Beiträge von BirgitD

Ich habe früher meinen Bouviers immer die Augen frei geschnitten, bei den Schafpudeln mache ich das nun ebenso.
Das tollste Erlebnis mit "Gardinen" vor den Augen hatte ich mit einem Bobtail, der arme Kerl peilte nie wohin der Ball flog, lief im Park gegen einen rot-weißen Metallstempen, nicht mal nach dem Vorfall konnten wir den Besitzer überzeugen zur Schere zu greifen, für ihn war sein Hund einfach dusselig .

PS: Sonnenschutz ist es nur wenn der Hund immer hinter Gardinen läuft, die muss man dann wirklich langsam ausdünnen .

Zitat

Na, da klinke ich mich mal ein. Wir wollen Silvester gern rund um Potsdam verbringen (auf dem Lande). Hat jemand einen Tipp für uns? Alternativ Harz. Aber, wie gesagt, ohne viel Knallerei. Meine hat nicht direkt Angst vor den Knallern, sie stört sich sehr am Zischen der Raketen und diesen Heuldingern. Bei Gewehrschüssen hingegen stürmt sie dorthin, wo es geknallt hat. Nein, sie kommt nicht aus einer jagdlichen Linie...

http://www.ferienhaus-emmi.de
Noch nicht ausprobiert, wollen wir nächstes Jahr aber in Verbindung mit Rügen machen .

Was für ein happy end , alle Achtung dass Du es geschafft hast für Fritz zu entscheiden, ich hoffe dass er nie zu Dir zurück muss, aber wenn ja dass... wäre es Schicksal. Bei Sol war es nach einer Woche klar dass er bei uns und den den beiden Schafpudelinen bleiben darf, bei Emil nicht wirklich. Ich bekam Juli 2011 einen Hilferuf dass er auf einer hoffnungslos überforderten Pflegestelle ca. 60 km von uns entfernt gelandet ist, obwohl sie sich ursprünglich bei der Vorkontrolle so klasse verkauft hatte, angeblich würde er mit seinen 3 Monaten von Zimmer zu Zimmer markieren weil er so dominat ist, die beiden Kinder würde er auch beissen, ich konnte nicht anders als los zu fahren und ihn zu holen obwohl mein Mann voll entsetzt war und meinte er würde das nicht mtmachen. Vielleicht hatten wir Pech dass für das damals noch häßliche Entlein nicht wirklich die optimalen Anfragen kamen, z.B. eine Familie bei der er einen "tollen" Platz im Gang zugewiesen bekommen hätte von wo aus er alles beobachten hätte können, 2 Monate später wäre er in eine "tolle" Hundepension gekommen (mit 5 Monaten) da der Urlaub in Spanien schon gebucht war.... Das aller Schwierigste an Eurer Arbeit ist es wirklich geeignete Leute für die Hunde zu finden bei denen es ihnen genau so gut oder besser als bei Euch geht, wo sie ein Hundeleben lang bleiben können, dafür absolute Hochachtung, wirklich allen Respekt davor wie ihr das immer wieder so perfekt hin bekommt.

Na gut, dann kann ich ja für heute den Computer getrost ausmachen , klar dass mich Dein Bericht fesselt, ich habe selber zwei Spanier aus der Tötung, Sol aus Argentona und Emil aus Extauri http://www.gosdatura-catala.co…ung/zuhause-gesucht/emil/, wenn Du ganz runter scrollst siehst Du Emil samt zwei Geschwistern in der Tötung - die beiden anderen haben es nicht geschafft. Bin vor allem gespannt ob Du den dritten Hund Deinem Mann unterjubeln konntest, Sol und Emil sollten "nur" Pflegehunde sein, ich habe zwei Mal als Pflegestelle kläglich versagt und weiss nun dass ich das definitiv nicht kann .

Emmi hat seit paar Jahren an Silvester und bei Gewitter Angst, blöd dass sich meine anderen drei dieses Gehibbel langsam aber sicher mehr und mehr abschauen. Diesen Sommer habe ich deshalb erstmals Zylkène
http://www.msd-tiergesundheit.…ucts/zylkene/zylkene.aspx ausprobiert, wenn der Wetterbericht Gewitter angekündigt hat habe ich bei Emmi vorsichtshalber eine Zylkène eingeworfen. Sie war nicht total entspannt, aber deutlich gelassener als ohne.
Hier im Ammersee - Lechgebiet ist es an Silverster ähnlich wie wir es aus DK/Jütland kennen, es wird geballert, aber nur am 31.12. paar Stunden, so ca. zwischen 22 und 1 Uhr, das war in München viel viel schlimmer, da ging das Tage vorher und Tage nachher richtig heftig ab.

Ich habe eben non stop Seite 1 bis 20 durchgelesen und dabei gut ein Päckchen Taschentücher verbraucht, bin auf den Rest von Deinem Reisebericht gespannt, super Arbeit die ihr leistet .

http://www.houstrup-strand.de/

Das Gebiet um Houstrup finde ich ideal für Hundeurlaub. Zwischen den Ferienhäusern und dem Strand gibt es ca. 5 km unbebautes Naturschutzgebiet, Wald, Heide, Dünen wo man endlos einsam laufen kann.