Ich kann mich einfach nicht entscheiden...
http://www.digitalkamera.de/Ka…D3200/Canon/EOS_650D.aspx
Was meint ihr?
Habt ihr vielleicht schon Erfahrungen mit einem der Modelle?
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Neues Benutzerkonto erstellenIch kann mich einfach nicht entscheiden...
http://www.digitalkamera.de/Ka…D3200/Canon/EOS_650D.aspx
Was meint ihr?
Habt ihr vielleicht schon Erfahrungen mit einem der Modelle?
ZitatHahaa aber sag dem Mann nicht, das du ihn durchschnittlich findest. Die sind sehrrrr empfindsam
LG katja
Ich denke mal, die hat das Halti gekauft, als der Hund noch wesentlich kleiner war und einfach kein größeres gekauft.
Man, wenn ich da schon wieder drüber nachdenke...
Wie muss ein Halti denn eigentlich sitzen? Ich fand das Teil viel zu eng, die Lefzen waren richtig eingeklemmt und es sah auch so aus, als würde das unter den Augen sehr drücken.
Am Freitag in der Straßenbahn:
Eine junge Frau steigt ein - an der Leine eine Golden Retriever-Hündin, ich schätze vielleicht 1 Jahr alt.
Die Leine war ausschließlich an einem Halti befestigt, was auch irgendwie viel zu eng war!
An der selben Haltestelle stieg eine ältere Dame ein, die sich gleich für den Hund interessierte und nachfragte.
Sie wollte wissen, wofür dieses Kopfteil da sei und promt kam die Antwort von der jungen Frau: "Das ist, weil die sonst so zieht. Ich kann die nicht halten, wenn die losrennt. An dem Halti kann ich sie einfach zu mir ziehen, das tut ihr aber nicht weh." Gleich darauf demonstrierte sie dann, wie sie mehrmals hintereinander ruckartig am Halti zerren kann und den Hund das ja gar nicht stört...
Ich habe selbst noch nie ein Halti benutzt und null Ahnung davon - aber da konnte ich mich dann nicht ganz zurückhalten...
Das einzige, was mir aber in dem Moment einfiel, war: "Ein Halti ist allerdings kein Maulkorbersatz (ist ja Pflicht in der Straßenbahn)... und übrigens auch kein Halsbandersatz."
Ich hätte mich so aufregen können aber in solchen Situationen fällt einem meistens erst danach DER SATZ ein...
Sie hat nichts gesagt und ich musste auch aussteigen.
Sowas beschäftigt mich dann immer den ganzen Tag...
ZitatWenn der Stoff gut dehnbar ist würde ich die Teile so "löffelförmig" machen. Also nur zwei Teile und am Rand zusammennähen, wie bei den Morphsuits bzw Morphmasken aus dem Theater. Die sind meist aus Lycra, soweit ich weiß.
Dankeschön :)
Ich denke, so werd ichs auch machen. Am Hals darf der Stoff auch Falten werfen, da kommt dann eh ein schwarzer Rollktagenpulli drüber.
Aber hast du vielleicht noch eine Idee, wie ich Maß nehmen könnte!?
zu Hilfe!
Ich wurde gefragt, ob ich einer Männer-Tanzgruppe für den Karneval Masken nähen kann. Sie wollen die Blue-Man-Group imitieren, wollen sich aber nicht blau anmalen.
Stoff ist schon da, der ist so transparent, dass man ohne extra Löcher durchschauen kann. Es sollen also wirklich nur so eine Art Sturmhauben werden (inklusive Hals) ganz ohne Löcher für Augen, Nase oder Mund.
Am besten wären so unscheinbare Nähte wie nur möglich.
Der Stoff ist recht dehnbar und die Masken müssen auch wirklich eng anliegen.
Hat jemand eine gute Idee???
Erstmal bedanke ich mich für euer Interesse und alle Beiträge.
Ich habe die Hunde NIE im Garten des Nachbarn gesehen.
(Hab mich wohl wirklich ein bisschen blöd ausgedrückt, auch, weil ich alle Vermutungen erstmal geglaubt habe!)
Der Zaun wurde darauf nicht erhöht sondern wirklich eine zweite Reihe gezogen, so dass der Abstand zum Nachbarsgarten für meine Hunde größer wurde.
Die Hunde haben dann ANGEBLICH wieder einen Weg gefunden - ich bin inzwischen sicher, dass die Hunde niemals direkt bei den Schafen waren. Was ich nun eher glaube, ist, dass die Spaziergänger auf dem Weg draußen ihren unangeleinten Hund am Zaun haben rennen lassen.
Ich hab dem Schafhalter dann auch vorgeschlagen, seinen Zaun dort auch zu verdoppeln (wollte er sich natürlich nicht sagen lassen). In dem Bereich lässt nämlich so ziemlich jeder seine Hunde frei laufen und auch viele Hunde rennen dann am Zaun der Schafe entlang, die meisten Besitzer dulden das und gehen einfach weiter.
Seit dem Vorfall waren meine Hunde nie wieder alleine im Garten und wenn wir im Garten sind, lasse ich sie sowieso nicht am Zaun entlang jagen - sie haben oft vorm Zaun gelegen und gestarrt, abrufbar waren beide immer! Seit der Zaun auch doppelt ist, wird nichtmal mehr gestarrt.
Und die Moral von der Geschicht': Die Versicherung hat das ganze als Sachschaden laufen lassen, dem Herrn 150€ überwiesen und von den Schafen nichts erwähnt. Das Veterinäramt war inzwischen da - ich habe aber noch keine weiteren Infos. Die Schafe sind bis jetzt jedenfalls noch alle da.
Ich bin nicht sicher, ob du es im Laufe des Threads schon beschrieben hast - aber hast du dich denn bewusst für einen so lauffreudigen Hund entschieden? Ich bin nicht unbedingt ein Verfechter von der Theorie, dass ein Hund exakt dem Rasseprofil entsprechend gehalten und beschäftigt werden muss. Auch Border und Aussie können sich problemlos in eine Familie eingliedern und Ruhe genießen - ohne Schafherde. Man muss sich aber trotzdem mit den Bedürfnissen seines Hundes beschäftigen und Kompromisse finden. Ich weiß nicht, ob ein Laufband ein Kompromiss ist - es klingt wirklich sehr nach Bequemlichkeit. Die Geschwindigkeit bekommst du auf einem Fahhrad locker und eine viertel Stunde ist schnell gefahren. Wie sehen denn deine "Outdoor-Beschäftigungen" mit dem Hund am Laufe des Tages sonst so aus?
Wie lange hast du deinen Hund denn schon? (gegebenfalls: wie hat es denn die 7 Jahre zuvor geklappt?)
Und fühl dich auch von mir bitte nicht angegriffen - das Forum ist auch für die Rechtfertigung der eigenen Meinung da!
Und nun nahm die Geschichte nochmal eine letzte Wendung!
Gestern Abend ein überraschender Anruf: "Ein zweites Schaf ist im Mutterleib verendet, jetzt will ich endlich dafür entschädigt werden, was deine Hunde angerichtet haben!"
Aus dem "Sie" wurde auf einmal "Du", der Ton wurde noch einen Zacken schärfer.
Wieder versuchte ich ihm zu erklären, dass ich nur einige Angaben für die Versicherung brauche und dann wird sich meine Versicherung auch an ihn wenden.
Darauf er: "Wir können auch die ganz große Runde drehen - dann zeige ich dich beim Ordnungsamt und bei der Polizei an. Dann sehen wir ja, ob deine Hunde überhaupt gemeldet sind!"
Ein Lächeln konnte ich mir kaum verkneifen, aber ich habe ihm erst einmal nur versprochen, dass ich morgen nochmal bei ihm melden werde.
Er wollte 50€ pro verstorbenem Schaf und 20€ für irgendwelche Medikamente, die er dem Mutterschaf gegeben haben will (Quittungen könne er mir nicht vorlegen).
Was ich aber ganz schlimm fand: Als ich ihn danach fragte, ob denn ein Tierarzt da war, der mir den Tod bestätigen könnte oder der Abdecker die Tiere geholt hat kam nur: "Die Lämmer liegen noch da, wo sie geboren sind, kannst du dir angucken. Ob du bei dem ersten noch was erkennst, weiß ich nicht aber das zweite sieht man noch."
ER LÄSST ZWISCHEN DEN ANDEREN SCHAFEN LÄMMER VERWESEN!!!
Heute morgen habe ich dann mit der Versicherung geredet. Ich kenne die Frau sehr gut, sie ist eine gute Freundin meiner Mutter. Sie war mehr als verständnisvoll, als ich ihr nur den Namen nannte...
Sie kannte ihn schon und hat mir vorgeschlagen, ein Protokoll zu schreiben, in dem geschildert wird, was genau passiert ist und welcher Schaden entstanden ist. Das soll er dann unterschreiben und seine Bankverbindung angeben. DAS WARS! So unkompliziert!
Natürlich habe ich dann gleich wieder ihn angerufen und bin musste dann erstmal auf Arbeit fahren.
Heute Abend lag gleich ein Zettel mit seinen Kontodaten im Briefkasten - das Protokoll ist nich nichtmal geschrieben. Naja, haben wir das immerhin schonmal.
...und jetzt hat das Veterinäramt freie Bahn - die bekommen morgen einen Anruf von mir mit dem Hinweis, dass dort gerade Tiere verwesen. Leider waren sie bis jetzt noch nicht dort, warum weiß ich auch nicht.
!!!