Beiträge von Eyris
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Hundeunerfahrene Kinder, die sie direkt anfassen wollen oder anstarren findet Hundi ziemlich gruselig und wehrt sich auch gegen das Anfassen. Vor allem kleine, blonde, laute Jungs (wie unser nachbarsjunge..), die noch etwas unsicher auf den Beinen sind und mit großen Stöcken nach ihr werfen sind so gar nicht ihr Fall. Wenn sie in Ruhe gelassen wird ist das kein Problem.
Beim letzten Hundetreffen war aber ein kleines Mädchen dabei (etwa 7 jahre alt) - die beiden fanden sich super und haben sogar gekuschelt.
Aber Ahnatal zu erreichen wird wohl leider auch eher schwierig. -
Ich habe auch spontan an eine mögliche Hirnblutung gedacht.
Wahrscheinlicher ist aber wohl eine heftige Prellung/Stauchung oder etwas anderes, das ihr beim Anfassen Schmerzen bereitet. -
Ich kann das hier nicht mehr wirklich ernst nehmen, wirkt etwas trollig. Bei den Fragen...
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Alleine im Hinblick darauf, dass an dem harmlosen Yorkie/Chi/Kleinhund in den meisten Fällen noch ein handlungsfähiger Hundehalter dran hängt - dem man eben nicht in den Kopf gucken kann und der so einen Vorfall vielleicht mal nicht so entspannt nimmt wie die bisherigen- wäre es im Sinne deines Hund tatsächlich besser, wenn du am Problem arbeitest.
Pfefferspray, Fußtritte, Anzeige und Co. in Kauf zu nehmen finde ich eher fahrlässig. Und das kann immer mal vor kommen, wenn man seinen Hund nicht unter Kontrolle hat, der gern mal andere Tiere anfallen würde.Also ich wüsste meinen Zwerg gut zu verteidigen, wenn dein unausgelasteter Wauzi im Jagdmodus auf meinen zu rast. Glaub mal nicht, dass ich entspannt abwarten würde, ob deiner vielleicht doch noch kurz vor meinem Hund stoppt, weil der zufällig nicht weg rennt.
Im Recht wäre ich auch noch damit und würde durchaus auch Bissverletzungen riskieren, was ja auch mal ne Anzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung nach sich ziehen kann.Ich kenne eine menge Kleinhundehalter, die - auch erfahrungsbedingt-, genauso denken und für ihren Hund in die Bresche springen.
Das sollte doch Anreiz genug sein, um am Problem zu arbeiten, wenn man den Hund nochmal von der Leine lassen will.
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Ich kann leider keinen direkten Tipp zur Rasse beitragen - habe aber auch schon von Chi Haltern gelesen, die Dalmatiner, Deutsche Doggen und Golden Retriever als Zweit-/Ersthund haben.
Funktioniert alles, besonders die Kombination Golden Retriever und Chi harmoniert angeblich gut. Das käme ja eurer Wahl ein Stück weit entgegen. -
Landkreis Kassel... kommt drauf an wo genau?
Ich bin halt und ohne Auto und mit den Öffis unterwegs - nach Kaufungen zum Beispiel würde ich noch ganz gut kommen. -
Zitat
ich bin grade ganz erstaunt, sie liegen beide neben mir aufm Sofa und schlafen. Evtl mach ich ja doch nicht alles ganz falsch
Das ist doch schon mal was!
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Zitat
seitdem sitzt sie zitternd hier unterm Schreibtisch
Ohje...Ich gehe mal davon aus, dass die Kleine als Einzelhund gehalten wird?
Wenn sich der Hundekontakt sonst auch höchstens auf kurze Begegnungen beim Gassi beschränkt lernt sie die Regeln im Zusammensein jetzt gerade an deinem Hund.Wenn du es für dich einfacher haben möchtest würde ich tatsächlich das Katzenklo aufstellen und keine Spaziergänge mit ihr machen. Letzteres kennt sie ja anscheinend nicht wirklich, sonst würde sie sich nicht so an dich hängen, sondern auch mal schnüffeln gehen, stehen bleiben, etc.. Stubenrein wird sie in den paar Tagen bei dir nicht werden. :|
Das hätte dir die Halterin aber auch sagen müssen, finde ich.Dass sie so nervtötend deine Nähe sucht liegt vermutlich an extremer Unsicherheit, weil alles neu für sie ist.
Bin mir ziemlich sicher das legt sich mit der Zeit.
Prinzipiell würde ich ihr Aufmerksamkeit geben und sie loben, sobald sie ruhig ist. Wenn sie dann wieder aufdreht ignorieren, ist sie ruhig gibt es Lob und Leckerlie, etc. ... .ZitatButch hat sich nach dem Essen in seinen Korb gelegt und n bisschen an seinem Seil gekaut und sie hat ununterbrochen auf ihn eingebellt
Wie reagiert Butch? Ich würde da auf die Reaktion meines Hundes vertrauen. Wenn er sie komplett ignoriert wird das schon richtig sein - ist ja schließlich das genaue Gegenteil von dem was sie erreichen will. Wird es ihm zuviel würde ich ihn auch maßregeln lassen. Füttern würde ich ab sofort getrennt.
Da braucht es aber halt starke Nerven, wenn sie dauerkläfft. Andererseits muss sie ja irgendwann auch mal damit aufhören.Ich wünsche dir gute Nerven - und der Kleinen, dass sie sich schnell anpassen kann und vielleicht irgendwann noch mal die Chance auf Erziehung und ein hundegerechtes Leben erhält.
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Oh Mann, der arme Hund.
Da ich selbst so einen habe finde ich das besonders schmerzhaft zu lesen. Es können so tolle Hunde sein... wenn man sie lässt.Tatsächlich ist die Rasse aber sehr anhänglich und zittert schnell. Das Zittern ist auf Aufregung zurück zu führen - positiv wie negativ. Das Fiepsen sollte man ignorieren, wie beim großen Hund auch.
Gegen das ständig hinterher laufen hilft tatsächlich mal für eine Weile in Sichtweite anbinden.
Meine hat von Anfang an gelernt, dass es Zeiten gibt, wo ich quasi nicht "da" bin. Das hat auch super geklappt im Büro, ist halt Erziehungssache.Der Besitzerin würde ich auch mal ein paar Änderungen nahe legen. :|
Es ist einfach nur traurig unter welchen Umständen diese saucoolen Hunde gehalten werden. Katzenklo, auf dem Arm in der City spazieren tragen...Hab ein bisschen Geduld. Du schreibst ja selbst, dass schon ein paar Änderungen zu erkennen sind.
Es sind eigentlich sehr anpassungsfähige Tiere, auch wenn in der Woche vermutlich keine Wunder geschehen werden.