Mäh..die Registrierung direkt bei der Heimtierdatenbank funktioniert nur mit Bürgerkarte...
petcard verlangt für die Registrierung zwar nichts, für die Weiterleitung der Daten ans Register allerdings 16Euro - ifta liegt bei 24euro..
Da laut meiner Gemeinde-HP die Registrierung Aufgabe der TA's ist werd ich mich vermutlich für die Petcard-Variante entscheiden...
Ein "Danke" an die TE, da ich sonst vermutlich nie gecheckt hätte, dass ich Mia nicht komplett und rundum registriert habe ^^
Beiträge von Miiia
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Also ich hab Mia bei Tasso und "ifta" registriert und dachte es hat sich damit...
Jetzt habe ich gerade auf der HP der ifta gesehen, dass in Ö aufgrund einer Gesetzes Novelle scheinbar spezielle Bedingungen gelten
http://www.tierregistrierung.d…func=viewpub&pid=1&tid=22
Tja, das ist irgendwie an mir vorbeigegangen...
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Ich schwimme als Studentin ja auch nicht gerade im Geld aber gewisse Dinge gehen sich immer aus.
Bei größeren Tierarztrechnungen würde ich finanziell schon ins Strudeln kommen- hätte aber einige Leute bei denen ich wüsste, dass sie mich unterstützen könnten und in Bezug auf Mia's Wohl wäre ich mir auch nicht zu Schade um Hilfe zu bitten.Ausgehend von dem Fall, dass mir nun niemand helfen könnte, würde ich Mia nicht sofort abgeben - einfach weil ich weiß, dass Mia unglücklicher wäre wenn ich sie hergeben würde als wenn sie mal keine tollen Leckerchen bekommt.
Und ja, ich würde auch auf billigeres Futter umsteigen (muss ja nicht absoluter Mist sein!) bevor ich sie abgeben würde. Da ich selber kein Fleisch od. Fisch esse würde ich ihr das dann ja abtreten können, denn ich kann ggfs. gern auch tagelang nur Reis und/oder Kartoffel futtern!!
Könnte ich ihre medizinische Versorgung auf Dauer nicht gewährleisten, könnte ich in die TK des hiesigen THs gehen und die würden zumindest versuchen zu helfen.
Könnte ich die Hundesteuer nicht fristgerrecht aufbringen würde ich um Aufschub oder Ratenzahlung bitten - muss zwar nicht unebdingt durchgehen aber wenn ich eh nix hab bringt ja auch ein gerichtliches Verfahren nix...Wiederum was komplett anderes wäre es wenn ich mich aufgrund dieser Situation (warum auch immer..) nicht mehr angemessen um Mia kümmern (im Sinne von Spazierengehen, viel Alleinebleiben etc.) könnte. Da wäre dann ein Punkt erreicht wo ich mich ev. um eine (zumindest temopräre) Unterbringungsmöglichkeit umschauen würde...
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Ich wohne in einer Stadt mit ca. 250.000 Einwohnern und muss sagen, dass ich durchaus gemischte Erfahrungen gemacht habe. In meiner unmittelbaren Nachbarschaft geht es Kindern wie Hunden gleich: solange brav, lieb, nett und vor allem leise ist alles ok. Aber wehe da wird ein Mux zu laut gemacht dann gibts Probleme... Da habens teilweise die Kinder noch schwerer als Hunde.
Auf Mia reagieren die Menschen hier aber meistens positiv (krieg auch teilweise "Feedback" von wildfremden Menschen, was mich eher irritiert). Klar sie ist klein, weiss und freundlich. Wenn ich nunmal die Aussie Dame von Bekannten zur Pflege da habe, dass schaut das schon anders aus, denn dann habe ich ja 2 Hund und noch dazu einen der groß und schwarz ist... Da reagieren dann Passanten teilweise schon anders.
Gesetzlich - klar gibts hier auch Leinenpflicht (lächerlich winzige und überfüllte Hundewiesen ausgenommen) allerdings hab ich hier in der Gegend gute Platzern gefunden wo man den Hund von der Leine lassen kann. Ist in Bezug auf Passanten auch kein Problem - solang die Hunde kontrollierbar sind.
Untereinander sind HH oft weniger tolerant...
In Geschäften, Restaurants und vor allem ländlichen Gasthäusern hab ich bis jetzt noch keinerlei schlechte Erfahrungen gemacht. In der Poststelle hat bspw. eine Angestellte einen Herrn extra darauf aufmerksam gemacht, dass Hunde erlaubt seien und er seinen Hund ruhig rein holen kann.
Ich wurde auch schon mal in einem recht stark von Spaziergängern frequentierten Gebiet angepöbelt warum meinen "armer Hund" denn an der (eh langen...) Leine bleiben müsse.Fazit: Bei braven, lieben und gut erzogenen Hunden sind also der Großteil der Menschen hundefreundlich - die Grenze zum untolerierbaren bleibt aber hauchdünn...
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Also ich habe den Eindruck, dass hier in der Gegend nach wie vor Labrador & Golden Retriever am meisten vertreten sind.
Der Aussie hatte ein kurze "Hochzeit" wo man sie überall sah aber anscheinend ist das vorerst wieder vorbei ..Die meisten der Hunde sind Balljunkies; nicht unerzogen aber auch nicht wirklich ausgelastet. Problemhund ist meiner Erfahrung nach keiner dabei...
Bin jetzt aber in der Regel auch nicht in den gängigen Hunde-Ballungsgebieten unterwegs und es wäre möglich, dass sie sich dort alle sammeln...
Auch bei unserem heurigen Urlaub war am Hundestrand (richtig viele, viele Hunde) nur ein Aussie dabei aber (geschätzte) 728 Chihuahuas und ebenso viele Labbis bzw -Mixe. -
[Hab nicht alles gelesen sonder gebe nur meinen Senf dazu ^^]
Ich finde, dass es schon Unterschiede macht mit welcher Rasse man es zu tun hat.
Klar das Ziel ist das gleiche aber die Wege muss man anpassen!!So hat man zB schon in der Welpengruppe gesehen:
Die DSH Welpis waren unglaublich motiviert mitzumachen - Mia musste diesen Schritt erst lernen. Sie musste lernen, dass ich toller bin als alles andere, dass es sich lohnt bei mir zu sein, mitzuarbeiten usw.Die Aussiehündin von Bekannten hatte das auch von Anfang an drauf. Ich kann mich noch gut erinnern, da war sie erst ganz kurz in der Familie und ich hatte sie für ein paar Tage und der kleine Wusel war einfach total willig zur Zusammenarbeit. Blickkontakt und Konzentration auf mich alles kein Problem - hat mich in dem Moment positiv schockiert, da Mia ja mein erster eigener Hund war und diese Punkte bei ihr eigentlich der größte Batzen Arbeit waren.
Natürlich hängt das auch vom Charakter des Hundes ab, aber ich glaube, dass die Rasse da schon einen zumindest ebenso großen, wenn nicht sogar größeren Einfluss hat. -
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Zitat
das gibt´s hier durchaus, aber selten.
Mia hat auch Phasen (morgens, abends und immer wenn sie müde ist) in denen sie erstmal lange abwartet ob man was ankündigt bevor sie sich entscheidet aufzustehen. War aber nicht immer so!