Beiträge von sennemaedel

    Ah, sorry.


    Ist immer blöde, wenn man zwar alles incl. Modell als Schlagwort eingibt und Tante Google trotzdem was anderes ausspuckt :headbash: .


    Dann hast du leider genauso viel Glück wie ich mit meinem Kia Venga, da gibbet noch nicht einmal ein vernünftiges, festes Heckgitter für...

    @Vinny87


    Ich würde, genau wie die anderen es Dir raten, erst das "Jagdproblem" angehen und den Hund erst dann zum Pferd mitnehmen.


    Meine Maus hatte das Jagen ( auf Sicht ) für sich mit 12 Monaten nämlich erst durch die Geschwindigkeit am Pferd entdeckt :ugly: .
    Vorher hat sie sich in der Beziehung wie ne Musterschülerin verhalten....


    Also durfte Hundine erstmal nicht mehr mit, wir haben mit unserer Junghunde-Trainerin dann Anti-Jagd-Training in Form von Impulskontrolle und Schleppleine durchgezogen.


    Da eher Auf-Sicht- und Gelegenheits-Jäger hat das alles ziemlich schnell gewirkt, ich meine, daß das Thema innerhalb von zwei bis drei Monaten durch war.


    Zur Sicherheit habe ich sie dann trotzdem noch nicht wieder mitgenommen, sondern ihr Verhalten erst noch ne Weile am Fahrrad ausgereizt, um zu sehen, wie sie bei dem erhöhten Tempo auf Wildsichtung reagiert. Als da alles gut war, durfte sie auch ans Pferd mit. Bis zum Tod meines Pferdes jeden Tag :herzen1: .


    Wenn du da zu schnell vorgehst, und Lio evtl. dumme Erfolgserlebnisse hat, läufst du einfach Gefahr, dir das Thema "Hund am Pferd" für den Rest deines Reiterlebens mit Lio zu versauen.


    Ich persönlich würde da auf Experimente verzichten.


    Viel Erfolg,
    Kerstin

    Ich denke, da, wo man sich kennt, treten auch die wenigsten Probleme auf. Sowohl Mensch wie Hund kann sich dann ja mit der Zeit einschätzen. Und dann hat man sich ja auch mit der Zeit einander angepasst. Die Hundedichte ist hier am Stadtrand eh recht hoch, seit ein paar Jahren macht sich aber auch der Gassi-Tourismus bemerkbar. Ich staune immer, wieviele Leute bereit sind, schon zur Morgenrunde zu uns raus zu fahren, die Meisten halten es nicht lange durch, dafür gibt es aber immer wieder Neue, was eben ein ständiges neu kennenlernen erfordert. Und das ist einfach anstrengend.... :pfeif:

    Sagt das hier jemand? Einen Tut-Nix zu dessen eigener Sicherheit zu vertreiben hat doch nix mit krankenhausreif schlagen zu tun.... Mein Hund ist nur bedingt verträglich, also manage ich. Wenn ich aber meinen Hund anleine, einen Schritt in die Botanik mache, Hund absitzen lasse und die Halterin mit frei laufendem Labbi an mir vorbei geht, die nach folgende Labbischnute aber unbedingt noch ins Gesicht meines Hundes rein muß, und dann auf das Knurren meines Hundes ein vorwurfsvolles : "Das hätten Sie doch sagen müssen" folgt, zweifel ich schon an meiner Wahrnehmung. Auf meine Frage, ob sie denn meint, ich wolle da an der Seite die Blümchen bewundern, kam dann nur noch ein "Zicke" hinterher. Gerade gestern morgen so erlebt, und leider kein Einzelfall :???:

    "Was du nicht willst, dass andere tun, das füg auch keinem anderen zu" . Ist zwar alt, aber letztendlich läuft doch alles auf gegenseitige Rücksichtnahme hinaus - von Allen :ka:

    Das Verhalten des Tut-Nixes, der wirklich nur spielen oder Aufmerksamkeit will, finde ich auch gar nicht weiter schlimm, erwarte andererseits aber auch Toleranz, wenn mein Hund dann deutlich macht, was er davon hält....Und da bekommt man vom Tut-Nix-Halter ja oft so einiges erzählt, u.a.auch gerne, wie unsozial der Brummbär sei....

    Ich schwanke zwischen Typ 1, 7 und 10. Seit ich öfter mal Typ 7 raushängen lasse, geht's MIR deutlich besser und ich hab mehr Ruhe vor Tut-Nix in Kombi mit Da-ist-Nix (im Hirn).... Mein Hund ist eher Typ 14:
    :ugly: :rotekarte: (der "schon-die-messer-wetzt-Smiley" fehlt)... Keine Sorge, sie darf nicht, möchte aber zu gerne :dagegen: