Beiträge von saminsi

    Meine Hunde durften als Welpen nicht auf die Couch. Einfach da ich es nicht wolle, da unsere Couch relativ hoch ist das sie da ständig runterhüpfen.


    Auch jetzt dürfen sie eigentlich nicht einfach so auf die Couch hüpfen, sondern sie müssen fragen. Denn wenn sie noch schmutzig oder nass sind vom Spaziergang will ich das nicht auf der Couch haben, da müssen sie auf Ihre Plätze.

    Fragen sieht bei ihnen so aus das sie vor der Couch stehen und den Kopf drauf legen, bzw. Joy hypnotisiert uns dann einfach eyerolling-dog-face


    Abends kann es schon mal vorkommen wenn wir alle im Bad sind und die Hunde alleine im Wohnzimmer und wir kommen runter, dass alle auf der Couch liegen. Schließlich waren wir ja nicht da damit sie fragen konnten |) Find ich jetzt auch nicht schlimm denn sie liegen dann alle auf einer Ecke (grundsätzlich sind sie dann auch nicht mehr nass oder schmutzig).

    Wobei das auf der Couch liegen bei uns bei jedem Hund anders aussieht. Quitu kommt vl. anfangs kurz zum kuscheln, legt sich aber dann meist auf die andere Ecke, da ihr der Körperkontakt zu warm wird.

    Joy würde am liebsten in uns drinnen liegen, gibt sich aber auch mit einer warmen Decke zufrieden.

    Und Ebby ist unser Kampfschmuser. Also sie muss immer auf mir liegen mit der Schnauze am besten genau vor meinem Gesicht das ich mich wirklich nur auf sie konzentrieren kann.


    Das wichtigste für uns ist das wir die Hunde jederzeit runter bzw. auf die andere Seite der Couch schicken können. (mein Sohnemann mag es nicht wenn die Hunde soo dicht bei ihm liegen, er hat ständig Angst er tut ihnen weh, denn er turn so gerne auf der Couch rum|))

    Das ist ein Thema was mir noch etwas "Gedanken" macht.


    Ebby ist auch eine die wenn sie sich selbst nicht mehr zurückhalten kann, will sie an die Leine damit ich sie "zurückhalten kann".

    Was aber noch nicht soo gut funktioniert das sie an der Leine entspannt.

    Also sie ist auch wenn sie an der Leine ist noch immer auf voller Spannung (nicht die Leine sondern sie).

    Wie habt ihr das angefangen das sie sobald die Leine dran ist, runterfährt?

    Hab da irgendwie noch nicht die richtige Idee dazu

    Grundsätzlich NEIN keines Falls, wir wohnen sehr ländlich und sind wir dann mal in unserer "Ortsmitte" unterwegs sind alle an der Leine.


    Dann gab´s da einmal eine Ausnahme. Wir wohnen wie gesagt sehr ländlich, unser Garten war gerade eine Baustelle so ging mein Mann mit den Hunden abends vorm zu Bett gehen raus auf die Wiese vorm Haus.

    Eine Sackgasse (in L-form) auf der Wiese davor wollte er das sich die Hunde noch schnell lösen. Es führt auch eine asphaltierter Güterweg vorbei, wo 1. selten Autos fahren 2. ziemlich langsam weil da eine Kreuzung ist.

    Unsere Hunde kenn es wenn wir bei uns in der Einfahrt + Sackgasse sind, sind sie nie angeleint aber sie dürfen sich eben nicht vom Haus wegbewegen.


    Genau an dem Abend geht Mann mit Hund im Dunklen raus auf diese Wiese zum lösen, Joy dürfte aus irgendeinem bisher unbekannten Grund auf den Güterweg gelaufen sein und in genau dem Moment kommt ein Auto, sie hat´s erwischt.

    Ich weiß bis heute nicht warum sie da hingelaufen ist. Sie Jagd nicht, also andere Tiere sind nicht interessant für sie. Und vor allem es war kalt und da versucht sie so schnell wie möglich ihr Geschäft zu verrichten und will wieder rein und nicht weg vom Haus.

    Zum Glück ist ihr wirklich nicht so viel passiert (geprellte Nieren), aber es war trotzdem total schlimm, als mein Mann mit dem leblos wirkenden Hund wieder rein kam.

    Ich kann hier auch nur kurze meine Erfahrung einbringen:


    Golden: Da bin ich schon seehr vorsichtig geworden mit empfehlen, denn was ich in den letzten Jahres alles gesehen habe was so an Golden unterwegs ist, ist nicht ohne.

    Ich kenne mind. 5 Golden die keineswegs Anfängerhunde wären, einfach weil sie wirklich "Arbeit" wollen. Es sind keine Hunde die so nebenbei als Familienhund herlaufen. Und 3 Golden kenne ich die würd ich nicht mal geschenkt bekommen wollen. Alle 3 sind total drüber und einfach nervöse. Artgenossen unverträglich und richtige Jagdsäue.

    Alle 8 sind vom Züchter und es viel nichts "gravierendes" vor in der Jugend.


    WSS: da kenn ich nicht soo viele. Ich hatte einen im Welpen und dann im Junghundekurs. Der war einfach toll. Freundlich zu allem, lebte unter der Woche mit dem Besitzer in der Großstadt und kam mit zur UNI und am Wochenende war er am Bauernhof zu hause. Überall total entspannt. War aber überall sofort dabei sobald es was neues zu lernen gab. Offenes und freundliches Kerlchen.

    Hab aber im Sport schon oft welche gesehen die total unsicher und nervsö waren.


    Ich denke es könnten beide Rassen passen.

    Falls es ein Welpe werden sollte, würd ich in beiden Fällen mir die Eltern gaanz genau anschauen und auch nachforschen was die evtl. schon Geschwister und so weiter machen.

    Bei einem bereits älteren Hund sieht man ja das Wesen evtl. schon besser und kann schon abschätzen ob der Hund zu einem passt.

    Ich brauche einen neuen Krallendrehmel.

    Habt ihr Tips? Welche verwendet ihr?


    Ich hab jetzt aktuell einen NoName. Bin grundsätzlich zufrieden. Allerdings hat es als "Aufsatz" so kleine Schleifpapierröllchen und die verrutschen immer, was gar nicht praktisch ist.

    Gibt's da nicht auch welche mit einem "Schleifstein". Sind die besser?


    Bin für alle Tips dankbar.


    Den von Oster mit Batterien hatte ich auch schon der war viel zu schwach!

    Gestern Abend wir waren schon im Bett. Natürlich schlafen schon alle außer mir.

    Quitu lag wieder mal nicht in ihrem Bett sondern neben ihrem Bett, und war so richtig am schnarchen. Kurz drauf beginnt auch noch mein Mann sich auf den Rücken zu drehen und loszuschnarchen.

    Ich war soo gereizt und hab nur gesagt "Quitu in dein Bett und du dreh dich rum".


    Die verschlafene Antwort meines Mannes war "ich lieg doch im Bitte" und rate mal..... genau qutiu hat sich wirklich rumgedreht.


    Ich musste so lachen, mit mir alleine das ich erst recht nicht mehr schlafen konnte.

    Ich hab ja drei, ich finde für mich hat sich nichts verändert, was sich nicht von 1 auf 2 schon verändert hätte.

    Meine drei sind alle ziemlich auf mich fixiert. also nicht soo sehr aufeinander.

    Klar mehr Platz im Auto (was aber bei uns kein Problem darstellte)

    Eine dritte Hand ist auch nicht notwendig, denn es ist selten das alle 3 kuscheln möchten.


    Allerdings würd ich nicht noch mal 3 nehmen, denn bei den Hunden untereinander find ich es "schwieriger". Eigentlich wie bei Kindern. Einer ist immer das 5.Rad am Wagen. Zwei spielen meist schön zusammen. Aber zu dritt spielen oder ähnliches ist oft schwierig. Vl. wäre ein 4. Hund dann schon wieder einfacher. (da spiel aber leider mein Mann nicht mit)

    Bei meinen 3 Mädels zumindest.

    Zu zweit (egal in welcher Zusammenstellung) kein Problem.


    Was das abschauen von den "Althunden" angeht hab ich gar nichts gemerkt.

    Bei mir haben beide "Alten" so ihre Maken (die aber für mich alle händelbar sind).

    Die Kleine hat sich absolut nichts von den anderen beiden abgeschaut. Weder draussen noch drinnen, im Prinzip hat sie sich verhalten wie ein "Einzelhund". Aber das mag vl. auch einfach an ihrer Art liegen.

    Hab schon oft bei anderen gesehen, das die Jungen dann sehr auf die Althunde fixiert waren und auch sich so manchen Blödsinn abgeschaut haben.

    Ich glaub so wie du schreibst, wäre es ws gar kein Problem wenn sie mal eine viertel stunde alleine wäre. Versuchs doch einfach oder vl. sogar schon eine halbe stunde wäre womöglich kein Problem.


    Wenn´s nicht funktioniert dann eben nochmal bei etwas kürzer bleiben. Aber ich denke soo oft immer nur 1 Minute das braucht sie gar nicht mehr. (das du das bewusst üben musst meine ich, das ergibt sich ja so und so im Alltag mit Toilette usw...)