiter zurück, wo ich mir auch den Welpen vorher ansehen kann, was aber schwierig ist wenn der Züchter so weit weg ist. Also möchte ich alle Möglichkeiten ausschöpfen.


    Ich finde es schon sehr schade, ds einige die Themen so strikt abgelehnt und Pese alle Hobbyzüchter in einen Topf geworfen werden, VDh Züchter aber bitte nicht über einen Kamm geschert werden dürfen und ich da keinpauschalurteil zu fällen habe, die Meißten hier machen das aber bei allen anderenzuechtern lustig wie es ihnen passt, das empfinde ich als ganz arg unfair.


    Ich lasse das Thema je einfach mal so stehen und nehme in Kauf, dass man manche fragen wohl einfach nicht stellen darf wenn man nicht niedergemetzelt werden will.
    Sry ich schreibe mit dem Handy und produziere leider viele tippfehler

    Nur weil jemand keine papiere hat wird das gleich so scharf beschossen? Naja... da komme ich jetzt nicht ganz mit, aber generell sind mir Papiere jetzt nicht so wahnsinnig wichtig, viel wichtiger ist es mir, dass mir der Züchter sympatisch ist, ich mir alles in Ruhe ansehen kann, Vater und Mutter kennenlerne und der Züchter viel zeit für mich hat. Ich habe aber NUR andere Erfahrungen mit VDH Züchtern gemacht. Abgewrackte Anlagen, Welpen im Dreck, trotz horender Preise (über 1200 Euro für einen Colliewelpen zB) aber kaum Beratung wenn man sagt, dass man erstmal schauen und nicht gleich kaufen will, KEINE Chance Mutter und Vater kennenzulernen und letztendlich kommt es nicht selten vor, dass man trotz gutem Züchter UND VDH Papieren einen Hund mit HD bekommt oder einen mit einer Verhaltensstörung, auch diese Erfahrungen haben wir in meinem BEkanntenkreis schon mehrfach gemacht und das für 1200 Euro pro Welpe.


    Nur weil VDH drinsteht heißt das nicht, dass man optimale Verhältnisse und einen wesensfesten gesunden Hund bekommt, wer das glaubt ist, sorry, etwas leichtsinnig und lässt sich vll hier und da etwas blenden.


    Ich möchte schlicht alles mitnehmen was ich bekommen kann und da diese Rasse wirklich nicht so häufig reinrassig gezüchtet wird möchte ich mir neben Züchtern, die mit ZuchtPreisen protzen, dafür aber horende Summen wollen auch Züchter anschauen, die vll keine Papiere, dafür aber ein liebenswertes Umfeld, viel Zeit und Ruhe bieten und mir vor allem nicht nur die Mutter, sondern auch den Vater der Hunde zeigen können.


    Ich werd mir die Webseite mal ansehen, danke :)

    Hallo zusammen,


    wir haben uns nun für einen eigenen Hund entschieden und haben uns nach langen Überlegungen für einen deutschen Pinscher entschieden. Es soll ein schwarz-brauner Rüde und definitiv ein Welpe sein. Es ist hier vll unpopulär, aber wir suchen eher Hobbyzüchter, also einen Welpen, der nicht unbedingt Papiere haben muss.


    Wo finde ich aber Anzeigen solcher Züchter? Gibt es Webseiten, wo man solche inserate in Ruhe durchschauen kann wo es eben nicht nur Anzeigen von offiziellen Züchtern gibt, sondern auch von Hobbyzüchtern?

    Die VErschwendungsdiskussion kann man ziemlich schnell ad absurdum führen, denn nur ein ganz paar Prozent der zb Sojafelder werden für menschliche Ernährung genutzt, der ganze Rest, ca 90% geht für Mastviehfutter drauf und ein Kilo Fleisch benötigt dutzende Kilos an GEtreide um zu "entstehen".


    Da muss man dann auch sagen: Wer vernünftig handeln will, der sollte kein Fleisch essen, so einfach ist das. Aber das will ja keiner, deswegen wird dieser Punkt, obwohl er das nächste Glied in der Kette ist, gerne abgeblockt.


    Ich glaube man merkt auch einfach am Hund selbst, ob dass was man füttert gut ist. Unser Labrador hat sein Leben lang diese Tierarztvariante von Royal Canin gekriegt, heute ca 32 Euro / 15 kg also auch nicht billig, das Futter wurde mit Flockeneingeweicht und dann kam noch Hokamix, bestimmte Öle und Nudeln, Reis, Gemüse und Fleisch dazu, immer je nachdem was da war und dem HUnd gibgs die kompletten 15 Jahre seines Lebens trotz HD richtig gut. Als mein Vater dann mal dachte das Futter wäre zu teuer und auf Discounterfutter a la Chappi gewechselt ist hat es keinen vollen Monat gedauert und der HUnd bekam stumpfes Fell, roch schlecht, war nicht mehr so voller Elan und war insgesamt einfach schlechter drauf.


    Da muss ich dann, Preis hin oder her, nicht lange überlegen.

    ALso ich glaube wenn man günstig und gut füttern will, sollte man schlicht selbst kochen und das mit sagen wir mittelteurem Futter mixen. Josera und Markus Mühle zb finde ich ziemlich teuer wenn man einen großen Hund hat der viel frisst, aber man kann zb Futter in dieser Preisklasse mit Flocken einweichen und mit Nudeln, Reis, Gemüse und/oder gekochtem Fleisch "strecken", das ist aus meiner SIcht eine gesunde Alternative, man weiß was in den Napf kommt, es ist nicht aufwendig (meine Mutter hat unseren Labbi sein ganzes Leben lang so gefüttert, als Zugabe noch Hokamix und bestimmte Ölsorten drübergeschüttet und der HUnd wurde rotzgesunde 15 Jahre alt) wenn man von vornherein ohne SAlz Nudeln zb kocht und sofort welche für HUndi zur Seite stellt, es kommen gute Mengen zusammen und Hund hat viel Abwechslung.

    UUh, das Thema gefällt mir, ich hatte schon so viele blöde Apps die unnütz waren und suche ständig APps, die auch halten was sie versprechen.
    Ich hab ein iPhone 3, also nicht besonders schnell und meine wichtigsten Apps sind:
    - WHats App (läuft aber extrem langsam auf dem iPhone3!!)
    - Gewicht+BMI Rechner und Kalorienzähler (da ich einer der vielen Frauen auf DauerDiät bin brauche ich täglich was um mein Gewicht zu speichern und so)
    - Blue Block (ein Puzzle Spiel in dem es darum geht einen bestimmten Block durch geschicktes verschieben aus dem Feld zu kriegen indem man alle anderen Blockteile verschiebt, finde ich total cool ^^)
    - Google Maps (brauche ich ständig um mich in fremden Städten zurecht zu finden oder Adressen zu finden)
    - Pill Reminder (für alle Mädels, ein praktischer Erinnerer täglich die Pille zu nehmen mit Alarm und er zählt auch die Einnahme Pause und die Menge der Pillen die noch übrig sind)
    - Diverse Nachrichten Apps wie Zeit, Stern usw
    - Fahrplan App um zu sehen wo welche Haltestelle ist und wo wann welcher Bus fährt, als Studend unverzichtbar
    - All In Notizen (eine gute App für jede Form von Notizen, egal ob Fotos, Sprachmemos oder als Notizzettelersatz, auch gut als Mini Tagebuch
    - Mein Symio (als Symiokunde logisch, da sehe ich wie viel ich bs zu diesem ZEitpunkt verbraucht habe und alle Rechnungen de rletzten Monate)


    Was ich noch brauche ist ein App was über GPS STrecken mitmisst, wie weit man gelaufen ist, wie schnell man war usw

    Ja, meine Mama hat mit ihrem Collie auch "Schau" gelernt.
    Ich komme aufgrund einer bestimmten Situation darauf:


    Wir waren mit 4 Leuten und drei Hunden spazieren im Wald, die ersten 3/4 war alles gut, Rocky hat auch super gehört aber dann hat der Dackel meiner Tante (der diesen Samstag Hundeprüfung hat (-.-) angefangen Mist zu machen und meine Tante hat nicht mehr aufgehört rumzubrüllen, sitz platz bei fuß, mara hierhin fuß.... use und Rocky hat das total verunsichert weil er so schnell nicht begriffen hat, dass er nicht gemeint war, ist zu meiner Tante mehr oder minder gekrabbelt und wußte garnicht was er tun sollte. Klar muss er lernen, dass nur wichtig ist was ich sage und dass er nicht gemeint ist, aber in so einer Situation "schau" zu sagen ist unmöglich, er würde meine Stimme da nicht von der ganzen Brüllerei unterscheiden können also dachte ich, dieses Klickern ist ein viel besser differenzierbares Geräusch, denn ich denke wenn es klickt und er mich dann ansieht wäre er aufnahmebereit genug um zu verstehen, dass wenn ich dann lobe, es nur für ihn gilt und alles andere ihn in dem Moment nichts angeht.


    Ich verstehe auch dass meine Tante durchgreifen musste und ihr Dackel eine kleine schlaue Ziege ist, die einen Rüffel mal nötig hatte, aber wenn man daneben 2 Collies bzw Collie Mixe hat, die sich angesprochen fühlen und ineinander fallen und Rocky ja noch in der Lernphase ist, dann lernt er nur dass er grundlos niedergebrüllt wird und die Befehle total egal sind, weil eh nicht aufgehört wird zu brüllen und da dachte ich, dass der Klicker ein Signal ist, dass nur für ihn ist und dass sich anders als alles andere anhört und dass es immer richtig ist, auf das zu hören was von mir nach dem klicken kommt.

    Der Therapeut muss dir schon brauchbare Tipps geben um dir in akuten Situationen eine Hilfestellung an die Hand zu geben. Frag vll nochmal explizit nach was du in diesen Situationen tun kannst, wie Beruhigungsmaßnahmen aussehen könnten (zB ein Mantra, dass man sich immer wieder vorsagt wie "Der Hund war schon oft allein, er ist ein braver und vertrauenswürdiger Hund und macht keinen Blödsinn" oder ähnliches).


    Vielleicht wäre es auch gut die Ausflüge kurz anzufangen, bis du dich bei einer Zeitspanne zb sicher fühlst und die dann immer länger werden lassen. Auf jeden Fall musst du lernen, Vertrauen in die Situation zu bekommen, zu sehen dass wirklich nichts passiert. Da wäre ein bestimmter Raum in dem der Hund sich aufhält für den Anfang vll ganz gut, damit die Menge der möglichen Dinge die passieren können und dir Angst machen erstmal gemindert werden.

    Entschuldigt mal, aber jeder deutsche Straftäter bekomt eine bessere Sozialisierung auf Steuergeldern geboten als ihr diesem Hund gerade zugesteht... finde ich sehr traurig, dass in einem Forum, indem es um Hunde geht einer einfach abgestellt und in die Monsterecke gesteckt wird a la "nie wieder ohne Leine"... jaa, das war sicher ein ganz grausames Monster, dass es am besten gleich zu erschießen gilt und diese Frau, waaahnsinn was für eine Versagerin, der sollte man gleich wegen versagter Hundeerziehung den xxxxxxx verpassen....


    Edit: Bitte Vergleiche mit dem 3. Reich unterlassen!!!!


    Meine Güte, jeder Hund macht Fehler und jeder Hund tut mal etwas, was absolut falsch und nicht ok ist aber weder Mensch noch Tier sollte dafür sein Leben lang an die Wand gestellt werden. Die Chance und die Hilde zur Re-Sozialisierung gesteht man sogar Mördern in diesem Land zu, und das wird auch schon eine minimale Berechtigung haben.

    Es geht aber auch anders, wir besuchen schon seit Ewigkeiten regelmäßig an der Nordsee die Stadt Norden, dort gibt es einen speziellen Hundestrand und dort ist es üblich, dass ALLE Hunde frei laufen und es gibt dort extrem selten Probleme, denn da geht sich das was sich nicht mag schlicht aus dem Weg. Ich habe nur einmal gesehen, dass sich zwei gleich große Hunde gefetzt haben und da war einer an der Leine, was eben eine blöde Idee ist weil Hunde an der Leine einfach anders sind.
    Und dort läuft alles von den Kleinsten bis zu den größten Hunden frei und es ist genug Raum, dass sich zusammentut was sich gut versteht und die Hunde die sich nicht abkönnen (zb zwei gleich große dominante Rüden) knurren sich vll kurz an und dann geht jeder seiner Wege weil normalerweise kein HUnd einfach so eine Keilerei mit einem gleichwertigen Gegner anfängt.


    Vielleicht ist daaber einfach der Unterschied, dass sich dort kein Hund heimisch fühlt, es gibt keinen HUnd, der den Strand als sein Revier beansprucht und vermutlich fahren tendenziell auch nur Leute mit Hund dorthiin, die auch für den HUnd und mit dem Hund Urlaub machen und wissen, dass der HUnd das auch toll findet weil er andere HUnde en masse trifft. Trotzdem ist das schon ein Phänomen, dass es auch zwischen groß und klein keinerlei Probleme gibt, sobald die Leine weg ist und der Besitzer sich nicht mehr einmischt.