Beiträge von PinguinEmmi

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    Ich frag mich allerdings, warum manche von euch so lange zum Staubsaugen brauchen? 60 Minuten und mehr? :fear: Habt ihr alle ein Hochhaus oder so? Wir haben ja nun keine sooooo riesige Wohnung, die auch nur über ein Stockwerk geht. Und die knapp 90 qm hab ich in guten 10 Minuten gesaugt. Geht doch ratz fatz, und das, obwohl ich die Decken immer mit absauge (wir haben Dachschräge mit Rauhputz, da sammelt sich so einiger Dreck dran, Spinnweben und Ablagerungen vom Kaminofen, Pollen etc.).


    Gut, dass du das auch so siehst. Hab mich bei einigen Aussagen hier auch gefragt, was die mit dem Staubsauger so machen. Wenn ich jeden Tag sauge, dann liegt ja auch net soviel rum und in die hintersten Ecken konnte es sich in der Zeit auch noch nicht verkrümeln. Wir haben zwei Etagen mit je ca 90 qm. Ich sauge pro Etage vllt 10-15 Minuten.


    Kann natürlich daran liegen, dass hier alles gefliest ist, mit Teppichen würde es natürlich wesentlich länger dauern.

    Ich muss auch zugeben, dass ich sicherlich nicht all das, was ich im ersten Post von mir beschrieben habe, schaffen würde, wenn ich Vollzeit arbeiten ginge. Im Moment habe ich da den Luxus, dass der Lütte just in den Kindergarten gekommen ist und ich endlich mal wieder vormittags wirklich Ruhe hab, um all die haushaltlichen Arbeiten zu verrichten.


    Ich mach mir immer shcon Gedanken, wie das ab 2013 wird, wenn ich wieder halbtags arbeite, denn ich möchte es eigentlich gerne weiterhin so ordentlich haben wie bisher, aber da ich nen Macho von Mann hab, der daheim, zumidnest im Haushalt gar ncihts tut (aber auch nicht braucht), wird dann alles an mir hängen bleiben, wie ich also das Level von jetzt neben 20 Std/Woche arbeiten halten soll, weiss ich noch nicht. Vllt das Haus verkleinern ;)

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    Bajo ist seit knapp 3 Jahren (seit ich ihn eben habe) Haftpflichtversichert und hatte seitdem 2 größere / große Schäden (einmal rund 1400 Euro, einmal mehr als 10.000) und wir haben freundlicherweise weder Selbstbeteiligung noch irgendwas anderes aufgedrückt bekommen und sind weiterhin versichert.


    Ich würde wohl, im Fall des Falles, tatsächlich mal bei anderen Versicherungen anfragen, ob und wenn ja, für welche Konditionen sie dich versichern würden. Wenn du ein gutes Angebot bekommst, steht einem Wechsel ja nichts im Weg.


    Bei welcher Versicherung seid ihr denn? Es kam ja die Vermutung auf, dass eher die "günstigen" Versicherungen schnell bei der Hand sind mit Kündigungen und Selbstbeteiligungen. Ich selber bin ja bei der Provinzial, habe ein Kombiversicheurng mit Privat und TH-Haftpflicht. Zahle für unsere gesamte Familie und für Emmi nun jährlich rund 180 Euro. Allerdings ist in der Versicherung alles erdenkliche drin, sie haben nicht mal nach der Rasse gefragt, geschweige denn ob und wo Hund vorher versichert war. Ich war da wirklich positiv überrascht.


    Allerdings waren wir vorher schon seit 15 Jahren dort versichert und hatten nie einen Schadensfall.

    Ich finde das auch nicht übertrieben.


    Näpfe spüle ich auch täglich durch. Gesaugt wird jeden Tag (Hab auch nen 3-jähriges Kind). Das Ganze Haus ist mit Fliesen ausgelegt, ausser im Kinderzimmer, aber da darf der Hund eh nicht rein (dennoch schleppen sich die Hundehaare dahin ;) ). Wischen muss ich daher eigentlich auch täglich, manchmal mach ichs nur alle 2 Tage.


    Was bei mir etwas schludert ist der Hausflur (auch Fliesen), den vernachlässige ich gerne mal ne Woche, aber iwie ist es auch ermüdend den zu wischen, wenn eh 20 Mal am Tag einer mit Dreckschuhen von draußen reinkommt.


    Ich geh auch ein wenig weiter, denn Hund gehört definitiv nicht ins Bett oder aufs Sofa (er hat eh sein eigenes :) ). Ihn ins Bett zu lassen, aber sonst nen Putzfimmel haben, wäre für mich etwas unlogisch (nicht an die TE gerichtet, das ist ja kein Fimmel, sondern total normal).


    Im Bad hab ich den Hund auch nicht so gerne, aber sonst darf sie überall hin.
    Gewaschen wird der Hund nie, es sei denn iwas außergewöhnliches ist (der Flohbefall vor ca 6 Monaten z.B.). Emmi hat irgendwie ein selbstreinigendes Fell ,selsbt wenn wir am Bach spielen, sie kommt sauber heim, sehr praktisch.


    Gebürstet wird jedoch regelmässig.


    Also, für mich bist du total normal.

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    Hallo..
    ist hier noch jemand der aktiv nach Leuten zum gemeinsamen Gassi Gehen sucht?!


    ich heiße Kristin und suche zusammen mit meiner Borderpflegehündin nette Leute zum spazierengehen in und um Hasbergen..
    Icy ist leider nicht ganz so umgänglich..
    :/ Aber ich denke wir bekommen das nur mit super spielfreudigen und oder total gelassenen Hunden hin die sie nicht auf Zickereien einlassen...
    :rollsmile: :rollsmile:


    Hasbergen wäre für mich auch ok. Muss dein Pflegi denn an der Leine bleiben? Spielen und kennenlernen geht bei meiner am besten ohne ;)

    erstmal etwas OT vorweg:


    Puhhh *schweiß abwisch* das war jetzt anstrengend, musste langsam und hochkonzentriert lesen, um den Text in einen Zusammenhang zu bekommen. Vielleicht wäre die Beachtung von Groß-und Kleinschreibung und das weglassen unorthodoxer Abkürzungen dem Ganzen zukünftig zuträglich. Ist keinesfalls böse gemeint, wollte nur anmerken, dass ich ein wenig Schwierigkeiten hatte :)


    Zum Thema:


    Wenn ich das richtig verstanden habe, geht es darum, ob der Hund selber eine eventuel vorkommene Abneigung gegen spezielle Rassen entwickelt hat, oder ob es eigentlich die HH ist, der diese Abneigung auf seinen Hund projiziert.


    Ich kann das nur mit einem Beispiel von meinem Hund und mir für mich erklären:


    Meine Kleine wurde mal von einem Schäfer-Collie-Mischling angegriffen, sie war an der Leine, er nicht, er kam auf uns zu, sie hatte nicht geprollt (was sie aber auch mal kann, sie ist kein Unschuldslamm). Sie ging unverletzt aus dieser Rangelei heraus, glücklicherweise. Die folgenden Male konnte ich beobachten, dass meine Emmi sich tatsächlich komplett anders verhielt, wenn uns genau dieser Hund, oder ihm ähnlich Aussehender entgegen kam.


    ABER mir fiel auch schnell auf, wie ich meinen Hund unterstützen konnte: Blieb ich nämlich völlig gelöst und locker und marschierte mit Emmi an den anderen vorbei wie an jedem anderen Hund sonst auch, dann wurde auch sie wesentlich ruhiger.


    Ich will damit sagen, dass ich mir schon vorstellen kann, dass Halter ihre Hunde mental beeinflussen, durch ihre eigene Haltung bestimmter Rassen gegenüber.
    Allerdings kann ich persönlich mir ebenso vorstellen, dass auch die Hunde selber sehr wohl unterscheiden können. Wer als Hund mal von einem Vertreter der Rasse xy "angegriffen" wurde, verhält sich vllt bei den nächsten Treffen auf diese Rasse rein von der Hundesprache her komplett anders, als er es bei anderen Rassen tut und das Gegenüber registriert das natürlich auch, weshalb dann offene Aggressionen eher auftreten.

    Willkommen erstmal :)


    Ich habe auch eine Jack Russel Hündin und auch sie ist etwas stürmisch, auch wenn sie nie zwickt.
    Ich würde vllt erstmal so anfangen, dass der Hund grundsätzlich nie direkt nach deiner/eurer Wiederkehr begrüßt wird. Bei uns kommt Emmi erstmal auf ihren Platz, wir legen Jacken etc ab und dann wird der Hund begrüßt.


    Wenn Besuch kommt, muss Emmi auch erstmal auf den Platz und darf, wenn sie sich beruhigt hat, wieder am "Leben" teilnehmen.


    Das klappt mittlerweile bei uns sehr gut, wir haben es allerdings auch von Anfang an so gemacht. Es ist vllt nicht der perfekteste Weg, hier werden viele noch ganz andere und tolle Ideen haben, aber für uns war es der richtige Weg.


    Genau so ist es bei mir und der "kleinen" Emmi auch. Also genau diese "vermisse" ich ein wenig. Das Kopftätscheln nebenbei etc. Ich bin selber ein sehr körperbezogener Mensch und habe das Gefühl dass meine Emmi wesentlich weniger Körperkontakt von mir bekommt, wie der Große damals. Da muss ich unbedingt dran arbeiten und mir da neue Strategien erschliessen.

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    Das ist unabhängig vom Hund sonder nur abhängig vom Hundehalter, dessen Wissen und dessen Geschick die Bedürfnisse des Hundes zu erkennen, diese zu Nutzen und mit dem Hund klar zu kommunizieren.
    Übrigens ich würde mich bei einem kleinen Hund nicht bücken sondern das Futter einfach runter schmeißen oder es ihn auf Kommando fangen lassen zumal einfach "Futter geben" schnell langweilig für den Hund wird.


    Klar kann man alles hinbekommen, egal, wie gross der Hund ist, solange man nur genug Ahnung hat, bzw sich bemüht.


    Meiner Erfahrung nach, und da spreche ich wirklich rein persönlich, konnte ich besser auf einen grossen Hund einwirken. Durch Emmi hab ich Dinge lernen müssen/dürfen die vorher nicht nötig waren und das liegt in den Fällen, mMn an der Größe von ihr.