Unglaublich flauschig und niedlich auf jeden Fall!
Beiträge von Eyris
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Heute:
Auf dem Weg in den Park kommt uns an einer Wegkreuzung eine Frau mit Weimaraner entgegen. (ich hoffe, sie liest hier nicht |))
Der Weimaraner Rüde legt sich kräftig in die kurze Führleine und zieht zu uns hin und die Frau hinter sich her - ich bleibe mit meinem Angsthasen-Zwerghund stehen, damit sie weiter gehen kann.Da fragt die Frau:"Darf er mal schnüffeln?"
Ich sage:"Wir können`s probieren aber die Kleine hat etwas Angst vor großen Hunden."
Antwort:"Achso, weil normalerweise lasse ich die immer schnüffeln. Aber ohne Leine, weil das besser ist."
Als ich auf die implizierte Frage nach Ableinen mit zweifelndem Blick reagiere: "Dann versuche ich mal, ob wir es schaffen weiter zu gehen... Benno, hier lang! Benno, der will das nicht! Bennno!"
Und während sie so auf ihren Hund einredet lässt sie sich in die von ihm gewünschte Richtung ziehen.
Letztlich hat sie es dann doch unter viel Mühe gerade so geschafft, ihn in die andere Richtung zu bewegen.Ich habe ungefähr so da gestanden:
Wie wirkt die denn auf ihren Hund ein, wenn der erst abgeleint ist? -
Zitat
jetzt schon seit 20 Minuten mit immer kurzer Pause.
Das finde ich schon merkwürdig.
Kopfzucken und -wackeln kenne ich von meinen Viechers nur bis etwa zwei Stunden nach dem Aufwachen.Ruf doch mal in der nächsten Tierklinik (nicht beim ta wo ihr wart) an und frag, ob ihr nicht besser mal vorbei kommen sollt.
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Uff, bei dem riesigen See hätte ich aber nicht nur dem Hund eine Sicherheitsweste angezogen.
Gerade wenn es so kalt war, das Wasser wird ja nicht wärmer gewesen sein... .Ich habe ab sofort eine neue Lieblingspflanze, Wollgras.
Hammer was es nicht alles gibt auf dieser Welt. Ich kannte das vorher nicht. -
Chihuahua, female, 10 Monate, 21cm SH, 1.5kg
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Zitat
Natürlich, wenn er groß macht, dann dreht er sich und man kann eingreifen. Aber beim Pinkeln sieht man gar nichts. Mit dem Melden meinte ich auch, dass der Hund MIR das sagt. Wenn die HH schreiben "meldet sich", dann doch in dem der Hund irgendetwas macht? Wenn er am drehen ist, ist er quasi ja schon dabei. Also das verstehe ich eben unter sich melden. Und dass er das so ja wohl nicht lernt.
Achso, ok. Das mit dem Melden ist ganz unterschiedlich.
Meine hat bestimmt fünf Wochen gebraucht, bis sie geschnallt hat, dass sie mich nur anzufiepen braucht, damit wir runter gehen. Angefangen hat das, indem sie in den Flur gelaufen ist. Ich habe sie dann gefragt:"Musst du raus?" und dann ging es raus.
Wenn ich sie heute frage "Musst du raus?" rennt sie zur Tür, wenn sie muss.
Irgendwann lernen es eigentlich alle, nur nicht verzagen. Ihr seid doch noch ganz am Anfang. : )
Wegen dem Fortschritt bei der Stubenreinheit: Mit 12 Wochen konnte meine als Welpe noch nicht einhalten. Sie hat sich dann, wie du es beschreibst, direkt hin gehockt.
Zwei Wochen später hat das schon bedeutend besser geklappt. Es kann also wirklich sein, dass die Kontrolle darüber einfach noch nicht so vorhanden ist.ZitatWie gesagt, es stört mich nicht, dass er pieselt. Es stört mich nicht, dass er die Kommandos nicht perfekt kann, das ist mir alles wumpe, ich liebe den Kleinen. Ich denke dadurch aber einfach, dass ich gerade am Versagen bin.
Ach herrjeh, das kennt wohl jeder Welpenbesitzer.
Nein, du versagst nicht. Das ist alles völlig normal für einen 12 Wochen alten Welpen.
Du hast ihm sogar schon viel mehr beigebracht, als nötig wäre wie mit dem Sitz und Platz.
Jetzt musst du nur noch lernen geduldiger mit euch beiden zu sein!ZitatMir wurde abgeraten ihn zu tragen (habe ich anfangs nämlich gemacht) wenn ich ihn trage, fördere ich diese "Trägheit", hieß es.
Glaube ich nicht.
Aber dazu wird es hier verschiedene Antworten geben.Hast du schon mal probiert ihn ein paar Meter weit von der Haustür weg zu tragen?
Der Rückweg klappt dann magischerweise reibungslos. -
Zitat
Stubenrein wird er auch nicht, egal wie sehr wir ihn draußen loben und drinnen ignorieren, ihn kümmert das gar nicht.
In dem Alter haben wir gerade erst begonnen mit der Stubenreinheit - ich meine aber mal gelesen zu haben, dass die Kontrolle über Darm und Blase mit zwölf Wochen noch nicht gegeben ist.
Die üblichen Gassi-Zeiten zu nach dem Schlafen/Fressen/Spielen und alle zwei Stunden kennst du ja sicher.
Wenn er rein macht stillschweigend weg machen und ihn zum Löseplatz bringen.
Wenn er einfach laufen lässt kann man ihn auch währenddessen hoch nehmen, die Welpen halten dann ein.
Um die Anzeichen bevor er muss zu erkennen (im kreis drehen, etc.) würde ich ihn ständig mit einem Auge im Blick behalten. Dann raus mit ihm zum Löseplatz.ZitatWenn er überfordert ist, was soll ich machen? Ihn tragen?
Ja, würde ich die nächsten zwei Wochen tatsächlich noch so machen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich das Hinsetzen von alleine gibt. -
Die Probleme mit der Leine klingen nach totaler Überforderung.
Wie lange geht ihr spazieren? Wohin?
Ein zwölf Wochen alter Welpe hat genug damit zu tun, eine Wiese am Haus zu erforschen.
Mehr sollte man ihm, meiner Meinung nach, nicht zumuten.
Nach der 5 Minutenregel solltet ihr eh nicht länger als 5 Minuten pro Lebensmonat spazieren gehen.
Mehr ist schädlich für den Bewegungsapparat. Und die Eindrücke dürften so einen jungen Hund eh komplett überfordern, was deinen Schilderungen nach ganz danach klingt.Habt bitte viel mehr Geduld und geht alles ganz langsam an.
Sitz, Platz, etc. ... das kann man alles noch später lernen. Wichtig ist jetzt eine vernünftige Gewöhnung an seine Umgebung und ihn nicht zu überfordern.
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:wolke7:
[youtube][Externes Medium: http://www.youtube.com/watch?v=_VRe_YnFu4g][/youtube]