Beiträge von Diensthundefreund

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    Ich bin weder ein Impfgegner noch ein Impfverfechter...aber ich bin diese Quacksalberei leid und dieses Gerede vom Geldverdienen....würde man gar nicht impfen, würden die daraus resultierenden Erkrankungen das Gesundheitssystem lahm legen.....das Krankheiten zurückgedrängt wurden ist selbstverständlich belegt!


    Es gibt genügend "Beweise" in der Evidenz-basierten Medizin....aber viele Menschen wollen nur das verstehen und glauben, was am besten in ihre ganz eigene kleine Welt passt.


    Wenn es Widersprüche in ihren Argumentationsketten gibt, werden sie ausfallend und beleidigend.
    Das zeugt nicht von Glaubwürdigkeit....


    Es ist ja auch vielleichter zu sagen: Ich habe dies und das, weil ich wurde ja mal geimpft...statt mal die Lebensgewohnheiten, die Ernährung, die familiäre Belastun etc. pp zu betrachten...QUARK! Pöööhhhhhse Impfung!!![/quote]


    Genau das sehe ich anders! Die Beweise von denen Du schreibst, gibt es meiner Meinung nach nicht! Die Herkunft und die Entstehung von Krankheiten hat mit der schulmedizinischen Sichtweise nichts mehr zu tun! Jeder der mal beim Arzt war und wissen wollte, warum man jetzt hieran oder daran erkrankt ist, wird keine eindeutige Antwort bekommen haben oder es hieß: Es waren die Viren, oder das Immunsystem, Grippewelle, entartete Zellen etc.


    Die Sichtweise des "die Krankheit ist böse" fusst meiner Ansicht nach auf einem ehemals kirchlichen Weltbild! In der Natur gibt es das nicht, es hat alles seinen biologischen Sinn! Ich glaube nicht, dass man einen Körper gesünder macht, in dem man ihm Quecksilber, gentechnische veränderte Substanzen etc. zuführt! Das Problem ist halt nur, dass der Beweis des Impfschadens nicht so leicht ist und genauso argumentiert die Industrie!


    Ein Kollege hat bezüglich der Schweinegrippeimpfung etwas sehr interessantes gesagt: Das ist die Abwrackprämie für die Pharmaindustrie!


    Aber gut, jedem seine Meinung und Einstellung!

    http://www.impfkritik.de!


    Wer dort u.a. den Schriftwechsel zwischen dem Robert-Koch Institut und den fragenden Personen liest,
    kann sich sicher sein, dass daran was faul ist!


    Impfen ist wie alles andere auch eine persönliche Entscheidung, aber ihr Sinn ist durch keine Publikation bewiesen! Die Grundlage des Impfen geht auf Pasteur zurück und der hat seine Daten nachweislich gefälscht!!
    Wieso gibt es Impfversager, die keine Antikörper bilden können und trotzdem nicht krank werden, wobei Menschen mit einem Titer von 100 dennoch erkranken!? Das RKI gibt sogar zu, dass der Titer kein alleiniges Kriterium, aber warum Impfen wir unsere Tiere dann genau danach?


    Beim Impfen, ob Mensch oder Tier, wird mit Angst und Druck Geld verdient, das fängt bei Kindern an und hört bei Tieren auf! Die Nebenwirkungen sind eine Katastrophe und einige Länder haben Narkolepsie als Impfschaden zur Schweinegrippeimpfung aufgenommen! Wie gesagt, es ist eine persönliche Entscheidung, aber man kann sich erst davon lösen, wenn man sich informiert hat und keine Angst mehr hat!


    Es geht ja nicht darum, die eine oder andere Meinung zu GLAUBEN, sondern sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und dann eine Entscheidung zu treffen. Und ich behaupte, dass man nur zum Impfgegner werden kann, wenn man die Argumente kennt!

    Zitat


    Edit by Mod: Textzeile gelöscht. Auch wenn ich sie gut fand, so hätte sie die Diskussion nur wieder angestachelt.


    Wenn der Hund in der Pflegestelle gut passt, ist es doch super und wenn man 2-3 Baustellen ausschließen kann ist es doch noch besser, für Hund und Frauchen!


    Auch wenn es ja in diese Diskussion nicht ganz reingehört, ist es leider so, dass leider nicht für jedes Hundeherz auf dieser Welt ein Menschenherz da ist! Man kann immer nur schauen, dass man mit seinem vierbeinigen Gefährten, das maximale aus der gemeinsamen Zeit heraus holt! Und Ländergrenzen hin oder her, wie will man abwägen ob es besser ist, die heimischen Tierheime überfüllt zu sehen oder den Menschen vor Ort eine andere, tierfreundliche Einstellung zum Thema Tier zu vermitteln!


    Alles hat sein Für und Wider.....

    Zitat

    hallo,
    nun kam nach fast 14 tagen schriftlich von meiner vermieterin, dass sie die hundehaltung aufgrund meiner krankheit nicht empfehlen würde.
    ich bin so bitter enttäuscht :( :
    was kann ich tun ???


    Und ich würde Dir empfehlen, nimm den Hund und mach was draus!
    Wenn es die Gesundheit, warum auch immer, nicht mehr möglich macht sich um den Hund zu kümmern,
    findet sich schon eine Lösung!
    Edit by Mod: Text gelöscht! Wurde von den Usern nur zur Provokation genutzt und tat nix zur Sache.

    Das soll nicht gemein klingen, aber wenn der Thread ernsthaft gemeint ist, dann würde ich mir bei den Voraussetzungen keinen Hund anschaffen!
    11 Stunden alleine sollte ein Hund nicht sein, dass ist der halbe Tag. Und wenn dann musst Du Dich entscheiden,
    Festival, Party etc oder die Wahrnehmung der Verantwortung für einen vierbeinigen Freund.


    Ein Hund muss und will integriert werden, nicht immer und überall, aber er sollte doch schon dazugehören! Und wenn Du Deine Wochenenden in Wacken und Scheeßel verbringen willst, gehts halt nicht. Ein Hund sollte kein Ersatz sein, um das gelegentliche Alleinesein zu kompensieren, sondern Begleiter im Alltag!

    Was ich an Eurem Ablauf nicht ganz verstehe, ist das Kommando -Bleib-? Ich weiß nicht, wie Du Deine Kommandos aufgebaut hast, ob es welche gibt, die er nach eigenem Ermessen auflösen kann und ob es welche gibt, die er nur unter Auflösung durch Dich aufheben darf?
    Denn es ist ja offensichtlich, dass die Box wieder verlassen werden darf, wenn Du / Ihr weg seit, richtig?


    Ich würde das Weggehen selbst gar nicht intrumentalisieren, in dem ich einen bestimmten Ablauf reinbringe, dann weiß der Hund ja schon, dass Du gleich gehen wirst und auf für ihn auf unbestimmte Zeit nicht da bist.
    Geh einfach für ein paar Minuten raus, komm wieder, zieh Deine Jacke an, zieh sie wieder aus, geh kurz mit Jacke raus dann ohne. Ich würde gar keinen großen Aufwand betreiben, Du gehst halt kurz weg und das ist eine normale Situation, die nicht schlimm für den Hund ist, weil er weiß, dass Du wiederkommen wirst. Weder beim Gehen, noch beim Wiederkommen würde ich mich besonders Verhalten, damit Du Deinem Hund die Situation nicht -besonders- machst!


    Viel körperliche und geistige Auslastung hilft vor einem längeren Versuch!


    Gruss

    Zitat


    von daher würde ich euch auch einfach bitten das thema : schutz/wachhund einfach mal weg zu lassen


    Hast Recht!


    Das mit Deiner Vermieterin ist schon nervig, ich hatte damals auch Probleme eine Wohnung zu finden, es ging alles gut bis ich gesagt habe, dass ich einen Diensthund habe. Ich habe dann für mich und den Hund ein Haus gekauft und jetzt nervt keiner mehr!


    Rein rechtlich hast Du keine Möglichkeit, aber die Idee mit dem Welpen einfach zur Vermieterin zu gehen finde ich nicht verkehrt, wenn ein Welpe kein Herz erweicht, wer dann?????? Ansonsten bleibt Dir kaum eine Chance denke ich, als umzuziehen!