Beiträge von Denise Grahneis

    @ flying paws:



    Ich greife hier niemanden an, bitte lediglich um ein wenig mehr Toleranz gegenüber denen, die nen kupierten hund haben. Wofür oder wogegen du bist interresiert mich recht wenig.
    Wenn du Konfrontation suchst,dann such dir einen Der es total geil findet irgendwelchen Tieren irgendwas abzuschneiden.
    Bist du hier aber vielleicht falsch.

    Natürlich habt auch ihr Recht.
    Nur ist es nicht in Ordnung Menschen mit kupiertem Hund anzugreifen.
    Ich denke solange das Tier ein schönes Leben Haben kann, gibt es schlimmeres. Das kupieren wurde verboten aber keiner sieht hinter die verschlossenen Türen der Hundebesitzer, ob kupiert oder unkupierte Hunde.
    Die Illlegalität zum Kupieren wird gefördert und manch ein welpe hat wohl seine Rute leider auf dubiosere Weise verloren als bei nem guten Tierazt...... wie auch immer.Endlosdiskusion!
    Danke aber für eure Reaktionen.

    Ist es denn dann gerechtfertigt meinem Rüden seine Männlichkeit zu nehmen, weil ich als Mensch das halt für besser empfinde?!
    Ich weiß nicht.
    Das ist eine endlose Diskussion. Ich möchte nur betonen: die wenigsten, die ihren HUnd kupieren lassen, sind schlechte Hundehalte. Schwarze Schafe gibt es immer und überall. DArum bitte endlich Schluß mit persönlichen Angriffen- seien sie auch nur unterschwellig-, und jedem seine Meinung!


    Danke.

    Natürlich ist es ethisch nicht korrekt, das Kupieren von Rute und Ohren. Keine Frage.
    Ist es denn aber moralisch vertretbar Vögel, Hasen, Meerschweinchen, Hamster etc in viel zu kleine Käfige zu sperren wo sie viel weiter von einem artgerechten Leben entfernt sind als fast jeder kupierte Hund?
    NEIN! ist es definitiv nicht und dennoch tun es jeden Tag Millionen von Menschen gegen die kein moralischer Zeigefinger erhoben wird! Oder empört sich hier veilleicht irgendwer darüber wenn einer seine Essensreste ins Klo kippt, während täglich viele Menschen den Hungertod sterben??????
    Mich nerven all die ach so frommen Weltverbesserer mit ihrer Doppelmoral.
    Es gibt unkupierte Hunde die viel mehr leiden: der kleine Dackel von Tante Emma die ihn füttert bis er platzt, der süße Labbi, der mit Schlägen zum Gehorsam getrimmt wird.........
    Ist das ein Hundeleben?
    - egal, denn sie haben ja noch Schwanz und Ohren!!!!!!!!!!!


    Vielleicht sollte man erstmal hier anfangen............


    Also bitte: endlich Schluß mit dieser Doppelmoral!

    Ich muss hier mal was loswerden und mich auf Kojkoooos Seite stellen:
    Was mich am allermeisten nervt sind Menschen, die sich tagein tagaus darüber den Kopf zerbrechen wer, wann, wo und warum einen kupierten hund haben möchte und was man am Besten noch rechtlich gegen solch eine Menschen unternehmen kann! Ich verwette jedoch meinen Arsch darauf, dass sich die wenigsten von diesen frommen Weltverbesserern auch nur eine Sekunde den Kopf darüber zerbrechen wie lange das Schwein auf ihrem Teller gelitten hat bevor es geschlachtet wurde......
    Natürlich ist es ethisch nicht einwandfrei den Hund mit chirurgischen eingriffen so zu gestalten wie man ihn gerne hätte, aber ist es etwa ethisch zu verantworten, dass wir z.B. Essen wegwerfen während in anderen Ländern jeden Tag viele Menschen den Hungertod sterben?
    Ist es moralisch tragbar, dass wir Vögel in kleine Käfige sperrren, in denen sie viell. gerade noch so 2 Flügelschläge tun können weil die Kleine sich doch so sehr zum Geburtstag nen Wellensittich gewünscht hat!?
    -NEIN!!! ist es definitiv nicht und dennoch sind dies Dinge die jeden Tag einer von uns tut. Wir wollen also garnicht erst von der Natur der Tiere anfangen, sonst würden sich all die Stimmen der unzähligen Kleintiere in ihren viel zu engen Käfigen erheben.
    Also eine Bitte: SCHLUSS MIT DER DOPPELMORAL! Wenn einer seinen Hund kupieren lässt, dann kann auch dieser Hund ein würdevolles Leben haben. Es gibt genug unkupierte Hunde die ein grausames Dasein führen, weil sich keiner kümmert!!!!!!!!! Vielleicht sollten die ach so selbstgerechten Grübler erst mal da anfangen!!!!!!!!!!!!!


    liebe Grüße,


    Denise

    Nur ruhig Blut!-ich weiß wovon du redest, habe selbst 3 Kátzen und seit 2 Wochen nen Welpen.Ganz einfach: achte stets auf Welpe u Katze wenn sie zusammen sind,damit da nix ins Auge geht. Lobe den kleinen Racker wenn er die Katze nicht beachtet und vor allem: lass den Katzen die Möglichkeit "zu flüchten"- dann kommen sie von selbst wieder.
    Es ist auch sehr sinnvoll wenn du Hund u Katzen langsam aneinander gewöhnst u die Katzen nur zum Wlpen lässt,wenn er gerade schläft oder in ner Ruhephase ist.Denk Dran: wenn dein Welpe mit dem Schwanz wedelt,bellt und spielen will wird die Katze dies als Drohung auffassen, da die beiden nicht die selbe Sprache sprechen. Katzen sind nunmal eigen u deswegen brauchen sie die erste Zeit mindestens genausoviel Aufmerksamkeit wie dein Welpe. Zeig ihnen dass sie noch immer deine Nummer 1 sind! (viell. mal mit nem ganz besonderen Happen aus deiner Hand) Die Katzen sollen verstehen,dass keiner sie vertreiben will und ihr Revier auch ihr Revier bleibt. Hab Geduld und du wirst bald sehen dass die Gemüter sich beruhigen.


    Viel Erfolg, Geduld und vorallem ganz viel Freude!!!!!


    Denise

    Habt ihr denn das ganze Draussen-Machen-Und-Loben mal mit zusätzlich Leckerli probiert?-bei mir und unsrer Dobermann Hündin hat das Wunder gewirkt.
    Ich weiß ja nicht wie und wieviel ihr euch mit eurem Kleinen beschäftigt,
    -abgesehen vom Rausgehen-vielleicht ist ihm auch einfach nur langweilig und er möchte mehr Beachtung!


    Liebe Grüße,


    Denise

    Hey ihr!
    Habe gerade gelesen, man solle nur 5min/ Lebensmonat mit dem Welpen Gasse gehen? Mir erscheint das etwas wenig!??????
    Habe eine 11 Wochen alte Dobermann Hündin, der, sagen wir mal 15min pro Spaziergang kaum ausreichen. Die Kleine hat soviel Energie, sie würde mir trotz ausreichend Spielzeug,Kaumöglichkeiten und Aufmerksamkeit die Wohnung auseinandernehmen.....
    Aber was ist mit ihren Knochen? Machen wir vielleicht etwas falsch?


    Lg Denise

    Hi ihr!
    seit ca.10 Tagen haben wir einen Dobermannwelpen,der uns viel Freude bereitet. Mein Freund und ich haben jetzt beide noch zwei Wochen Urlaub während derer wir uns voll und ganz auf den kleinen Racker und seine Erziehung/ Sozialiesierung konzentrieren wollen.
    Sobald wir jedoch wieder zur Arbeit müssen soll Nicki den Tag bei unsrer Oma verbringen,die bei uns im Haus mit lebt.
    Meine Sorge dreht sich nun darum,dass unsre ganz und garnicht konsequente Oma alles gut geübte in punkto erziehung zunichte machen wird. Könnt ihr mir vielleicht ein paar Tipps geben?????
    Liebe Grüße,
    Denise