Hallo ihr Lieben, danke für die positiven Worte
mittlerweile denke ich auch, abwarten wenns los geht und Ruhe bewahren, sich vorher schon verrückt machen bringt wirklich nichts- das sehe ich nun auch ein ich denke es wird immer einen Weg geben und ich glaube es ist ja auch so zu sehen auch wenn der Hund scharf ist, er bekommt ja eine solide Grundausbildung und ich denke auch das besonders bei der Polizei die Hunde extrem gehorchen müssen, erst recht nach so einer umfassenden Schutzhundausbildung. Nochmal vielen Dank, dass ich eure Meinungen lesen konnte und Danke fürs Mut machen
ich wünsche euch nun eine gute Nacht
liebe Grüße
Beiträge von zippelzappel
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Hallo zusammen, gleich so viele Beiträge
also noch ist der Hund nicht da, es wird der erste für meinen Mann und von daher weiß ich nicht ob da überhaupt die Möglichkeit besteht einen Welpen zu bekommen. So wie ich ihn verstanden habe, bekommt er einen Hund zugeteilt und wenn die Chemie gar nicht passen sollte zwischen ihm und dem DH würde es wohl Möglichkeiten geben zu tauschen bzw einen anderen Hund. So wie ich es jetzt mitbekommen habe, ist es ja in dem Falle wichtig dass die dienstliche Beziehung stimmt und ich weiß nicht inwieweit das unterstützt wird ob der Hund Familienkompatibel ist, deswegen auch meine unruhe... es ist sein größter Wunsch und ich will ihm da auch nicht im Weg stehen, aber es ist irgendwie so ne ungewisse schwierige Situation, kann sein dass ich mir zuviele Gedanken mache und es einfach auf mich zukommen lassen sollte aber ich mache mir halt doch meinen Kopf... so wie ich es verstanden habe gehen alle Hunde in die Schutzhund Ausbildung und evtl dann noch Zusatzqualifikation, sei es Drogen-Spürhund etc- so habe ich es bisher verstanden, also in meinen Augen wird er schon scharf sein oder halt scharf gemacht. Ich denke es muss einfach noch viel besprochen werden und ich muss auch mehr Klarheit bekommen auf was ich mich ggf gefasst machen muss, da kommen wir beide nicht herum, das ist wohl wahr. Ich bin jetzt erstmal unterwegs, ich versuche heute abend nochmal hier reinzugucken. lg und vielen Dank für eure bisherigen Beiträge :) -
Hallo ihr Lieben
nein es ist schon richtig, die Angst kann mir hier keiner nehmen, ich habe mit meinem Mann auch schon viel darüber gesprochen, nur ist es auch so weil es sein größter Wunsch ist dieses umzusetzen, dass ich ihn auch nicht vor die Wahl stellen möchte bzw es ihm ganz bestimmt nicht ausreden. Ich fühle mich halt so hin und her gerissen, vielleicht ist es einfach das unbekannte was bevor steht oder aber ich weiß es nicht. Vielleicht schreckt es mich momentan auch nur etwas ab, weil mir bewusst wird wie scharf so ein ausgebildeter Hund sein kann und das es halt kein Familien und Kuschelhund dann ist... vielleicht ist es wirklich ratsam, dass man sich mit anderen Kollegen unterhält bzw deren Frauen und wie es im Familienleben mit so einem Hund tatsächlich ist.
Können die Hunde denn wirklich das so gut unterscheiden wann Dienst ist bzw wann es Freizeit für sie ist? Vielleicht habe ich auch einfach nur bedenken dass der Hund dann so auf meinen Mann fixiert ist, dass ich als Außenstehender nicht klar komme mit dem Hund wenn wir unter einem Dach wohnen bzw er dann nicht auf mich reagiert oder mich nicht zu dicht ans Herrchen ranlässt/eifersüchtig ist oder oder...
Puh... ja irgendwie mache ich mir echt viele Gedanken...vielleicht einfach die momentane Unsicherheit, sorry, mir schwirrt halt vieles durch den Kopf
vielleicht sollte ich wirklich erstmal abwarten wie sich alles ergibt und Ruhe bewahren
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Da das Thema mit dem Diensthund schon gut gewählt ist und ich auch schon quer gelesen habe, möchte ich hier einfach weiterschreiben (wenn das ok ist) und hoffe auf Meinungen und Erfahrungen zu meinem Anliegen
folgendes:
Mein Mann bekommt demnächst einen Diensthund zugeteilt, mir persönlich macht diese große Veränderung starke Angstich weiß es ist das was er sich immer gewünscht hat, aber ich habe schon meine Bedenken. Ich hatte früher auch einen Hund gehabt, vor Hunden habe ich "eigentlich" keine Angst, nur kann ich mittlerweile kaum noch schlafen, weil ich mir so starke Gedanken mache, denn es ist ja schließlich kein Familienhund zum kuscheln und betüdeln sondern er wird "scharf" sein und ich frage mich ob das alles möglich ist wenn dieser Hund ins eigene Privatleben mit einzieht, also quasi wir unter einem Dach wohnen... Große Angst habe ich auch, da ich zwei Katzen in der Wohnung habe, was ist wenn der Hund diese einfach killt oder plattmacht? Zeigt der Hund auch Agressionen außerhalb seiner dienstlichen Tätigkeit? Hat jemand Erfahrung genau mit so einer Konstellation und kann mir dazu etwas sagen? Bin wirklich mittlerweile verzweifelt, weil ich echt Angst habe, davor, dass irgendwas passiert und da mein Mann ja die Hauptbezugsperson zum Hund ist und ich quasi nur eine Nebenperson, was wenn der Hund mir gegenüber gefährlich wird weil er es nicht trennen kann oder mich nicht für voll nimmt, weil ich einfach nicht sein Chef bin- das ist ja halt in der Sicht mein Mann (Rudelführer). Aber es wird ja evtl auch vorkommen das ich mal alleine mit dem Hund bin, er kann ja nicht so auf ihn aufpassen und ihn jedesmal von mir abschirmen... puh es liegt mir echt im Magen... hoffe ihr könnt mir irgendwas berichten bzw mich auf einen Weg bringen um wieder klar zu denken. Wegen so einer Veränderung möchte ich mich ja irgendwie auch nicht trennen bzw die Beziehung beenden aber es ist halt schon etwas beängstigend für mich... vielleicht versteht ihr mich ja? bin echt sehr unruhig und jetzt wo es absehbar ist, dass es umgesetzt wird, macht es mir irgendwie Angst...