Hallo an alle,
der Hund meiner Freundin (Ridgeback-Labrador-Colli Mischling, 4 Jahre alt) wird von ihr seit 2 Wochen gebarft.
Davor bekam er Trockenfutter, er war schon immer ein sehr schlechter Esser und hat öfters mal das Futter verweigert. Man muss dazu sagen, dass Amaro (so heißt er übrigens ) ein sehr sensibler Hund ist, der sehr schnell in Stress kommt. Natürlich füttert sie ihn immer nur in Ruhe Zuhause wenn sie merkt dass er nicht im Stress ist. Amaro hat oft Durchfall gehabt und da ich selbst meinen Labi auch barfe, haben wir gedacht das diese Art von Fütterung auch für Amaro die Bessere wäre, unter anderem weil es besser schmeckt und verträglicher ist.
Am Anfang war alles gut - fester Kot und Appetit. Nach einer Woche hatte meine Freundin das Gefühl das er Schmerzen beim Koten hat; er muss auch ungewöhnlich oft und immer nur ein steinhartes Bällchen. Sie hat dann keine Knochen mehr gegeben, nur noch Fleisch und Obst, außerdem hat sie die Ölmenge erhöht. Trotzdem gab es keine Besserung. Amaros Magen grummelt auch und gestern hat er das Futter wieder komplett verweigert.
Die Tierärztin meinte das evtl zu viele Karotten eingemengt wurden....nun versucht sie ihm mal nur Hühnchen und Reis zu füttern...
Unsere Frage wäre nun ob jemand vielleicht schon ähnliche Erfahrungen mit einem sensiblen Hund gemacht hat und ob jemand weiß was man noch gegen Verstopfung machen kann.
Über Beiträge würden wir uns sehr freuen.
Liebe Grüße
Julia