Erst gestern aus St. Peter Ording wieder gekommen. Ein wahres Hundeparadies!
Unsere Wuffis waren dort sehr glücklich, die Hunde dürfen praktisch überall mit (selbst ins Restaurant, was ich sogar bisschen doof fand :/ ) und es gibt sehr viele Ferienhäuser die darauf ausgerichtet sind, dass man dort mit Hund Urlaub macht.
Der unendlich lange Strand bietet total viel auslauf für die Hunde und sie begegnen immer irgendwelchen Spielkameraden.
Also mit Hund würde ich dort jeder zeit wieder hinfahren. Ich glaube kaum, es gibt hier in Deutschland etwas geeigneteres Es gab auch keinen Menschen der unfreunldich zu den Tieren war. immer wieder kamen Leute, die uns gefragt haben was für süße Hunde das sind, haben sie gestreichelt.
Beiträge von TuskiPuski
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Solange dein Hund das Futter verträgt und dir keine negativen Aspekte (Geruc, etc) auffallen, ist alles in Ordnung.
Man muss nicht immer den Kaviar des Hundefutters füttern (erst Recht nicht als Studentin), es gibt auch Hunde, die die hoch angepriesenen Sorten nicht vertragen.
Im Vergleich zum Hund von meinem Freund ist mein Hund um einiges "gepflegter" von Erscheinungsbild er riecht sehr angenehm, hat top gesunde Zähne (die schön weiß sind) und wie gesagt sein Fell ist 1a und ich werde immer wieder gefragt ob ich ihn mit igrnedwas besonderes zu füttere oder wasche.. Was nicht der Fall ist. Ich würde das Futter SOFORT wechseln, wenn er es nicht vertrüge!
Mein Freund ist nur der ansicht, dass einmal nicht perfekter Stuhlgang ein zeichen dafür ist, das mein hund das futter nicht verträgt. der meinung bin ich einfach nicht, denn auch wir menschen haben nicht IMMER den perfektesten Stuhlgang und denken nicht gleich, das wir totkrank sind. Und dabei ist in 99% der Fälle alles okay bei seinem "Endprodukt" -
Ach ich hab vergessen zu erwähnen, dass mein Hund natürlich nicht ausschließlich Lidltrockenfutter bekommt. Wenn wir kochen wird auch immer etwas Fleisch für ihn fertig gemacht (natürlich Hundegerecht), da ich weiß dass in dem Futter der Fleischanteil nicht sehr hoch ist.
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Ich hatte letztens mit meinem Freund eine ziemliche Diskussion in der es um die Hundeernährung geht.
Ich füttere meinen Hund immer mit dem Lidlfutter, das verträgt er, das ist Qualitäzsgeprüft, sein Stuhlgang ist okay (okay manchmal wenn er Mist vom Boden frisst beim gassi gehen siehts auch mal anders aus, aber das passiert nicht oft) und spucken oder so muss er davon auch nicht. Ich bin Studentin und sehe keinen Grund so viel Geld für das Futter auszugeben, wenn mein Hund vital ist. Er hat sehr sehr schönes Fell (super weich,flauschig) und ist richtig sportlich, agil. Nur wenn mein Hund sich mal ne Erkältung einfängt (zb nach dem Scheren) gibts auch mal was aufbauendes von Royal Canin oder anderen Markenprodukten.Mein Freund hingegen ist immer auf der suche im Internet nach den teuersten und verträglichsten Produkten. Er gibt immer mehr geld aus und wenn sein hund einmal keinen PERFEKTEN stuhlgang hat gerät er gleich in panik und sucht weiter nach teuren Produkten, lässt sich zT Futter aus dem Ausland importieren
Meiner Meinung nach ist das einfach übertrieben.. oder bin ich wirklich so ein schlechtes Frauchen, das ich das nicht mache?? Momentan ist mein Freund total von Select Gold begeistert und will es mir auch aufdrängen, bläut mir auch immer wieder ein wie verdammt schlecht Royal Canin ist und das Lidlfutter erst recht. Er sagt immer mein Hund stirbt viel zu früh wenn ich nicht auch bald so teures zeug besorge.Stürze ich meinen Hund wirklich ins Verderben?
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Also ich finde es nicht schlimm, Hunde erst nach Erlaubnis fressen zu lassen. Vorallem wenn es so verfressene Welsh Corgis sind, wie der von meinem Freund, der alles Essbare in 2 sekunden verputzt. Daher darf dieser auch nur nach Erlaubnis fressen.
Mein Hund aber, der ist zwar verfressen wenn es um Sachen vom Tisch geht (die er gewöhnlicher weise nicht kriegt, daher also sehr interessant für ihn :D) aber alles was so an Hundefutter da ist, interessiert ihn erst wenn er halb am verhungern ist (natürlich übertrieben gesagt). Er hat seine Tagesration im Napf stehen, die teilt er sich üben den tag auf, wie es ihm passt. Gewöhnlich nimmt er sich 5-6 pellets und macht dann eine kleine Pause und dann gehts weiter.. Daher sehe ich keinen Sinn ihn davon abzuhalten an seinen Napf zu gehen bevor ich es erlaube.
Bei Leckerchen wie Kaustangen usw. geht er aber wenn ich sie hinlege und "nein" sage nicht dran, bis ich sie ihm anbiete. Das mache ich bewusst, um die Rangordnung klarzustellen. Zwischednrin wegnehmen (das mache ich zb bei kauknochen, wenn ich tricks trainiere) ist kein ding. er macht seine kunststückchen, dann kriegt er den knochen darf wieder bisschen kauen bis ich ihn wegnehme und ihm erlaube ihn zu nehmen, nachdem er dies oder das gemacht hat. bevor jemand jetzt mich beschimpft, das mache ich nur, wenn ich neue Kunststücke erlerne und keine "kleinen" Leckerlies zur hand habe. Natürlich soll man sowas eigentlich nicht machen, aber mein Hund ist da eh ganz easy.Also lange rede kurzer Sinn: ICh denke es kommt immer auf den Charakter vom Hund und sein Essverhalten an, ob das Sinn macht oder nicht
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Hallo!
Ja also, das mit dem "interessanter machen" finde ich ist eine sehr gute idee. Leider funktioniert dies bei Simba nicht. Sobald er den Hund gesichtet oder gerochen hat (meist entdeckt er bevor ich ihn sehe) flitzt er los. Und mein Hund kann so schnell rennen, so schnell kann man nicht gucken. Sprich, ich kann einen Kopfstand machen oder nen ganzen Hundezirkus es interessiert ihn nicht. Habs echt schon versucht, auf das "was ist daa??" worauf er sonst ganz aufgeregt schaut wo ich hinzeige, wird einfach ignoriert. Spielzeuge, leckerlies, rumlaufen oder in die andere richtung gehen und so tun als wäre da was... nichts hat geholfen Um so peinlicher, wenn man sich da zum affen macht und rumspringt und der hund reagiert darauf kein stück, haha.
Kontakt zu anderen Hunden hat Simba, mein Freund hat einen verspielten Corgi mit dem Simba jedes Wochenende bis jedes zweite rumtobt. Manchmal auf großflächigen Wiesen darf er auch mit anderen Artgenossen um die Wette flitzen. Das verbiete ich ihm nicht. Es dürfte eigentlich gar kein Highlight für ihn sein andere Hunde zu treffen, aber das scheint es dann doch bei ihm zu sein. Wobei er einige Hunde viel interessanter findet als andere, ich weiß aber nicht woran das liegt.
Ich bin am überlegen mir eine Hundepfeife zuzulegen und ihn darauf zu konditionieren das ein Pfeifton heißt : es gibt was tolles bei Frauchen!
Meint ihr das wäre für den Anfang vielleicht eine gute Alternative bzw Variation sich "interessant zu machen"?und ich muss der Andrea recht geben, mir bringt es leider nichts zu hören, was der Hund wie machen darf, ich brauche Ratschläge wie ich das umsetzen kann
Mir wurde öfters vorgeworfen, mein Hund habe kein Respekt vor mir. Aber das sehe ich kein bisschen so. Denn wenn kein Hund in der nähe ist hört Simba wirklich aufs Wort und werde ich mal böse dann rutscht er ganz wehleidig auf dem Popo rum und schleimt danach nur noch rum (kommt an, will kuscheln, leckt meine Hände..). An der Leine reicht ein böses "Nein!" und er wendet den Blick vom anderen Hund ab. Aber dieses unangeleint sein, das nutzt er trotzdem aus.. und ich muss wissen WIE ich es ihm abgewöhnen kann. -
Danke für deine Antworten :-)
Ja ich will es gerne mit ihm üben. Nur war er in der gesamten Erziehung relativ einfach und ich habe keine Ahnung wie genau ich es bei diesem "großen" problem anstellen soll, dass er in diesem Moment auf mich hört (wie gesagt, ist kein Hund in Sicht hört er ohne Probleme auf mich).
Ich hab keine Ahnung, durch welche Mittel oder durch welche Art von Training ich es hinkriege, dass er in so einem Moment abrufbar ist."Du solltest üben, Situationen zu managen , so dass es nicht mehr zu Fehlverhalten kommt."
Weiß nur leider nicht, wie das geht? Was würdest du empfehlen?
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So wird das auch nix.
Ziel sollte es sein, dass er sich aktiv zurück nimmt und dafür belohnt werden kann, und nicht, dass er zurückgezogen wird.Dafür gibt es im Alltag tausend Gelegenheiten. Im Prinzip eine Frage des Timings.
Darum frage ich ja, wie ich das denn hinkriegen soll? Dass das mit dem Zurückziehen eine Blöde Idee ist, wusste ich ja schon. Nur wird es nichts bringen, an der Schleppleine ihn zurück zu rufen, denn er wird nicht kommen auch nicht mit Leckerchen. Daher die Frage, wie ich das anstellen soll?
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Hallo!
Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Mein Hund Simba (2J.) ist ein ganz lieber, verschmuster Wuffi (von Geburt an mit der Flasche großgezogen worden).
Er hört aufs Wort, auch wenn wir unangeleint Gassi gehen. Da rennt er immer ein Stückchen vor, wartet bis ich auf seiner Höhe bin und geht dann wieder ein Stück voraus. Rufe ich ihn zu mir, kommt er auch zurück, vorallem wenn ich mich auf "Augenhöhe" befinde, mich also hinhocke und ihn angucke.Nun ist es aber so, dass er, sobald er einen Hund nur wittert (ich sehe diesen meist noch nicht mal) direkt hinstürmt. Jedes AUS! oder NEIN! wird einfach überhört. Auch wenn ich leckerchen dabei habe (und er liebt leckerchen) interessieren diese ihn eher weniger, wenn ich ihn damit "belohnen" will, wenn er zurück kommt / zurück kommen würde.
Ist Simba an der Leine (was er meistens ist), dann fiept er wie verrückt wenn er die anderen Hunde wahrnimmt. Anfangs hat er stark an der Leine gezogen, was ich ihm abgewöhnen konnte. Durch konsequentes Vorbeigehen merkte er, das ziehen nichts bringt. Aber das Heulen, das ist total laut und unangenehm. Abgeleint hat er natürlich die Chance und rennt hin, nur an der Leine rennt er trotz Heulen dran vorbei.Die Frage ist nun, wie könnte ich es ihm abgewöhnen? Wie kann ich es hinkriegen, dass andere Hunde ihm "egal" sind?
Das Problem an Simba ist, er ist absolut stur. Wenn man ihm was beibringen will, was zb mit Zurückziehen zu tun hat (mir wurde zb gesagt, ich soll mit schleppleine üben und ihn zurück zu mir ziehen, wenn andere hunde kommen) nimmt er nicht an. Das kann man 100000 mal üben, er wird und wird es nicht ändern.Danke schon mal für alle Antworten.