Mach ich :-)
Dieses Jahr bestimmt nicht mehr, da ist bei uns zuviel los, aber ich denke im Laufe des Januars widmen wir uns dann gemeinsam nochmal der Rassesuche ^^
Ist halt schwierig, wenns nicht nur um einen selbst geht, sondern man so viele Wünsche mit einkaölkulieren muss
Beiträge von Rocky7
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Ich wollte nur mal nachträglich danke für all die schönen Posts über AUssies sagen. die haben mir zu 200% besser weitergeholfen als sämtliche Bücher :-)
Wir müssen zwar weiterhin darüber nachdenken, besonders weil mein Freund und ich so unterschiedliche Auffassungen haben, was ein Hund für Eigenschaften haben sollte, dass es fast nicht in einen Hund zu bringen ist ^^ aber besser etwas länger nachdenken als zu kurz.
Spätestens wenns um die Züchtersuche geht werd ich wohl hier wieder auflaufen ^^
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... und für dich sowieso garnicht geeignet!
Das ist der Hauptsazu, den ich in den letzten Monaten zu hören bekommen habe.
Ich muss mich da mal verbal ein wenig abreagieren, denn ich finde es mittlerweile lächerlich, wie sich manche Hundebesitze raufspielen, OHNE zu wissen ob ihr gegenüber über Hundeverstand verfügt oder nicht.
Mein Freund, bald Ehemann und ich haben uns ja schon vor längerer Zeit überlegt, dass wir einen Hund möchten, wir sind uns nur was die Rasse betrifft noch nicht einig. Die Voraussetzungen sind allerdings da. Der Hund wird erst zu uns kommen, wenn wir auf einem Hof leben wo elend viel Platz ist. Dort lebt bereits ein Hund der sich anderen Hunden gegenüber sehr gut verhält, es ist IMMER jemand zuhause, ich arbeite nur 3 Tage die Woche, er ist mit Hunden aufgewachsen und ich auch, und ich habe mit unseren Hunden schon mehrmals den Weg bis zur Begleithundeprüfung gemacht und immerhin mehrere verschiedene Hunderasse vom Labbi über Dackel bis Collie erziehungstechnisch erlebt.
Ich will damit nicht behaupten, dass ich die Ahnung schlechthin hätte, aber ich bin nicht total deppert was Hunde betrifft.Trotzdem kommt es mir immer wieder so vor, als würden viele Hundebesitzer denken, sie hätten die ultimative Ahnung, ihr Hund wäre der schwierigste, fordernste, komplizierteste und nur sie selber könnten am allerbesten mit ihren Hunden umgehen und alle anderen sollen besser die Finger von der Rasse lassen, (egal von welcher...).
Egal was man sagt, es läzuft nahezu immer darauf hinaus, dass ich natürlich keine Ahnung habe und mein gegenüber die Weisheit gepachtet habe und darübe rhinaus eignet sich für mich eh kein Hund aus xy Gründen.
Wenn ich sage (das kam schon mehrmals) dass der HUnd mit uns in der Wohnung auf einem Hof leben wird, dann ist das ja zu unpersönlich, Hunde auf einem Hof verlören ja die Bindung. Wenn ich dann sage, das er das erste halbe Jahr v´wahrscheinlich mit unsin der jetzigen 90qm Wohnung verbringen wird (eben um sicherzugehen, dass die Bindung da ist ) dann ist die Wohung viel zu klein und überhaupt, Hund und Wohnung ginge ja garnicht, das sei Tierquälerei. OK, klar.
Wenn ich sage, es ist immer jemand zuhause, es ist schon ein anderer Hund da und ich arbeite nicht so viel, dass ich zu wenig Zeit hätte, dann ist die Hunderasse abe rja soooooooo fordernd, das ginge trotzdem nicht, man könne den Hund ja nicht alleine lassen, bestenfalls KEINE SEKUNDE.... wenn ich dann sage, dass ich die BGH schon hinte rmir habe mit Vorgängerhunden und Spaß am Hundesport habe, dann ist das auf jeden Fall auch wieder falsch, der Hund sei ja keine Sportmaschine und nur für Leistung da... Wenn ich dann sage, dass der HUnd mich ja überall hin begleiten soll, dass ich desween ja einen Hund möchte, weil er sein leben MIT mit verbringen soll um auch was zu erleben, dann ist es auch wieder falsch, denn es ginge ja nicht darum, dass arme Tier immer mit zu schlörren, sondern der Hund muss ja auch tiergerecht ausgelastet werden..Das alles kam schon mehrmals in EINEM Gespräch vor. Egal was ich sage, für manche Hundebesitzer ist es IMMER falsch auch wenn sie selber in einer Wohnung mit einem Hund einer zB Arbeitshunderasse leben, selber 40 Stunden arbeiten und noch nebenbei Kinder haben und somit deren Verhältnisse für den Hund viel schwieriger sind als meine sind und sein werden, ich bin trotzdem immer falsch, mache alles falsch und sollte es am besten ganz lassen oder zumindest immer die Finger von der Rasse meines Gegenübers lassen, denn die sind eh viel zu schwierig. Ich hab ja keine Schafe für einen Hütehund (aber vll bald, wer weiß), ich lass eeinen Labbie auch nicht zum Blindenhund ausbilden oder einen Mailnois zum Schutzhund, ich werd auch keinen Schlitten für einen Husky kaufen und für einen Dackel keinen Jagdschein machen, aber WER MACHT DAS SCHON und hat trotzdem so einen Hund?
Sorry, das geht gegen niemanden hier, ich meine da schon Gespräche und Leute, die ich persönlich kenne, aber e skotzt mich schlicht einfach an und ich habe da immer mehr Lust, richtig zurückzuschlagen und den Leuten zu erklären, was sie selbst alles falsch machen undwie ungeeignet sie sind, was in manchen Fällen sogar ernsthaft der Fall ist. Aber ändern würde sich dadurch auch nichts, also kann man auf lange Sicht fast nur die Konsequenz ziehen, sich nicht mehr mit anderen Hunehaltern über die eigenen Pläne zu unterhalten. Das ist traurig, aber manchmal glaube ich, gehts nicht anders.
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Wo genau liegen eigentlich die Unterschiede zwischen Aussie und Border?
Also erlesen habe ich hier schon, dass Border noch stärker aufs hüten fixiert sind, Aussies vielseitiger sind, aber beim spielen mit anderen Hunden auch etwas "rüpelhafter", aber kann man das noch genauer sagen? Mir ist der Unterschied nur sehr grob klar...
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Wie machen denn das die BC Besitzer, mit dem Hund an Schafen zu trainieren? Ihr wohnt doch nicht alle auf einem Bauernhof und habt euch für den Hund Schafe angeschafft oder?
Meine Mutter hat man das Angebot bekommen, auf einem Hof mit einer speziellen Trainierin unseren Collie 1-2 Mal die WOche mit ihr als Leiterin an Schafen trainieren zu lassen, macht ihr dann sowas in der Art? Reichen dann 2 Stunden die Woche?
Ich kann mir das schlecht vorstellen...
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Huh, das hört sich ja nach was ganz tollem an ^^
Aber gut, ist es nicht oft so, dass Leute ihre HUnde für ganz besonders XY halten und man am liebsten der einzige Mensch sein will, der diesen Hund ganz besonders gut versteht? Vll ist das so eine Art anders gearteter Gott-Komplex ;-)
Ich kann da nur von unserem Kurzhaarcollie reden und der braucht eher im Gegenteil sehr viel Ruhe. KLar ist er immer dabei wenn meine Mutter unterwegs ist, aber er braucht aktive Phasen genauso wie Ruhephasen in denen er seinen Platz hat und nicht am Geschehen teilnehmen muss und soll und er lebt nur wirklich ausgeglichen, wenn er feste Rituale hat die befolgt werden. AUßerdem kann man überhaupt nicht sagen, dass etwas jeden Tag sein muss, denn ich habe noch nie einen so wechselhaften Hund erlebt. Heute ist er gut drauf, hat Spaß, will raus und am nächsten ist er müde, nörgelig, will garnicht zur Haustür raus... wie kleine Kinder eben auch manchmal sind und da einem Hund "mindestens 3 Stunden Training" aufdrücken zu wollen ist ganz schön ehrgeizig und muss denke ich nicht gerade sein.
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Hm... die vielen Aussagen über die etwas "plumpere" Spielweise der Aussies bringt mich natürlich schon zum nachdenken. Also auf der einen Seite wäre diese Art für meinen Freund und mich positiv, weil wir beide jetzt auch nicht die hypersensiblen Menschen sind, sondern mein Freund auch gerne mal körperlichere SPiele mit Hund spielt, weswegen er mit dem Collie meiner Mama nicht gut zurecht kommt, der spielt auch, aber nur ganz bestimmte SPiele und auch eher bedächtig.
Auf der anderen Seite brauchen wir aber einen Hund, der mit dem Kurzhaasrcollie meiner Mama gut zurecht kommt und der steht nicht so auf Raufspiele. Er rennt beim spielen viel (wie ein Kanninchen ^^) aber sich richtig raufen mit über den Haufen rennen und so, ich denke damit wird er in diesem Leben nicht mehr warm. Da wäre es ja auch wieder schade wenn die sich dann auf dieser Ebene so garnicht nahe kämen. Der Hund meiner Schwiegereltern hat ja auch Schäfer in sich und der hat jede Art des SPielt drauf, um den mach ich mir garkeine Gedanken.Eigentlich gefällt mir das alles sehr gut was ihr so erzählt :-) Auch die DInge, die eher schwierig an dieser Rasse sind wirken für mich jetzt nicht so schlimm, dass ich nicht glauben würde damit zurecht zu kommen. INsbesondere weil ich schon sehr sehr gerne in die Hundeschule möchte, dort auch Hundesport machen und den Hund soweit es uns beiden dann möglich ist, ausbilden lassen will, weil ich an solchen Sachen einfach totalen Spaß habe und viele andere Rassen, die eben weniger Ehrgeiz haben würden da dann vll nicht so mitziehen.
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Äh ich versteh grad nicht ob die Fragen warum Arbeitsrasse usw an mich gerichtet sind?
Ich hab ja am Anfang schon gesagt: Mein Freund und ich suchen eine passende Hunderasse und ich orientiere mich am Collie, weil meine Mutter bereits einen 4 Jahre alten Kurzhaarcollie hat und der Hund meiner Schw9iegereltern zu mindestens 50% Collie ist. Da kommt das Interesse an diesen Rassen automatisch, weil sie einfach eine ähnliche Sprache sprechen und man möchte ja, dass sich die Hunde der Familie untereinander verstehen. Außerdem wurden hier so viele Dinge aufgezählt, die mir sehr gut gefallen. Nur frage ich mich eben auch, wie das die vielen vielen Aussiebesitzer machen, die ihrem Hund keine Schaafe oder anderes zum einhüten bieten können. Soweit ich das hier verstanden habe gibts aber für den Aussie gute Alternativen im Hundesport, das beruhigt mich ja. Man möchte ja einen zufriedenen Hund und keinen, bei dem man vorher schon weiß, dass man ihm nicht gerecht werden kann.
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Nathy, vielleicht können wir euch ja mal im neuen Jahr besuchen? In diesem passiert noch zu viel bei uns, mein Freund hat Geburtstag, dann ist Neujahr, dann heiraten wir und dann Neujahr... aber im Januar wollen wir das HUndeding nochmal angehen und bis dahin möchte ich so viel über Aussies erfahren, dass ich für mich schonmal entscheiden kann, ob das funktionieren kann oder nicht und er würde das dann wohl entscheiden, wenn er einen in natura sieht :-) Vll könnten wir dann mal für einen Spaziergang vorbei kommen? :-)
Huuuh, schön dass so viel geschrieben wurde, dass informiert einen tausend Mal besser als jedes Buch und besonders die Unterschiede sind interessant, im guten wie im bedenkenswerten... also im besten Falle kriegt man einen aufgeschlossenen, ehrgeizigen, aufmerksamen Hund, im schwierigsten Falle einen hypersensiblen, eher unverträglichen, auf einen Menschen fixierten, eher schwierigen Hund der alles von einem Selbst reflektiert und am wahrscheinlichsten etwas dazwischen ;-)
ein paar Fragen haben sich beim lesen ergeben:
Wie finde ich denn einen Züchter, der sich eher auf den Aussie als Familienhund spezialisiert hat? Ich möchte zwar viel mit Hund erleben, aber bei einer Arbeitshunderasse wäre es wohl doch besser eine Linie zu bevorzugen die eher in Richtung familie tickt?
Hüten.. ja das tickt auch in meinem Kopf... ich finde Hütetraining super interessant, habe aber keinen Schimmer wie man einem EInzelhund (ohne einen dabei ders schon kann) sowas beibringt oder ob die das "von alleine" können oder überhaupt... wo soll ich denn Schafe herbekommen? Also ganz blöd, wenn wir auf einem Hof wohnen könnten wir welche kaufen und auf eine von den vielen unbenutzten Wiesen halten, aber nur für den Hund? Und auch dann wüßte ichnicht, wie ich ihm das Hüten beibringen sollte.... wie macht man das wenn man keine Schaafe aber einen Hütehund hat?
Das ist ja schon wahnsinn, wie unterschiedlich ein Hund in sich quasi sein kann... mal hypersensibel und ruhig, mal das Selbstbewußtsein in Person... ich habe solang mit einem geradlinigen Labrador zusammengelebt quasi, da ist man sowas garnicht gewohnt. Labbi ist immer gleich. Fröhlich, unbekümmert, positiv, mutig... ok bestimmt nicht alle aber unserer war so und zwar jeden einzelnen Tag, bis zum allerletzten. Aber umso öfter ich mit Rocky zutun habe, der zwar aussieht wie ein Schäfer, sich aber zu 90% benimmt wie ein Collie und umso älter unser Kurzhaarcollie wird, desto mehr fasziniert mich,welche Möglichkeiten man mit einem solchen Hund hat. Mit einem Labbie ist übermäßiger Ehrgeiz oder Pingeligkeit beim üben nicht so angebracht, weil Labbies (zumindest die die ich kenne) diesen will to please halt nicht haben. Die machen was man möchte, aber nicht auf den Zentimeter sofort, nicht immer sofort und eigentlich sind andere Sachen auch irgendwie witziger...
Also die Fixierung auf einen Menschen ist auchnicht weiter tragisch. Ich werde diese Person wohl sein, mein Freund hat zwar auch HUnde um sich seit er Kind ist, aber er ist auf dem Bauernhof aufgewachsen, da macht man sich nicht so viele Gedanken. Er wird spielen mit dem Hund, knuddeln, rauffen und mal spazieren gehen, aber ich werde wohl erste BEzugsperson sein, ich hab immer ein Auge drauf das alles stimmt, das richtige Futter zur richtigen Zeit da ist, HUnd oft genug raus kommt, ich plane wanns wohin spazieren geht und wann in welche HUndeschule gegangen wird bzw ich organisiere Gruppenspaziergänge mit meiner Mutter und Tante usw. Es wäre also nicht so tragisch, wenn HUnd dementsprechend erstmal mit mir mtläuft. Mein Freund ist selbstständig, arbeitet die meißte Zeit zuhause, ist aber gleichzeitig eben auch immer abgelenkt und muss seine Arbeit im Kopf haben.
Äh mal ganz doof: Was kostet ein Aussie bei einem VDH Züchter mit Papieren?
Im Schnitt sinds ja bei Rassen die nicht ganz selten sind so um die 1000 Euro. Der Kurzhaarcollie meiner Mutter hat aber inkls Anschlußimpfung doppelt so viel gekostet. Was wird da auf und zukommen?UNd soweit ich das weiß haben jaalle Collies dieses Genproblem, dass sich auf die Vererbung der Farbe bezieht oder? Muss ich sowas auch wissen oder kümmert sich ein guter Züchter darum? Sollte er ja eigentlich oder?
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Hallo Forum :-)
Da mein Freund und ich in absehbarer Zeit auf einen Hof ziehen haben wir überlegt, ob man einen Teil der weitläufigen und derzeit ungenutzten Flächen vll einzäunt und als Freilaufgehege anderen Hundebesitzern anbietet.
Was müsste man denn da beachten?
Ich gehe mal davon aus, dass jeder Besucher mit Hund eine Haftverzichtserklärung unterschreiben sollte, dass er eigenverantwortlich für seinen Hund haftet, er sollte seine Tierhaftpflicht oder normale Haftpflicht und Impfpass des Hundes vorzeigen, damit wäre der rechtliche Teil abgesichert.Wie könnte man diese Art Angebot gestalten? Was müsste man, wenn man für den Freilauf ein kleines Endgeld verlangt, leisten? Wäre sowas im Raum Münster überhaupt gefragt?
Wie sind eure Erfahrungen so mit solchen Angeboten? Wird sowas auch genutzt oder bringt es mehr Ärger und Umstand als "Nutzen"?