Ich bin ja nun eher ein Gefühlsbarfer. Grundsätzlich also voll die Zielgruppe.
Dennoch würde ich das nicht unbedingt füttern. Du sprichst den Vorteil an, dass man sich dann keine Gedanken darum machen müsse, dass der Hund auch wirklich alles bekommt. Das sehe ich bei dem Futter aber nicht so. Woher weiss denn der Hersteller, welchen Bedarf mein Hund hat? Das weiss nur ich nach längerer Beobachtung.
Ich bin eh ein Mensch, der sich denkt: Ganz oder gar nicht.
Entweder vertraue ich also Futterherstellern und füttere, was mir vorgesetzt wird, oder ich versuche mich langsam, aber sicher in die Materie Hundefütterung einzulesen und wende es entsprechend auf meinen Hund an.
Ich hab mich für letzteres entschieden und durch die 3 Wochen hier im DF schon viel für mich mitnehmen können und das in der Fütterung für meinen Hund umgesetzt. Ich will keinen Magister in Hundefütterung machen, aber ich fühle mich nach und nach immer besser mit unserer Fütterung. Viel Zeit braucht es nicht und viel Platz mittlerweile auch nicht mehr