ich und mein Freund kommen aus Cloppenburg, das liegt in der Nähe von Oldenburg. Zur Zeit wohne ich aber in bremen, würde mich auch liebend gerne der Runde anschließen, leider ist mein Wauzi daheim in clp und kann ihn nicht mitnehmen. *Heul*
Beiträge von TuskiPuski
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im großen und ganzen beeinflusst mich das Forum nicht sehr, nur dass ich meinen Hund in einigen Situationen besser nachvollziehen kann, warum er jetzt oder gleich nicht sofort auf mich hört, oder wo schwachstellen in meiner Erziehung sind. Auch lernt man noch mehr, wie der Hund beschäftigt werden kann. In einigen sachen scheiden sich hier nun mal die Geister zb was Futter angeht oder Zucht oder Mischlingshund-frage. Aber ich darf mich zum Glück zu keiner der Parteien zählen und filtere das für mich sinnvollste heraus und lerne dadurch immer Kleinigkeiten dazu.
Finde das Forum wirklich super :-)
Übrigens fällt mir grade doch noch was ein: Damals dachte ich immer 2 Hunde sind ein NOGO! Jetzt ist es für mich gar nicht denkbar, irgendwann mal nur einen Hund zu besitzen :O -
Hallo,
also ich möchte nur einmal anmerken, dass Corgis vielleicht süße, witzige Hündchen sind, aber alles andere als Anfänger Hunde! Diese Hunde brauchen ziemliche Konsequenz, Geduld und Aufmerksamkeit.
Bitte such dir keinen Mix, wenn du dir einen Corgi suchst, das meiste passt einfach nicht (meist kriegen sie einen viel u kräftigen Körper und viel zu kurze Beine!)
Wenn du dir einen Corgi vom Züchter suchst, achte bitte darauf, dass die verpaarten Tiere gut zu einander passen. Sprich: Wenn beide extrem lang sind und extrem kurze Beinchen, halte dich bitte von diesen Züchtern fern. Auch seriöse Züchter neigen manchmal zur ÜBERzüchtung und das grenzt bei Rassen mit kurzen beinen und langem Rücken schnell schon an Qualzucht, Rücken und Hüftprobleme treten dann nicht selten auf.
Und sei dir wirklich im Klaren, was so ein Corgi bedeutet. Mein Freund hat zwar einen Pembroke, aber die beiden Corgi "arten" sind sich doch sehr ähnlich. Und der kleine ist wirklich dreist und frech und das obwohl er wirklich gut erzogen wurde -
Sorry für die späte antwort, war länger nicht mehr hier unterwegs :)
Festgelegt habe ich mich wahrscheinlich noch lange nicht, ach es gibt so viele tolle Rassen *schwärm*
marykay wow dein Pudel ist wunderschön, oder sollte ich eher sagen wunder-süß!Ich denke, ich schwanke am ehesten zwischen Sheltie und mini-aussie.
Ich will mir die gerne mal angucken und die Wesen genauer kennen lernen, leider sind die nächsten Züchter zu weit weg, als dass ich "mal eben so rüberfahren"könnte :'( Aber ich habe ja zum GLück noch Zeit und werde sonst mal gucken, ob ich irgendwelche Rassenhunde aus der Gegend treffen kann. Spitz, Pudel und Ko schließe ich auch nicht aus... Ach man am liebsten von jedem einenNein quatsch, ist natürlich nur Spaß, haha.
Ich danke euch für eure ganzen Antworten, ich forsche noch etwas weiter und ich werde mich so oder so nochmal melden, wenn die Entscheidung gefallen ist -
nein ich wollte keine Lanze brechen, sonst hätte ich nicht geschrieben dass ich nicht zwischen Zucht und ups-Hund unterscheide In erster Linie schaut doch jeder, der zu mindest etwas informiert ist, nach Zuchthunden, aber manchmal stolpert man ja dann doch über diesen einen Mischlings-Welpen, der dir dann das Herz klaut
Ich wollte es nur mal aus der Sicht der verschrienen "Vermehrer" schildern, dass nicht jeder Privatverkauf etwas schlimmes sein muss. Nicht mehr und nicht weniger. Sollte nicht heißen, dass ich den privatverkauf der Zucht vorziehen würde.
In dem Sinne finde ich nicht, dass mein Post daran vorbei war, denn alle erzählen nur von ihrem Hund, der aus eine, Privathaushalt stammt. Da wir selbst zwei mal geworfen haben, dachte ich regt es den ein oder anderen auch mal an, aus der anderen Sicht zu denken.
Mehr habe ich dazu dann jetzt auch nicht zu sagen -
@Wolfgirl
Tut mir leid, dass ich eben nicht die Lust hatte 14 Seiten zu lesen. Sich auf den Eingangspost zu beziehen, ist nun wirklich keine Untat, schließlich verfließen solche Threads nicht selten in OT, daher hatte ich nun wirklich wenig Lust alle Seiten zu lesen.
Und nur um etwas richtig zu stellen, nein, unsere Hündin war nicht "unbeaufsichtigt im Garten", wir haben einen sehr großen Garten, und man kann nun mal wenn man grade Gartenarbeit betreibt o.ä dem Hund nicht permanent hinterher rennen und schauen was er treibt. Zumal wir einen sehr hohen Zaun haben und wir uns nicht erklären können, wie der Hund dort eindringen konnte.
"Tür-eintreten-beitrag"... soso. Weiß zwar wirklich nicht, was du damit aussagen möchtest aber nunja.
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wow vielen dank, was für eine super hilfreiche antwort! Woher weiß ich denn, ob Züchter die amerikanischen oder die britischen Züchten? Übrigens muss ich aber sagen, dass mir mittlerweile eigentlich beide ganz gut gefallen, trotzdem würde es mich mal interessieren.
Okay, das mit dem Alleinebleiben-beinrigen wird kein Ding sein, es wurdenur öfters auf Internetseiten so dargestellt von wegen "oh mein gott der Hund darf keine 4 Stunden alleine bleiben", und das ist in der heutigen Zeit, wo man oft nun mal auch Voll oder Teilzeit arbeitet kaum möglich ..
Ich habe übrigens mal gelesen, dass Shelties am liebsten ohne Leine laufen und man das daher auch so gut es geht tun sollte. Wie sieht das aus, musstet ihr das expliziert trainieren (dass er zb nicht zu anderen Hunden schießt, wenn er welche sieht usw) oder orientieren Shelties sich automatisch an ihrem Besitzer und gehen nur dann, wenn sie die erlaubnis kriegen?
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Ich habe jetzt nicht alles durchgelesen, möchte jetzt auf den Eingangspost eingehen. Ich selbst stoplere immer wieder über die Aussage, dass Hunde von Privat "Qualzuchten" sind, von Vermehrern betrieben werden. Nunja, wenn es so ist gehöre ich und meine Familie auch dazu, da meine (mittlerweile verstorbene) Hündin einen mehr oder weniger gewollten und einen ups-wurf zur Welt brachte.
Ich gebe zu, der "gewollte" Wurf (reine Mischlinge) enstand aus reiner Unwissenheit, uns wurde gesagt, dass die Hündin ruhiger würde, wenn sie einmal Babys gehabt hätte (sie war nämlich ein extrem wildes Exemplar), daher ließen wir sie durchchecken und machten uns auf die Suche nach reinrassigen gesunden Hunden mit Papieren, die sie decken sollten. Nachdem es aber keiner hinbekommen hatte und wir auch unser Vorhaben aufgegeben hatten, schlich sich ein "Freund" in den Garten und da passierte unser erster Wurf. Mist nur, dass dieser Köter ein Straßenköter war und ebenfalls eine kunterbunte Mischung. Wir steckten eine Menge Kohle in unsere Babys, fuhren jede Woche zum Arzt, ließen sie durchchecken, impfen, entwurmen etc. Das Geld, das wir für die Welpen ausgaben, überstieg um einiges an das, was wir insgesamt für sie einnahmen. Wir pflegen noch bis heute mit den Meisten Hunde-käufern kontakt und allen Hunden geht es soweit gut. Als wir erfuhren, dass es reiner Quatsch ist, dass eine Hündin dringend mal Welpen kriegen solle (wir hatten vorher halt keine Ahnung gehabt), wollten wir sie Sterilisieren lassen. Leider schien sich mal wieder jemand in den Garten geschlichen zu haben, denn eine Läufigkeit später (nach der sie sterelisiert werden sollte!) war sie erneut schwanger. Fanden wir nicht gut, aber so war es dann halt. Auch hier wurde wieder Herzblut reingesteck in die Kleinen, und nur an erfahrene Menschen abgegeben.Klar, der erste Wurf war echt nicht schlau von uns, haben wir auch schnell eingesehen, aber ich mache mir trotzdem nicht zum Vorwurf, wir seien "Qualzüchter". Und auch jetzt würde ich nicht zwischen Zucht und "Ups-Wurf" unterscheiden, wenn ich mir einen Hund suchen würde. In meinen Augen sind diese Leute Qualzüchter, die wirklich permanent und aus Geldgier Welpen in die Welt werfen, keine Vor oder Nachuntersuchungen tätigen (damit meine ich sowohl Hündin, als auch Welpen) und die Welpen einfach jedem daher gelaufenen Otto mit Geld abgeben.
Ich kenne übrigens nicht nur eine Züchterin, wo die Hunde in einem Verhältnis leben, was ich mir nicht ohne Tränenvergießen ansehen kann. Daher finde ich es nicht gerechtfertigt jeden Hund von Privat als krankes Krüppel hinzustellen, der nur 2 Jahre zu leben hat - sowas kann halt auch bei Zucht-hunden passieren. Wirkliche Qualzuchten (nach meiner Definition) würde ich niemals unterstützen, oder Mischlingsverkäufe (egal ob UPS oder gewollt) wo schon allein die Kombi einfach nicht passt (zb Chihuahua und Goldenretriever oder so ).
So jetzt hab ich meinen Senf dazu gegeben, und jaaa von dem ein oder anderen werde ich nun sicher als Monster dargestellt, weil wir zwei (komplett gesunde) Würfe in die Welt gesetzt haben... Nur um euch eins vorweg zu nehmen: Sowas würden wir nicht mehr machen, es waren zum einen Unwissenheit und Unachtsamkeit die jeweils zu den Würfen geführt haben und es ist schon eine halbe Ewigkeit her.
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Hallo ihr Lieben!
ich habe mich mit den vorgeschlagenen Rassen in der letzten Zeit mehr befasst und glaube, dass ein Sheltie eigentlich eine doch ganz gute Wahl für mich wäre.
Jetzt lese ich aber öfter, dass diese Hunde absolut nicht gerne lange alleine bleiben. Dazu habe ich noch ein paar Fragen, ich hoffe mir kann da jemand weiter helfen?
Mein Freund arbeitet in der Schicht, ich werde nach meinem Studium sehr sicher "normale" Arbeitszeiten haben, sagen wir mal so von 8-17 Uhr. Wenn mein Freund Spät oder Nachtschicht hat, wäre der Hund an ein- zwei Tagen komlett gar nicht alleine in der Woche, an anderen 1-2 Tagen wäre er ca. 4 Stunden alleine, was ich selbst als voll okay empfinde. Wenn mein Freund frühschicht hat, wäre der Hund je nachdem 5-6 Stunden alleine. Das passiert auch so 1-2 Mal die Woche. In der Zeit wäre er ja nie gänzlich alleine, sondern mit Cody dem Corgi meines Freundes daheim. Wäre das für einen Sheltie tragbar oder wäre das zu heftig?
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Zitat
Haha ja das hab ich auch gedacht. Nur ist das bei der Rasse ja schon fast zu einfach!
Anscheinend ja nicht, ich dachte wirklich es sei ein Kleinspitz und kein Zwergspitz :O aber kommt ja auch vor das Zwerg gezüchtet wird und die dann größer werden als geplant... (Klingt doch nach einer guten Ausrede , dass ich mich vertan habe, oder? )