Beiträge von WindigeLola

    PocoLoco: Ich weiß nicht ob Lola aus dem Ausland kommt. Sie ist ein Fundhund aus Deutschland. Es wurde vom Tierheim nur vermutet das sie eine Podenca ist. Für eine Bracke ist sie aber noch zu zierlich, zumindest wenn ich es mit den Bildern sehe die ich gefunden habe. Und zu groß ist sie auch. Also Windhund steckt da definitiv drin. Das habe ich auch schon von vielen anderen Windhundhaltern gehört. Jetzt wissen wir wenigstens was noch drin steckt. Save-Bracke. Das kann man nicht abstreiten.

    Mich würde interessieren, was ihr meint, was da bei meinem Mädchen mitgemischt hat. Das Tierheim sagte sie sei ein Podenco, den merkt und sieht man ihr auch an, aber reinrassig ist sie nicht. Die Schnauzenform passt nicht und die Schlappohren auch nicht. Was meint ihr???







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    Irgendwie fehlt mir hier gerade der Zusammenhang. Für was hat er eine Anamnese empfohlen?
    Wenn ihr an einem Problem arbeiten wolltet, wäre das doch wohl der allererste Schritt, oder nicht?



    Er hat zum Schluss des Seminares Empfehlungen ausgesprochen, ob der jeweilige Hund eine Anamnese, Neutralisierung oder weder noch benötigt. Wir haben zu Anfang alle einen Fragebogen ausgefüllt mit den Problemen, die wir mit unseren Hunden haben. Ich habe Angst vor fremden Menschen, Angst vor dem Auto fahren und Agression gegen Artgenossen (wenn sie ihr zu nahe kommen) aufgeschrieben. Seine Mittrainerin meinte auf meine Nachfrage das es aufgrund ihrer Ängste wäre. Da der Spaß aber 395 Euro kostet, werde ich das nicht machen. So groß ist mein Leidensdruck nicht und ich glaube, das kriegen wir auch so hin. Mit hilfe unserer Trainerin hier vor Ort.


    Ich weiß nicht wo dann dein Problem ist. Das eine schließt doch das andere nicht aus. Man kann auch mit klaren Kommandos und einem selbstbewussten Auftreten die von dir genannten Grundlagen erreichen.


    Das Training mit Schlegel hat heute 6 Stunden gedauert und er hatte in keiner Minute "Militärtöne" usw. drauf. Alles lief ruhig ab. 15 Hunde, teilweise mit Agressionen gegen Artgenossen, liefen (bis auf ein paar kleine Reibereien) friedlich nebeneinander, ohne Leine! Auch meine Maus, klar war es Stress für sie, aber man merkte ihr an wie sie immer mehr und mehr entspannte und mir einfach folgte und neben fremden Hunden lief ohne zu pöbeln! Und das haben wir dieser Lehrmethode zu verdanken, der wir seit einem Jahr nachgehen und das Seminar heute hat mich wieder bestätigt, das es genau das richtige ist für uns.

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    Ich frage mich nach wie vor, auf welcher Grundlage Cerridwen den beschriebenen schlafenden Hund so "analysiert", ohne dabei gewesen zu sein. Und wie und wo sie mit Hans Schlegel schon gearbeitet oder ihn erlebt hat, so dass diese "Analyse" zutreffend ist.


    Was mich gestört hat damals waren eigentlich nur seine "knappen" und meiner Meinung nach extra "oberflächlichen" Erklärungen - die Ruhe am Hund und das Verhalten der Hunde (nach dem durchlaufenen Konflikt - oder den Konflikten) fand ich gut damals.


    Ja, das hat mich auch gestört, die knappen Antworten. Und das er für meinen Hund Anamnese empfohlen hat, ich aber keine richtige Erklärung dafür bekommen habe. Wobei ich das eh nicht machen werde, aber das hätte mich ja interessiert.