Genetik der Fellfarben beim Hund - Grundfarben Auf die Schnelle fand ich das ganz interessant, morgen lese ich es richtig...
Beiträge von sennemaedel
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Die Haut darunter ist farblich identisch mit dem Umfeld, das einzelne Haar ist auch an der Basis noch hell, wird in der Mitte beige, und die Spitze schwarz, also "gebändert", könnte so auch am normalfarbigen DSH auftreten. So, der Wecker klingelt um 6.00,ich muß ins Bett....
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Ok, doch kein Schecke . Ich hab die schwarzen Haare immer als Erinnerung an den Sattel des DSH angesehen, denn sie treten auch nur genau in diesem Bereich auf.
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Ich bin, äh, verwirrt... Meine Hündin, 2006 geboren, keine Papiere, hat eine Mutter mit Papieren als A/C weißer Schäferhund, der Vater hatte Papiere als WSS. Meine Hündin hat übrigens vereinzelte schwarze Haare (Spitze schwarz, am Grund hell) im Bereich des "Sattels" (Schecke ?) . Mein vorheriger Rüde, Papiere als A/C weißer Schäferhund, farblich identische Ausprägung wie die jetzige Hündin, ebenfalls vereinzelte schwarze Haarspitzen im Sattel.
Die
Hunde sind sich optisch so ähnlich, als wären sie eng verwandt, sind sie aber nicht. Die Pigmentierung des WSS unterscheidet sich von der des A/C weißen Schäferhundes? Ist die genetische Basis nicht dieselbe ? (Ich hab die Anerkennung als "Schweizer" eh nie verstanden ). Ich hab übrigens die Stockhaar-Variante. Eine Verfärbung durch Fütterung, so denn möglich, würde sich durch die abgegrenzten, unterschiedlichen Fellstrukturen (Nacken und Rücken wesentlich länger und griffiger als am Körper ) durchaus abgegrenzt zeigen. -
Also ich finde das mit dem Zuchtausschluß jetzt nicht so seltsam, denn Farbe des Hundes soll laut Standard nunmal weiß sein.... Mit dem aktuellen Zuchtgeschehen habe ich mich schon lange nicht mehr beschäftigt, früher wurde zur Blutauffrischung und Verstärkung des Hautpigments, welches ja möglichst schwarz sein soll, mit DSH aufgefrischt. Der Gelbfaktor soll angeblich auch ein bisschen über die Ernährung beeinflussbar sein, zumindest wurde mir bei meinem ersten Weißen immer geraten, bloß nicht zu viel Carotin oder Kupfer zu füttern, weil sich die Farbpigmente im Haar ablagern würden - ob's stimmt
Gegen den eigentlich farblosen
Schnee kann organisches Weiß, glaube ich
, grundsätzlich nicht bestehenBei hellem Tageslicht ist es kein Thema, ich aber sobald es trüber wird oder dämmerig, ist mein Hund im Schnee futsch .
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@37mara73 Ich schwöre ja auf Lebertran-Zinksalbe. Alternativ natives Kokosöl.
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Und wenn das alles nix fruchtet, einfach an den Used-Look gewöhnen . Als ich meine erste eigene Küche eingerichtet hatte, hat mich dieses "Saubere" immer irritiert, kannte ich doch nur das 30-40 Jahre alte Backgeschirr meiner Mutter.
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Feucht machen und Natron oder Backpulver drauf, etwas stehen lassen und später nochmal versuchen, viel Erfolg.
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Graf nervt mich echt dass 3 von 5 Beiträgen bisher wiederholungen sind...
Das ist genau der Grund, warum ich es fast gar nicht mehr gucke. Dieser ständige Mix von wenigen neuen Beiträgen mit irgendwelchen Alten, um auf Sendezeit zu kommen, nervt einfach nur.
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@Mikkki Vllt entdeckt Sino auch einfach nur das Nachtwandern für sich. So eine hab ich hier auch zu Hause, und ihr Vorgänger war auch nicht anders. Beide Hunde wären nie nicht auf die Idee gekommen, die ganze Nacht auf demselben Fleck zu verbringen. Meine Hündin hat 6 Schlafplätze im Haus , die sie nach Bedarf aufsuchen kann. Und manchmal muß es doch der harte Boden sein