Beiträge von sennemaedel

    Hallo,


    ich kram das hier mal wieder hoch, ich suche nämlich gerade die eierlegende Woll-Milch-Sau :ugly: .


    Mein Mädel bekommt überwiegend Naßfutter, aber zur Beschäftigung der Rentnerin gibbet einmal am Tag Trockenfutter, um die Brocken im Garten zu suchen. Im Moment habe ich das Lupo Sensitiv. Verträgt sie gut, Output gut, Madame riecht auch nicht. Aber - wegen ihrer Arthrose möchte ich kein Geflügel mehr füttern.


    Gesucht wird ein Trockenfutter mit Rind, ohne Geflügel-Beimengung, keine Exoten ( z.B. Hirsch, Känguruh, Karnickel oder Dinosaurier :pfeif: ), glutenfrei und auch kein Mais. Protein- und Fettgehalt eher niedrig. Finanziell liegt die Schmerzgrenze ca. bei 50 EUR für einen 15 KG-Sack.


    Ich such mich dumm und dusselig, irgendwie ist die Kombi von glutenfrei mit Rind eher selten, oder es ist dann doch wieder Mais drin, wenn ich genauer hinsehe.


    Fällt euch was ein?


    Gruß, Kerstin

    Das kommt doch sehr auf den Hund an. Wie groß, wie schwer, eher leichtfuttrig, oder eher Marke Hungerhaken?


    Welche Menge füttert ihr denn tatsächlich?


    Wenn man nicht auf eine bestimmte Kombination Fleischsorte mit nur bestimmten Kohlenhydraten z.B. wegen Unverträglichkeiten angewiesen ist, lohnt es sich auf jeden Fall, ab und an die Marke zu wechseln und Angebote abzupassen.
    Bei mir gibbet im Wechsel, Rinti, Rocco, Animonda, manchmal auch Kiening.


    Und, öh, ja....es kann schonmal passieren, daß hier ein Halbjahres-Vorrat rumsteht, wenn ich ein gutes Angebot im Internet erwischt habe....


    Außerdem füttere ich fast ausschließlich Reinfleischdosen, da ich dann die Kohlenhydratquellen besser selber bestimmen kann. Irgendwer schrieb doch auch, daß die Tüte Haferflocken 29 Ct kostet, im fertigen Hundefuttermenü sind dieselben Haferflocken irgendwie teurer :pfeif: . Mit Reis, Kartoffeln oder Hirseflocken ist es ähnlich. Gemüse gibt es meist dasselbe, was ich für mich gerade koche, oder einfach mal Olewo Karotten oder anderes Trockengemüse, wenn ich nix passendes habe.


    Mein Hund kommt aber auch mit einem eher niedrigerem Fleischanteil besser zurecht.
    Manchmal wird das Dosenfleisch auch mit körnigem Frischkäse oder Harzer ersetzt, gelegentlich mal ein hartgekochtes Ei.

    @anfängerinAlina


    Ich hab meine Hündin eigentlich immer als "Frühzünder" wahrgenommen. Sowohl von der körperlichen als auch von der geistigen Reife her.


    Als Hund einer großen Rasse fand ich die erste Läufigkeit mit 7 Monaten schon verdammt früh - ok, mit 11 1/2 Monaten kam dann auch gleich die zweite Läufigkeit hinterher :ugly: . Die erste Hündinnen-Rauferei hat sie sich kurz vor der ersten Läufigkeit geleistet.


    Und auch beim gemeinsamen Training war sie da schon sehr ernst, in der HuSchu galten wir immer als Streber.


    Ob das jedoch individuell ist, oder man das im Allgemeinen auf weiße Schäferhunde übertragen kann, weiß ich nicht.

    Wobei wir das mit der Fütterungsmenge gerade in einem anderen Thread hatten. Die Empfehlungen liegen oft weit neben dem tatsächlichen Bedarf. Besser ist es eigentlich, den Kaloriengehalt zu vergleichen.