Beiträge von Frau_Antje

    Unsere Fellnasen haben auch ein Geschirr, welches nur zur Gassirunde angelegt wird.
    Lucy hatte, als wir sie zu uns genommen haben, ein Halsband an. Haben wir auch erst mal dabei belassen. Doch da sie eine recht dominante Zicke ist und beim Gassi gehen an der Leine bei anderen Hunden heftig zieht, haben wir auch ihr ein Geschirr geholt. Das klappt viel besser.


    Wenn es mal vergessen geht es auszuziehen, kratzt sich der Hund hin und wieder mal.


    Halsbänder kommen für mich nicht mehr in Frage.
    Wir haben schon einen Hund mit Kelhkopflähmung, Ursache lt.TA vermutlich ständiger Zug am Halsband, beim Vorbesitzer.

    200m von uns ist ein kleiner Bach.
    Dort kühlen sich die Damen 3x täglich ab.


    Unserem Senior, Husky, leg ich immer mal ein nasses, kühles Handtuch auf den Körper.
    Für den ist die schwüle Hitze am schlimmsten.

    Hier muss ich nun auch mal meinen Senf dazu geben.
    Bei aller Tierliebe... es kann nicht sein, dass ich mein Leben nach dem Tier richte.


    Unser ca. 11 Jahre alter Husky kennt auch keine Nachtruhe.
    Er fängt abends ( Fast auf die Minute genau ) gegen 20 Uhr mit seinem Unwesen an.
    Er bellt ununterbrochen, will rein und raus, verwüstet nachts die ganze Wohnung. Lass ich ihn nachts draußen, bellt er solang bis ihn einer rein läßt und die Nachbarn beschweren sich.


    Bei ihm ist es mit großen, langen Spaziergängen vorbei.
    Er ist taub, herzkrank und hat eine einseitige Kehlkopflähmung.
    Wenn er mal gut drauf ist und mal wie ein junger Hirsch kurze Zeit über die Wiese tobt, braucht er sehr lange bis er wieder " runterkommt". Das geht ihm zu sehr auf die Atmung.


    Vom TA habe ich Arsenicum empfohlen bekommen, doch das schlägt bei ihm nicht an.


    Heute Nacht war wieder mal so eine Nacht der Nächte. Bis 5 Uhr ist er nur umher gelaufen, gebellt, Wohnung verwüstet.
    Das er unruhig wurde, weil ein Gewitter bevor stand kann ich nachvollziehen. Aber irgendwann muss er doch mal zur Ruhe kommen.


    Unsere beiden Hündinnen kommen dann natürlich auch nicht zur Ruhe.


    Es ist schon nicht ganz so einfach...

    War die Woche nun zum Röntgen.
    Der Verdacht lag nahe, dass mit der Schulter etwas nicht ok ist, doch die Röntgenbilder zeigten nichts.


    Da Lucy sehr hart im nehmen ist, viel es dem TA sehr schwer eine Diagnose zu stellen. Sie gab kein Laut von sich.


    Er meinte dann, dass es eine Zerrung des Bizeps sein könnte.
    Lucy hat eine Spritze und eine Woche Schonzeit verordnet bekommen
    ( macht das mal einem Border klar :irre: :D


    Diese Woche dann zur Kontrolle wieder hin

    Sie ist jetzt 5 Jahre alt.
    Wir haben sie seit einem Jahr.
    Die Vorbesitzer haben schon gesagt, dass sie öfters mal humpelt.
    Bei ihren , manchmal akrobatischen, Sprüngen würden wohl die Bänder / Sehnen zu sehr beansprucht.


    Aer wir werden es abklären

    Immer wieder mal kommt es vor, dass unsre Borderhündin nach dem Toben humpelt. Doch nach 1 bis 2 Tagen läuft sie wieder rund.


    Wer die Rasse kennt, weiß das sie abgehen wie ein Zäpfchen :kopfball:


    Nun ist es mal wieder so weit und sie humpelt seit fast fünf Tagen.
    Zu sehen ist absolut nix. Sie setzt die Pfote zeitweise gar nicht auf.
    Bis heute hatte sie "Schonzeit".
    Doch wie bringt man einen Border zum Ruhe halten :hilfe:
    1 bis 2 Tage werd ich mal noch abwarten, dann gehts zum TA.


    Hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht ??


    Pfotengruß
    Antje

    Unser Senior ( Minderleistung vom Herz ) hat erst Lanitop bekommen, jedoch keine Anzeichen einer Besserung.
    TA hat dann umgestellt auf Enalatab und damit geht es ihm sichtlich besser.
    Furosemid gibt es Mo-Mi-Fr
    Zur Zeit scheint er mir gut eingestellt


    Pfotengruß
    Antje