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Hier kann man runterladen :)
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Ich hab alles gelesen *stolz bin*
Ich muss die Frage anders beantworten, denn finanzielle Schwierigkeiten, so dass ich meinen kleinen Hund abgeben müsste gibt es realistisch betrachtet bei mir und meinem Umfeld in dem ich mich bewege nicht, dazu müssten sich alle mit einem Knall gleichzeitig in Luft auflösen.
Gehen wir jetzt aber mal vom Schlimmsten aus, so wäre, wie viele schon sagten, Futter das kleinste Problem.
Es gibt aber dennoch für mich Dinge, die einen höheren Stellenwert einnehmen, als mein Hund.
-Mein Kind. Ich kann mich mit Toast ernähren, mein Kind wird das definitiv nicht, dann geht eher der Hund.
Dazu gehört ebenso, dass ich dem Kind etwas bieten kann, was auch immer jeder individuell darunter verstehen mag.
-Unser Haus. Ich gebe für ein Tier kein Haus auf, das ist unsere Absicherung, unsere Altersvorsorge, mein Verstand steht bei einem Gedanken an diesen "Kuhhandel" einfach im Weg (von mir aus steinigt mich).
- Meine Psyche. Wenn ich unter einer Situation, sei sie nun in finanzieller Hinsicht, oder in welcher auch immer, so sehr leide, dass sich dadurch meine Lebensqualität einschränkt, vllt sogar soweit, dass ich nicht mehr in der Lage bin meine Arbeit und und und zu bewältigen und sollte das Festhalten am Hund dafür der Grund sein, dann sagt mir wiederum mein Verstand, dass mein Hund gehen muss.
Im Gegenzug dazu wären anstehende OPs, ein "Erziehungsproblem" des Hundes, eine chronische Krankheit, Altersschwächen (Inkontinenz) etc NIEMALS für mich ein Grund, über die Abgabe eines Hundes nachzudenken. Diese Dinge sind für mich, aus meiner jetzigen Sicht und Situation heraus immer irgendwie zu bewältigen.
Ich hab dafür von meinem Männe eine Bandsäge bekommen. Fleisch wird direkt bei Lieferung in passende Teilpakete zersägt, in Tüten gepackt und fertig. Bin wirklich froh um das Ding :)
Ich persönlich finde ja auch, dass es ein "No-Go" ist, wenn der Trainer sagt, ein Maulkorb würde das Problem nicht beseitigen, selber aber tut er nichts, um Wege aus dem Problem heraus aufzuzeigen.
Ich persönlich würde wohl nochmals mit dem Trainer sprechen, ihm deutlich sagen, dass ich möchte, dass an dem Problem gearbeitet wird, und zwar mit dem anderen Hund und dessen Halter. Wenn er das nicht möchte, oder mit fadenscheinigen Aussagen kommt, würde ich ihm klar machen, dass ich die Stunden dann nur noch mit anderen Trainern buche (gibt dort ja sicher mehrere).
ZitatAlles anzeigenMal ein Thema wo ich genau Bescheid weiss
Ich habe eine zeitlang für ein bekanntes Kleintierkrematorium (das größte) Akquise gemacht.
Normalerweise ist es so, dass verstorbene Tiere, die beim TA bleiben in die Verwertung (Abdeckerei) gehen und dort weiterverarbeitet werden (als Zusatz zu Bio-Diesel, Schmierseife, etc.) . In Tiernahrung dürfen sie aber laut Gesetz nicht gelangen.
Es gibt TA, die mit Krematorien zusammen arbeiten und all ihre Tiere (häufig wie schon geschrieben nach Lagerung in einer Truhe ) von einem Kreamtoriumsfahrer abholen lassen. Im Krematorium werden diese Tiere dann gesammelt eingeäschert (Sammelkremierung). Das ist für die TA aber teurer als die Abdeckerei und darum wird der TA das auch i.d.R. seinen Kunden sagen. Dann kann man auch eine Einzelkremierung wünschen.
Oder man kann sich natürlich auch direkt an ein Krematorium wenden.
Bei dem Krematorium, wo ich beschäftigt war, hat jedes Tier für die Einzelkremierung sofort (schon beim TA oder bei der Abholung) eine Nummer bekommen, damit keine Vertauschungen passieren können. Das war dort auch sehr zuverlässig!
Man kann dabei sein, bis das Tier im Ofen ist, muss aber natürlich nicht anwesend sein.
Wenn man nicht in einem Wasserschutzgebiet wohnt, darf man sein Tier auch im Garten beerdigen
Falls jemand noch Fragen hat - ich beantworte sie gern.
Das habe ich hier:
http://www.tierheim-horb.de/info/tierverstorben.htm
anders gelesen. Demnach braucht man erst eine Genehmigung, um sein Tier im heimischen Garten vergraben zu dürfen?
Was die offizielle Bedeutung des "Namens" Emmi ist, weiss ich nicht. FÜr uns kam der Name folgendermaßen zustande:
Als wir die kleine mit ca 14 Wochen bekamen war mein Sohn gerade gute 1,5 Jahre alt. Wir brauchten also einen Namen, den er aussprechen kann.
Wir waren alle damals im Garten und machten Hund und Kindmiteinander bekannt. Ich fragte meinen Sohn, ob er wisse, was das Knäuel da auf dem Boden sei, dass ihm unbedingt gefallen wollte (die Kleine war so goldig als Welpe). Lucas, mein Sohn, schaute sich unseren Hund etwas länger an und grübelte. Dann erleuchtete sich sein Gesicht und er meinte: Emmi (sein Wort für seinen Bade-Plansch-Quietsch-Pinguin). Und ab da war es beschlossene Sache, unser Hund wurde ein Pinguin --> Emmi
ZitatDas stimmt allerdings, eine Einzeleinäscherung ist nicht billig.
Aber wie ist das, wenn ich einen Hund beim TA lasse, werden die doch normalerweise eingeäschert oder? Die Besitzer zahlen doch dafür. Ist das dann konform, dass der Hund einfach an einen Dritten übergeben wird, der ihn auf seinem Grundstück begraben will?
Genau das habe ich mich auch gefragt. Zumal es doch, je nach Gemeinde, überhaupt nicht erlaubt ist, (s)einen Hund auf dem eigenen Grundstück im Wohngebiet zu vergraben, und wenn müssen gewissen Richtlinien (Grabtiefe) eingehalten werden. Der Tierarzt hat durch die Annahme der "Entsorgungskosten" aber dafür Sorge zu tragen, dass der Hund gesetzeskonform "entsorgt" wird, und kann ihn, mMn, daher nicht einfach irgendeinem Dritten überlassen.
Ich selber habe meine Tiere immer in der Klinik gelassen. Allerdings kenne ich diese Klinik schon mein Leben lang, ich weiss wer die toten Tiere abholt (eine ortsansässige Tierverwertungsfirma) und ich weiss wo sich die Tiere bis zur Abholung befinden.
Zitatz. B. als wir jetzt einen Welpen gesucht haben und ich gesagt habe das ich ab januar (nach urlaub für welpi) an 2 Tagen 3 Stunden arbeiten gehe wo welpi und ersthund in der HuTa sein werden wurden wir sehr oft abgelehnt weil es nicht gut sei für den Hund.
Ganz ehrlich? Wie albern ist das denn? Wenn Kinder, möglichst schon unter 1 in die KiTa gehen nennt sich das Sozialisierung und Frühförderung und man wird als Mutter mit einem Kind dass erst mit 3 Jahren in den KiGa kommt schon komisch angeguckt.
Wenn man sich nun sowas für seinen Hund sucht, dann passt es den Tierheimen/Züchtern nicht? Sorry, aber da ist meiner Meinung nach dringend Umdenken auf deren Seite gefragt.
p.s. Tut mir leid fürs OT, aber das musste ich jetzt eben loswerden.
Ich habe heute zu dem Thema noch was gehört. Meine Mutter wohnt in Niedersachsen undwollte sich interessehalber etwas schlau machen, bzgl dieser kommenden Tests ab Mitte 2013.
Sie wand sich mit ihren Fragen an ihren Trainer (Tierpsychologe (ATN)) und dieser sagte, dass überhaupt noch nicht raus sei, wie es genau aussehen soll ab Sommer 2013. Es sei noch lange nicht sicher, ob und welcher Test denn nun genau anerkannt werden würde und man solle auf keinen Fall jetzt schon irgendwas machen, das könne sich noch 1000 mal ändern und am Ende hat man die völlig falschen Tests gemacht und irgendwelchen Hundeschulen Geld in den Rachen geworfen (natürlich überspitzt ausgedrückt, man nimmt vom Training ja sicherlich was für sich mit).
Jemand hier aus dem Forum meldete kürzlich ihren Hund in Osnabrück an und selbst dort konnte ihr noch keiner genaueres zu den geplanten Richtlinien sagen.
Ich würde also definitiv noch warten. Es ist sicher nicht nötig, dass direkt jeder zum Stichtag den Schein vorlegen muss, sondern es wird noch Zeit genug sein, wenn es denn tatsächlich eingeführt wird, diesen zu machen und dann einzureichen.
Das ist meine persönliche Einschätzung
Zitat
Der Beitrag im Vorstellungsthread passt da auch zu...