Zitat
Sie kommt aus Spanien, ist auf diesem Bild zehn bis elf Monate alt, 48cm Schulterhöhe bei 18kg. Man rätselt und rätselt
Also die Ohren erinnern mich sehr an einen Galgo.
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Sie kommt aus Spanien, ist auf diesem Bild zehn bis elf Monate alt, 48cm Schulterhöhe bei 18kg. Man rätselt und rätselt
Also die Ohren erinnern mich sehr an einen Galgo.
PocoLoco: Ich weiß nicht ob Lola aus dem Ausland kommt. Sie ist ein Fundhund aus Deutschland. Es wurde vom Tierheim nur vermutet das sie eine Podenca ist. Für eine Bracke ist sie aber noch zu zierlich, zumindest wenn ich es mit den Bildern sehe die ich gefunden habe. Und zu groß ist sie auch. Also Windhund steckt da definitiv drin. Das habe ich auch schon von vielen anderen Windhundhaltern gehört. Jetzt wissen wir wenigstens was noch drin steckt. Save-Bracke. Das kann man nicht abstreiten.
Zitatei siehste
sehen meine Augen richtig, hat sie etwa Wolfskrallen
Kira hat auch welche
Wie groß ist deine?
hast du eine Fotothread? Nicht das ich noch den " Welche -Rasse- ist drin" Thread mit meine Fragen verschandel
Ja hier ist der Fotothread: https://www.dogforum.de/lola-k…und-in-einem-t155370.html
Sie hat Wolfskrallen und ist 60 cm groß. Also doch kein Podenco
ZitatSchadescholode Die würde optisch so gut zu meiner Kira passen
Wie is sie so vom Verhalten?
Haste mal die Save Bracke gegoogelt.
Wow, das passt.
Zitat
Jaaaaaaaaaaa mega hübsch :fondof: haben will
hatte meine Kira auch schon mal hier drin. Als Vorschlag kam Save Bracke. Könnte bei deiner auch gut passen
die is unverkäuflich :) für kein geld der welt.
Ja Bracke...das könnte auch passen
ZitatVizsla oder Beagle?
Jedenfalls gefällt sie mir verdammt gut!
Dankeschön. :) Ja Viszla dachten wir auch schon! Beagle wär n bissl klein oder?
Mich würde interessieren, was ihr meint, was da bei meinem Mädchen mitgemischt hat. Das Tierheim sagte sie sei ein Podenco, den merkt und sieht man ihr auch an, aber reinrassig ist sie nicht. Die Schnauzenform passt nicht und die Schlappohren auch nicht. Was meint ihr???
ZitatIrgendwie fehlt mir hier gerade der Zusammenhang. Für was hat er eine Anamnese empfohlen?
Wenn ihr an einem Problem arbeiten wolltet, wäre das doch wohl der allererste Schritt, oder nicht?
Er hat zum Schluss des Seminares Empfehlungen ausgesprochen, ob der jeweilige Hund eine Anamnese, Neutralisierung oder weder noch benötigt. Wir haben zu Anfang alle einen Fragebogen ausgefüllt mit den Problemen, die wir mit unseren Hunden haben. Ich habe Angst vor fremden Menschen, Angst vor dem Auto fahren und Agression gegen Artgenossen (wenn sie ihr zu nahe kommen) aufgeschrieben. Seine Mittrainerin meinte auf meine Nachfrage das es aufgrund ihrer Ängste wäre. Da der Spaß aber 395 Euro kostet, werde ich das nicht machen. So groß ist mein Leidensdruck nicht und ich glaube, das kriegen wir auch so hin. Mit hilfe unserer Trainerin hier vor Ort.
ZitatAlles anzeigenKann ich durchaus, nur mach ich das nicht ständig.
Schlegel möchte Führung und souveränität vermitteln, nur das verlangt in erster Linie verstehen, dass Führen von Führung kommt.
Was nicht mit "Großmachen" , statischen Bewegungen und klare Kommandos gemein hat.
Das mag vielleicht auf den Kasernenhof gehören nicht aber in die Führung und Erziehung eines Hundes.
Hier sind Grundlagen wie Vertrauen, Beziehung, Souveränität, Berechenbarkeit, Sicherheit, Verantwortungsübernahme, Voraussicht und Umsicht aber auch Humor und Gelassenheit gefragt.
Ich weiß nicht wo dann dein Problem ist. Das eine schließt doch das andere nicht aus. Man kann auch mit klaren Kommandos und einem selbstbewussten Auftreten die von dir genannten Grundlagen erreichen.
Das Training mit Schlegel hat heute 6 Stunden gedauert und er hatte in keiner Minute "Militärtöne" usw. drauf. Alles lief ruhig ab. 15 Hunde, teilweise mit Agressionen gegen Artgenossen, liefen (bis auf ein paar kleine Reibereien) friedlich nebeneinander, ohne Leine! Auch meine Maus, klar war es Stress für sie, aber man merkte ihr an wie sie immer mehr und mehr entspannte und mir einfach folgte und neben fremden Hunden lief ohne zu pöbeln! Und das haben wir dieser Lehrmethode zu verdanken, der wir seit einem Jahr nachgehen und das Seminar heute hat mich wieder bestätigt, das es genau das richtige ist für uns.
ZitatIch frage mich nach wie vor, auf welcher Grundlage Cerridwen den beschriebenen schlafenden Hund so "analysiert", ohne dabei gewesen zu sein. Und wie und wo sie mit Hans Schlegel schon gearbeitet oder ihn erlebt hat, so dass diese "Analyse" zutreffend ist.
Was mich gestört hat damals waren eigentlich nur seine "knappen" und meiner Meinung nach extra "oberflächlichen" Erklärungen - die Ruhe am Hund und das Verhalten der Hunde (nach dem durchlaufenen Konflikt - oder den Konflikten) fand ich gut damals.
Ja, das hat mich auch gestört, die knappen Antworten. Und das er für meinen Hund Anamnese empfohlen hat, ich aber keine richtige Erklärung dafür bekommen habe. Wobei ich das eh nicht machen werde, aber das hätte mich ja interessiert.