Quitu hätte da einfach Spaß gehabt die war sozial ein einfacher Wahnsinn. Wollte einer keinen Kontakt hat sie das sofort akzeptiert, wollte einer Spielen war sie sofort dabei und hat sich meist super auf das Spiel des anderen eingelassen. Einzig junge prollige Rüden wurden von ihr in die Schranzen gewiesen. Aber auch nie bösartig. Sie hat diese perfekt erzogen und war dann super nett mit ihnen.
Joy ist grundsätzlich hier auch sehr kompatibel. Hier sind nur oft die anderen Hunde das Problem wenn sie ihre Grenzen nicht akzeptieren und sie dann Schiss bekommt und weg läuft. Sie läuft ja grundsätzlich zu mir, aber schon alleine das will ich ihr nicht antun.
Sie ist, im Gegensatz zu Quitu, eine Liebhaberin junger Rüden. Am besten noch in riesig (ähm, ja sie ist unser itl. Windspiel). Sie liebt einfach große, kräftige Rüden. Auch noch mit ihren 13 Jahren .
Mit Ebby ist so ein Besuch nicht möglich. Hier gibt es nur 3 Varianten:
- alle anderen Hunde ignorieren Sie komplett dann könnte das evtl. klappen, und sie könnte sogar Freunde finden
- ein anderer Hund ignoriert sie nicht und kommt nett und freundlich vl. sogar etwas unsicher auf sie zu.....den würde sie mobben und tyrannisieren ohne Anleitung . Mit Anleitung würde sie vor mir sitzen und dieses Ding ignorieren, könnte aber dann nicht mehr frei sich Bewegen.
- kommt ein sehr selbstbewusster und selbstsicherer Hund auf sie zu, würde sie sich in eine Ecke quetschen und versuchen nicht mehr zu atmen, um nicht gesehen zu werden.
Ja Ebby ist speziell.