Beiträge von WindigeLola


    Ich habe ihn ja heute live erlebt und das kann ich gar nicht so bestätigen! Die äußere Haltung hat ja auch Einwirkung auf die innere. Probier es selbst mal aus. Stell dich gerade hin, mach dich groß, dann ist dein Gefühl ganz anders, man fühlt sich stärker. Das ist doch besonders bei unsicheren Haltern wichtig. Und die Kommandogabe soll nur klar sein, nicht laut, klar und deutlich. Kein "Siiiitz" sondern "Sitz!". Und Schlegel gibt kaum Befehle. Die einzige Befehle die es gibt sind Sitz, Platz und das Zischen. Es gibt kein Beifuß etc. Und es wurde viel gelobt, gestreichelt. Das betonte er auch ganz deutlich, dass es wichtig ist, seinem Hund Zuneigung zu zeigen!


    Ich habe Hans Schlegel als sehr angenehmen Trainer erlebt und überhaupt nicht so, wie es viele darstellen. Klar gibt es auch so einige Dinge die ich nicht ganz so nachvollziehen konnte, aber das liegt auch vllt. an mir.

    Zitat

    Hast du dafür ne Quelle, dass das so schnell geht? Immerhin ging es hier um eine Hundeschul-Situation. Das heißt es wird wohl kaum länger als ne Stunde auf zwei gewesen sein, der "Stress, der den Hund zum Schlafen bringt". Und bei allem Verständnis für versteckten Stress, ich kenne keinen Hund der nach so kurzer Zeit einfach "umfällt" und schläft, wenn er nicht wirklich entspannt ist. Außerdem warst du nicht dabei, aber es klingt so, als würdest du davon ausgehen, dass der Hund gestresst und nicht entspannt war. Warum?


    Wo hast du denn mit H. Schlegel schon gearbeitet oder wo hast du ihn live gesehen?


    Das gleiche habe ich mich eben auch gefragt Hummel. Klar ist so eine Trainingsstunde anstrengend, aber nicht so, dass sie vor Erschöpfung umfällt. Zumal wir da immer abwechselnd trainieren und die restlichen Hunde und Halter das stille Sitzen üben. Also liegt und sitzt sie 80 % der Zeit. Und ich denke das sie die anderen Hunde auch irgendwann akzeptiert, sind ja meistens die gleichen. Und alle Hunde werden da ja gleich behandelt, egal ob Angsthase (wie meine) oder Rüpel. Und sie sind alle entspannt, der eine braucht zwar länger wie der andere, aber das ist dann eine Geduldsaufgabe für Hund und Halter.

    Da habe ich ja ne Diskussion ins Rollen gebracht. Dann fang ich mit Milan erst gar nicht an. ;)


    Über Wolfsrudelverhalten will ich mich weiter informieren und nach einer besseren Quelle für die Infos suchen. Ist nämlich noch nicht solange her, dass ich auf National Geogprapic einen Bericht gesehen habe wo es eben so dargestellt wurde wie ich geschrieben habe. Aber bin ja nicht unbelehrbar (was hier aber einige zu denken scheinen) und werde mich da weiter informieren.


    Fazit: Jede Trainingsmethode hat ihre Vor- und Nachteile. Es gibt keine, die auf jeden Hund, jedes Problem passt. Ich habe mich in erster Linie für meine Trainerin entschieden, nicht für die Methode Schlegel. Es war direkt eine Vertrauensbasis zwischen uns und auch zwischen meinem Hund und ihr. Und das war erstmal das Wichtigste für mich. In das Training nach Schlegel musste ich mich erst reinfinden und bin froh, weitergemacht zu haben. Bis ins kleinste Detail kann und will ich Schlegel auch gar nicht verstehen. Da fehlt mir ehrlich gesagt auch die Zeit zu, den Hintergrund genau zu studieren. Wir gehen gern zur Hundeschule, haben schon einen Longier-Kurs gemacht und fangen bald mit Agility an. Es macht uns beiden Spaß, mir und meinem Hund. Und das alles ohne anschreien, ohne schimpfen, mit viel Liebe, Geduld und Konsequenz (habe das in anderen Hundeschulen nämlich schon anders erlebt). Wie meine Trainerin zu sagen pflegt (glaub das ist ein Zitat von Schlegel): "So liebevoll wie möglich, so konsequent wie nötig." :smile:


    Ich bin gespannt auf morgen, auf das Seminar, und vllt. sind die Probleme meines Hundes ja interessant genug, das er sie auswählt. Werde berichten.


    Mein Gott dann isses halt Bestrafung für dich und für jeden anderen. Aber ich definiere Bestrafung halt anders. Ob das nun richtig oder falsch ist sei dahingestellt. Hat auch nix damit zu tun, dass ich die Methoden von Schlegel schönreden muss und will. Ich stehe hinter dem Training meiner Hundeschule, vllt. macht sie auch nicht alles genau so wie Schlegel, das entzieht sich meiner Kenntnis.

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    Deswegen muss ich aber meinen Hund doch nicht einer Situation aussetzen, die er nicht gewachsen ist und ihn dazu "zwingen" sich dieser Situation zu ergeben.
    Dieses Ziel kann ich auch anders erreichen und schrittweise erarbeiten und zwar so, das der Hund in der Situation noch lernen kann - denn dieses kann er in der von dir beschriebenen Situation nicht - er lernt da nur, das du ihn zwingst und er nichts dageben machen kann als sich zu ergeben. Äußerlich mag der Hund vielleicht für den Laien entspannt wirken, aber im Inneren hat sich nichts geändert. Der Hund finden andere Hunde oder ähnliche Situationen immer noch doof und wird von diesen immer noch gestresst.



    Dann würde mich interessieren wie du das dann trainieren würdest? Ich meine schon durch die Körpersprache meines Hundes zu erkennen ob sie entspannt ist oder nicht. Und würde ein gestresster Hund zwischen diesen doofen Hunden liegen und schlafen?

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    Beim lesen stellen sich mir eigentlich nur eine Frage - gut im Grunde vielleicht auch 2. Warum soll ich meinen Hund in eine Situation bringen, in der er sich nicht wohlfühlt und wenn ich ihm den Weg aus der Situation heraus verwehre - weil ich in immer wieder in die Situation zurück bringe - gibt er dann nicht auch irgendwann auf und geht somit in die erlernte Hilflosigkeit - situativ bleibt ihm ja nichts anderes über als da zu bleibe und zu warten, weil aus der Situation gehen bringt ja nichts.


    Es sind ja Situationen in die man im Alltag nunmal trifft. Man kann seinen ängstlichen Hund ja nicht den ganzen Tag nur im Garten/Haus lassen, weil es draußen zuviele "Gefahren" gibt, die der Hund meiden will. Ich möchte meinen Hund ja überall mit hinnehmen können und ihm viel Abwechslung bieten.


    Ein Beispiel: Beim Konfrontationsspaziergang in der Hundeschule, wo wir das Zusammentreffen mit fremden Hunden trainieren, da läuft sie ohne Leine zwischen den drei Hunden meiner Trainerin. Auch das wäre vor einem Jahr nie denkbar gewesen. Sie beachtet fremde Hunde nicht, sie läuft bei Fuß, ganz entspannt. Früher wäre sie wie ne Furie auf den fremden Hund losgerannt.


    Oder noch ein Beispiel: Wir üben nicht nur das Ablegen in der Gruppe, sondern auch das die anderen Hunde liegen und wir abwechselnd mit unseren Hunden zwischendurch gehen. Zu Anfang scheute sie, da wird sie dann ja nicht bestraft, sondern man wendet, dreht nochmal eine Runde, atmet tief durch und versucht es wieder. Bleibt sie stehen, ruckt man leicht an der Leine, zischt, und der Hund folgt, falls sie wieder dicht macht, wird wieder ein Bogen gelaufen, bis sie folgt. Und wenn die Übung erfolgreich abgeschlossen wurde wird ausgiebig gelobt und geschmust. Dafür nehmen wir uns immer viel Zeit. Heute kann sie durch eine Gruppe von 3-4 liegenden Hunden durchgehen, sie folgt mir einfach. Und das war mein Ziel. Sie vertraut mir.


    Und von diesen Beispielen habe ich noch einige.


    Ist es für den Hund selbst nich viel schöner wenn er mit Frauchen 2 Std. lang mit vielen anderen Hunden durch einen Wald gehen kann, ohne das es Stress gibt?!


    Man wäre sicher auch mit anderen Methoden zu dem Ziel gelangt. Aber mir war die Bindung wichtig, die mein Hund zu mir aufbaut.



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    Natürlich beziehe ich mich damit auf Aussagen von Dogforum Usern, denn mit denen unterhalte ich mich ja gerade. Schlegel ist hier wohl kaum persönlich vor Ort ;). Genau genommen meine ich den Eingangspost der Threaderstellerin in dem sie schreibt:


    Und das ist schlichtweg falsch. Warum sagt man sowas? Damit die Methode "netter" wirkt?!


    Deshalb direkt an Windige: Warum stellst Du solche Aussagen in den Raum? Wenn Du doch überzeugt davon bist, dass es die richtige Methode ist, warum sagst Du dann nicht, dass über positive Strafe gearbeitet wird?


    Ich unterbinde ihr Verhalten ja nur mit Schlauch und/oder Zischen. Wenn ich meinem Kind sagt es soll keine Schokolade essen, ist das auch keine Bestrafung, oder? ;) Ausserdem wurde es doch auch schon von Fantastima gut erklärt wie Schlegel arbeitet. Vllt. kann ich mich nicht so gut ausdrücken, bin eher praktisch als theoretisch veranlagt. :rollsmile:



    Und bei Schlegel läuft es so (korrigier mich bitte Fantastima, wenn ich falsch liege):
    Positive Verstärkung: Lob (ausgiebiges Streicheln, Spielen)
    Negative Verstärkung: zB Leinenführigkeit: leichte Impulse an der Leine, Richtungswechsel
    ohne Leine: zischen und/oder Schlauch werfen bei zu weiter Entfernung des Hundes vom Halter
    Bestrafung: keine

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    Auf wen trifft das zu ?
    Wer (ausser Fanta) weiß aus erster Hand wovon er schreibt ?


    Gruß, staffy


    Da schreibe ich grad nen schönen langen Beitrag wo ich auf die Fragen hier eingehe und jetzt finde ich ihn hier nirgendswieder.. :???: Nochmal schreib ich den nicht... zumindest nicht jetzt :verzweifelt:


    Zu deiner Frage Staffy... wie hast du das gemeint?!


    Versuch mal deine Fragen so gut es geht und nach meinem Wissenstand zu beantworten:


    Der Hund soll sich beim Spaziergang nicht weiter als 3 mtr. vom Halter entfernen. Mein Hund hat das "drin". Ist sie weiter als 3-4 mtr. weg, bleibt sie stehen und wartet auf mich. Ich halte den Abstand aber immer im Auge, quasi so weit wie ich zur Not noch werfen kann. :D Aber meist genügt ein zisch und sie bleibt stehen. Man muss seinen Hund einschätzen können. Ich weiß, dass ich meinen Hund noch so viel rufen und zischen kann wenn sie einen anderen Hund schneller sieht als ich. Dann rennt sie hin und pöbelt oder will spielen. Aber da ich so etwas bisher immer eher als sie gesehen habe (toi toi), kommt sie dann an die Leine.


    Und zum Meideverhalten: Es kommt ja drauf an, wie dieses Meideverhalten antrainiert wurde. Und überleg mal wie funktioniert das in einem Wolfsrudel?! Wenn ein Rudelmitglied ein Verhalten zeigt, das dem Rudelführer nicht gefällt, wird das Rudelmitglied zurechtgewiesen.. sprich, das Rudelmitglied lernt, dieses Verhalten nicht mehr zu zeigen. Oder wie hast du das gemeint?


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    Höfliche Gegenfrage, auch wenn ich weder TS bin noch nach Schlegel trainiere: Warum lasse ich einen Hund soweit weglaufen, dass er mich nicht mehr hört? Ich meinte, Hunde hören verdammt gut, auch in 150m Entfernung nehmen meine noch ein Zischen wahr. Wenn sie vom Kopf her bei mir sind. Wenn sie vom Kopf her nicht bei mir sind, haben sie keine 150m entfernt zu sein...



    WindigeLola:
    Ich hab mal ne kurze Frage. Ich trainiere nicht nach Schlegel, hab mich aber vor einer Weile mal damit befasst. Da gab es was über die Bedeutung der Distanzen, ich weiß es aber nicht mehr genau. Kannst du mir das erklären?


    Es wird auf Distanz die Bindung gestärkt. Während der verschiedenen Trainingsphasen gibt es diverse Distanzen. Aber wie genau das alles heißt und was es bedeutet weiß ich nicht ganz genau :pfeif:




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    Widerspricht sich das nicht? Schläuche schmeißen und positive Verstärkung?


    Wenn Schlegel dein Weg ist und der Hund damit klar kommt, dann ist es wunderbar. Für mich ist es nichts, da ich nicht mit Gegenständen nach meinen Hunden schmeißen möchte. Gerade meine Hündin ist sehr schreckhaft was das angeht. Deswegen wäre für sie Training nach der Methode purer Stress, denn sie würde ständig was geworfenes erwarten. :ka:


    Edit: Bei meinem Rüden wäre das so, dass er das unerwünschte Verhalten beim nächsten Mal erst recht zeigen würde, weil er den Schlauch als Apport sehen würde und somit als Belohnung. :D


    Man schmeißt doch nicht nach dem Hund, sondern in die Nähe des Hundes. Meine Hündin ist auch schreckhaft, aber sie hat das schnell verstanden und jetzt brauche ich den schlauch nur noch sehr sehr selten. das zischen reicht.


    Zu deinem Rüden: Es ist auch Teil des Trainings, dass die Hunde den Schlauch irgendwann apportieren sollen. Aber eben nur dann, wenn erlaubt. Aber soweit sind wir noch nicht.




    Jeder muss natürlich für sich und seinen Hund die richtige Trainingsmethode finden. Aber ich kenne auch andere Hundeschulen die nicht nach Schlegel oder Rütter oder sonst wem trainieren. Da ging man gar nicht darauf ein, dass meine Hündin Angst vor Männer hat. Der männliche Trainer, 2 mtr. groß, ging direkt auf sie zu und wollte sie streicheln... da war es für mich direkt klar, das ist nix für uns. Und die Schlegel Hundeschule bei uns vor Ort halte ich absolut Windhund geeignet. Was sicherlich nicht nur an den Methoden von schlegel liegt, sondern an der tollen Trainerin. Die sofort wusste, wie sie mit meinem Hund umgehen musste.

    Huhu =)


    Mich würde mal interessieren, ob es hier noch weitere Halter gibt, die nach Hans Schlegel trainieren. Ich weiß, dass es viele Gegner im Internet gibt. Das sind sicher zu 95 % Menschen die nicht verstanden haben, wie er trainiert und es selbst noch nie (natürlich mit einem von ihm autorisierten Trainer) versucht haben. Deshalb interessiert mich wirklich die Meinung derer, die ihn "kennen".


    Dazu zähle ich mich mal. Seit einem Jahr haben wir die Lola, ziemlich zügig nach dem Einzug haben wir begonnen eine Schlegel Hundeschule auf Empfehlung einer Freundin zu besuchen. Lola hatte einige Probleme, sie hatte Angst vor jedem fremden Menschen und allem was sie nicht kannte. Man konnte mit ihr an keinem fremden Hund vorbeigehen, sie ist durchgedreht. Sie hatte damals nur 16kg, aber sie zu halten war fast unmöglich. Sie ist förmlich ausgerastet.


    Nach der ersten Stunde kam mir alles komisch vor, dieses zischen und der "3-Meter-Radius". Wollte erst aufhören, aber einfach weil ich es nicht verstanden habe und ich vllt. zu schnell Ergebnisse erwartet hatte. Ich machte weiter und als ich dann die Übungen verstand, war alles kein Problem mehr. Sie bzw. ich lernte sehr schnell. Es ist alles so einfach und simpel. Keine schweren Übungen. Die meiste Zeit üben wir das stille Sitzen. Der Hund wird abgelegt, neben und zwischen den anderen - oft auch unverträglichen - Hunden. Und es funktioniert. Stand Lola auf und kam mir entgegen, nahm ich ohne etwas zu sagen die Leine und führte sie auf den Platz zurück, lies sie wieder Platz machen und ging wieder weg. Das macht man immer wieder, wenn sie aufstand. Wurde der "Sitzkreis" beendet wurde ausgiebig gelobt. Man sah ihr an, dass sie sich unwohl fühlte zwischen den fremden Hunden, aber ich habe ihr mit der Übung vermittelt das jede Situation, in der ich sie führe, sie sicher ist. Und das ist das Ziel der Hundeschule. Der Hund soll mich als Führer akzeptieren und mir überall hinfolgen. Und das haben wir (fast) geschafft. Nur das Auto, das macht ihr nach wie vor Probleme, aber was sie in einem Jahr alles geschafft hat ist unfassbar. Uns wurde sie als absolut nicht ableinbar vermittelt. Hatte mich schon damit abgefunden bevor wir sie zuhause hatten und heute: fahre ich sogar ohne leine mit ihr rad. sie hört sehr gut. die Schläuche brauche ich kaum noch. Nur manchmal am Anfang eines Spazierganges, wenn sie zu schnell los stürmt und sich zu weit entfernen will. Wenn dann ein Zisch nicht reicht, werf ich den Schlauch, der landet neben ihr auf der Straße, ich zwische beim Aufprall und sie bleibt stehen und richtet die Aufmerksamkeit auf mich. Das ist ja auch der einzige Sinn dieser Schläuche. Im Internet kursieren ja auch Gerüchte, Schlegel und Hundeschulen die nach ihm arbeiten würden ihre Hunde damit schlagen! Absoluter Blödsinn! Man wirft auch nicht die Hunde damit ab. Es ist absolut gewaltfreies Training, das nur auf positiver Bestärkung beruht. Es gibt auch nur sehr wenige Lektionen wo Leckerlies als Hilfsmittel genutzt werden. Und das finde ich gut. Ich will das mein Hund auf mich hört weil er mir gefallen will und nicht weil er das Leckerlie in meiner Hand haben möchte. Für mich und meinen Hund ist Schlegel Training also ideal! Und am Freitag seh ich ihn dann das erste Mal live. Bin sehr gespannt. Meine Trainerin kennt ihn schon seit einige Jahren und hat es endlich geschafft ihn zu uns zu holen. Gerne berichte ich dann auch über meine Erfahrungen. Vielleicht wird Lola ja auch ausgewählt und er arbeitet mit ihr. :roll:


    Jetzt bin ich gespannt auf eure Erfahrungen mit Training nach Schlegel. Wenn ihr Fragen habt, kann ich sie euch auch gern beantworten, so gut ich kann natürlich.