Beiträge von Jasmin

    Hallo fogo,


    es muss nicht immer etwas mit dem Futter zu tun haben, wenn der Kot etwas breiig ist. Es können zum Teil auch Nachwirkungen von Medikamenten sein etc. Hat er in den letzten Monaten welche bekommen und wie lange hast Du denn das alte Futter gefüttert?


    Gruß


    Jasmin

    Ja, ich weiß noch, womit ich entgiftet habe:


    bei chem. Entwurmung und Antibiotika helfen Echinacea C30 1mal täglich für mehrere Tage(bei mir 5-7) und Sulfur C200 1mal in der Woche, maximal 2 mal wiederholen.


    Allgemein kann man bei Vergiftungen oder Medikamenten auch immer Nux vomica D6 geben. 3 x täglich über mehrer Tage.


    Bei Cortison funktioniert Phosphor D12 recht gut, 2mal täglich, auch über mehrere Tage.


    Ich habe einen sehr großen Hund, deshalb gebe ich ihm 8 Globuli. Bei kleineren kann man da auch etwas weniger geben.


    Wie gesagt, es hat bei uns super geholfen. Wichtig ist nur, dass er die Gaben mindestens eine halbe Stunde vorm oder nach dem Fressen bekommt.

    Hallo Jassex,


    ich würde das Futter auf jeden Fall langsam umstellen. Ich hatte bei meinem Hund ein ähnliches Problem. Allerdings kam es bei ihm durch Medikamente, die er nehmen musste (Antibiotikum, Cortison und chemische Entwurmung).


    Musste Deiner auch Medikamente nehmen?


    Bei uns hat eine homöopathische Entgiftungskur geholfen. Homöopathie ist natürlich "Geschmackssache", aber jetzt ist wieder alles schön geformt, mäßig fest... naja, Du weißt schon :ops:


    SG


    Jasmin

    Die Aussage wurde mir inzwischen bestimmt schon fünf man von verschiedenen Seiten um die Ohren gehauen. Und wenn ich dann nach Studien fragen, werden irgendwelche Firmen oder Forscher-Namen genannt, von denen ich noch nie gehört habe. Das heisst zwar nichts, aber leider kann mir sowas auch nicht bis zu Hause merken... :ops: Irgendwie löscht sich mein Gedächtnis an der Haustür...


    Aber ich komme selbst aus der Wissenschaft und weißeigentlich, wie man Studien und Diagramme lesen muss oder kann.


    Und trotzdem verunsichert mich das immer wieder. Es kann ja was dran sein...

    Guten Morgen,


    ich werde aus den ganzen Berichten nicht mehr schlau. Kann mir jemand mal objektiv sagen, was an der Aussage "Trockenfutter führt zu Organschädigungen" wirklich dran ist? Ich finde dazu im Netz auch keine wissenschaftlich fundierten Studien. Selbt viele TÄ empfehlen TroFu...


    Natürlich ist die Frisch-Fütterung das beste. Leider ist das bei mir nicht möglich, weil ich zu viel unterwegs bin.


    Ich kenne aber auch richtig viele Hunde, die mit TroFu gesund sehr alt geworden sind. Und ich bin nun wirklich verwirrt, dass man manchmal schon fast als Tierquäler angesehen wird, nur weil man TroFu füttert.


    Ist das nicht vielleicht alles nur ein Frage der Qualität? Wenn ich Futter mit Konservierungsstoffen, Zucker, Nebenerzeugnissen usw. gebe, ist es doch eigentlich logisch, dass es den Körper und somit die Organe belastet und letzten Endes auch schädigt. Aber wenn ich qualitativ hochwertiges TroFu füttere und z.B. Medikamentengaben vermeide und regelmäßige Entgiftungskuren machen, müsste das dann nicht eigentlich hinhauen?


    Ist dieser ganze Zusammenhang von Frischfütterung und gesundem Hund vielleicht zum Großteil darauf zurückzuführen, dass die Leute, die frisch füttern, sich sowieo mehr mit der Gesundheit des Tieres auseinandersetzen und Chemikalien etc. vermeiden und dies alles zusammen zu einem gesünderen und langlebigeren Hund führt, wobei "schlechtes-TroFu-Fütterer" darauf sowieso nicht achten.


    Gibt es denn dazu wirklich Studien? Und falls ja, sind diese wirklich repräsentativ oder wurde sie nur wieder mal so hingebogen, damit man Argumente hat?


    Ich hoffe Ihr könnt Licht in mein Dunkel bringen :hilfe: Es ist aber schwer bei diesem ewigen Hüh und Hott...


    Schöne Grüße, schönes Wochenende


    Jasmin

    @ Bennis-World


    Du hast bestimmt mit einigen Dingen Recht.
    Oft gibt es aber das Problem, dass man Hundeschulen vorher nicht kennt (weil Umzug oä) und Leute aus der Nachbarschaft sagen: die ist ganz toll, geht da mal hin... Und nach einiger Zeit merkt man dann erst, dass derjenige zur Fraktion "Ich-geh-zur-HS-und-mach-sonst-weiter-nichts-mit-meinem-Hund gehört. Es gibt ja auch einige "Hundebesitzer", die auch einfach nur Kaffe trinken und rumquatschen wollen.


    Und trotzdem finde ich es erschreckend, wie viele schlechte HS es gibt und mit welchem Blödsinn sie Werbung machen, Hauptsache immer schön pseudogewaltfrei...

    Hallo,


    ich weiß ja nicht, wie Du es mit Naturheilkunde hälst, das ist ja oft "Geschmackssache". Aber um Rüden abzuhalten, hilft es oft, während der Läufigkeit einen Löffel Obstessig in jedes Futter zu tun. Das bindet die Duftstoffe.


    Es gibt auch Möglichkeiten, vor und nach der OP etwas für den Hund zu tun, damit die Entgiftung angeregt wird.


    SG
    Jasmin

    Es gibt auch kleinere Schweineohren oder fertig geschnittene Streifen. Die habe ich meinem Welpen zuerst gegeben, damit er auch noch Hunger auf sein richtiges Futter hatte.

    Hallo Marion,


    wie gut ich Dich verstehen kann! Unser Hund hatte diese Phase mal mit sieben Monaten und ich denke sie wird später mindestens noch einmal wiederkommen. Ich kenne das auch von früheren Hunden und das ist völlig normal.


    Meistens hilft es, wenn man sein Verhalten im Alltag und zu Hause nochmals abprüft, z.B. wann fütterst Du, muss sie für ein Leckerchen wirklich etwas machen, wird sie in irgendeiner Form Dir gegenüber aufdringlich, wer beginnt/beendet Spiel usw. Oft sind es klitzekleine Dinge, die man einfach übersieht oder wieder vergisst und die unsere Hunde dann in dieser Pubertätsphase gnadenlos ausnutzen. Und in ihrem Rudelgedanken ja eigentlich auch zu Recht :roll: Nur ein konsequenter CHef hat ein sicheres Rudel und das muss eben ausgetestet werden...


    Aber Beagle/Dackel-Mix... alle Achtung =) bestimmt ein ganz toller Charakter-Hund! Ich mag sowas...


    SG Jasmin