Beiträge von saminsi

    Bei mir gehts bei meiner aktuellen Stell wirklich hauptsächlich um das Geld. Wir haben vor einigen Jahren unser Häuschen gebaut, und das will doch auch abbezahlt werden. Und mit meinem aktuelle Gehalt, + Prämien usw.... ist das ganze überhaupt kein Problem. Da kann ich nebenbei noch gut Leben.


    Ich würd ja eine Stelle in der Nähe meines Wohnortes suchen, aber da wird um Welten weniger bezahlt. Da kann ich sogar die Fahrkosten noch abziehen komm ich nie auf meinen aktuellen Verdienst.


    Noch dazu gibts bei uns in den nächsten 3 Jahren viel umstrukturierung. Dh. da kann es sein das sich meine Arbeit noch etwas verändert. Vor allem was mir gut gefällt wird vieles Digitalisiert, vl. irgendwann aussichten auf Homeoffice, was ja mein Traum wäre!! :dafuer:


    Mein Absoluter Traum wäre ja die Lehre als Automechanikerin zu machen. Aber das ist leider aufgrund der Finanziellen lage absolut nicht möglich.

    Also ich arbeite seit der Karenzzeit wieder 25h.
    Also jeden Tag 5h. Ich habe gleitzeit dh. ich kann zwischen 6:00 und 9:00 anfangen und muss halt auf meine Stunden kommen.
    Könnt ich es mir aussuchen würd ich immer um 6 anfangen damit ich bald wieder zu Hause bin. Aber es kommt immer auf die Schicht meines Mannes drauf an. Wenn er morgens zu Hause ist dann kann ich um 6 anfangen anders muss ich meinen Sohn um 7 zum Bus bringen, dann fahr ich ca. 1/2 Stunde zur Arbeit.


    Ich geh morgens nicht mit den Hunden, auch wenn ich heim komm nicht gleich. Sie können bei uns raus wenn sie alleine sind. Meistens gehen wir dann nachmittags wenn der Sohn von der Schule daheim ist und alles (essen, Hausübung) erledigt ist.

    Ja genau, meines Wissens nach kann das nur der Züchter ändern lassen!
    Find ich auch sehr gut so, denn natürlich findet jeder seinen Hund am schönsten oder am besten, aber ein erfahrener Züchter kann da sehr wohl "Mängel" erkennen. Gerade wie es bei den Arbeitslinien ist, wird ja oft werd drauf gelegt das der Hund auch ordentliche Arbeitsleistungen zeigt.

    Ja ich weiß, dass das beim ASCA so läuft, ich finde die Regelung aber nicht gut. Auch hier in Deutschland können sich spontan 2 ASCA Hunde treffen, ein ungewollter Deckakt passiert und dann muss man erstmal 4-5 Wochen auf Papiere aus Amerika warten, um zu gucken, ob die Hunde überhaupt nah miteinander verwandt sind (für mich wäre das ein Überlegungsgrund, ob ich werfen oder Alizin geben lassen würde). Hinzu kommt: der Züchter kann ja anscheinend die Papiere gleich mit aushändigen. Wieso tut er das nicht gleich, anstatt einen Zettel mitzugeben? Weil es mehr kostet? Des Weiteren wird schon beim Welpen entschieden, ob for breeding oder nicht. Wer kontrolliert den Hund nochmal, wenn er erwachsen und bereit für die Zucht ist? Oder wenn man sich umentscheidet?

    Ich habe eine Hündin mit ASCA Papieren! Und die Papiere bekam ich per Post nach Hause geschickt, nachdem ein Dokument von mir Unterschrieben bei der Abholung von der Züchterin weggeschickt wurde.
    Und das "not for breed" kann man ja im Nachhinein umändern lassen auf "for breed" wenn sich der Hund so entwickelt wie es sich der Züchter vorstellt und alles passt.
    Ich kenn einige Aussiezüchter die erst mal den gesamten Wurf auf "not for breed" abgeben und dann falls es sich ergeben sollte auf "for breed" ändern lassen.

    Ich find das ganze ein sehr interessantes Thema.


    Meiner Meinung nach sollte die ganze Hundezucht etwas mehr gesetzlich geregelt sein.


    Wenn man zb. sagen würde es gibt einen fixen "Stundensatz" für Züchter. Dh. der Arbeitsaufwand eines Züchters wird mit einem bestimmten Betrag für die 8 Wochen festgelegt.
    Dann würde ich da viel flexiebler "abrechnen". Dh. wenn zb. ein Kaiserschnitt anfällt, würd ich den beim Welpenpreis miteinberechnen.
    Der Preis wäre dann auch immer von der Wurfstärke abhängig.
    Was meiner Meinung nach in der "Berechnung" nichts zu suchen hat, sind die Showtitel oder auch die Anschaffung der Hündin. Denn der Hund bleibt beim Züchter und es ist dessen "Hobby".
    Ich kann auch nicht sagen, ich kauf mir ein Rad, fahre bei einem Radrennen mit und verlange dann vom Hersteller oder wem auch immer, einen Betrag für meine Leistung.
    Das ist MEIN Hobby und somit muss ich zumindest für die "Ausstattung" selbst aufkommen (hoffe ich hab das verständlich geschrieben |) )


    So mancher Züchter macht das mit der Wurfstärke bereits so. Fallen weniger Welpen kosten die etwas mehr als wenn mehr Welpen fallen.


    Das Thema mit verschiedenen Preisen bei verschiedenen Farben find ich auch etwas komisch.
    Denn zb. wenn ich sag ich will einen korrekt gezeichneten Welpen dann zahl ich zB. 1200€, für einen Fehlfarbenen Welpen nur € 800,-. War doch der Aufwand des Züchters der gleiche für jeden Welpen. Und warum ist der eine denn so teuer? Ich könnte zwar theoretisch gesehen damit weiterzüchten (nach viel Aufwand und wieder Geld darin investieren), wenn ich das aber gar nicht will, könnt ich doch auch nur die €800,- bezahlen,...


    Wie gesagt, verschiedene Preise für verschiedene Farben find ich nicht ok. Verschiedene Preise für verschiedene Würfe (aufgrund der Wurfgröße, Komplikationen,..) find ich sehr wohl gerechtfertigt.


    Ich lese hier auch das so manche "Zwergrassen" imense Beträge kosten.
    Aber auch wie zb. Dackelbenny schrieb das ihre beiden Rassen DSH und Dackel im ähnlichen Preisrahmen liegen. für mich etwas Unverständlich.
    Denn ich bin mir fast sicher das 10 Dackelwelpen um einiges weniger verputzen als 10 DSH Welpen.

    Kann mir jemand evtl. Züchter von "größeren Kleinpudeln" empfehlen?
    Ich komm aus Österreich und war schon auf der ÖKV Homepage und auf der Seite des Pudelclubs, aber ich hab genau 2 Züchter gefunden die Kleinpudel züchten die mal über die 40 cm hinaus gehen.
    Vl. gibts ja da in Deutschland mehr?

    Ich schließ mich hier mal an, da ich am Kleinpudel auch sehr interessiert bin!


    Ich durfte schon einige kennenlernen und das sind echt muntere und pfiffige Kerlchen.
    Bei uns solls mal irgendwann ein Nachfolger für unser Windspiel werden.


    Bei mir müsst es aber auch ein Endmaß-Pudel werden. Aus meiner Kindheit kenn ich noch "Mittelpudel". Die find ich aber gar nicht mehr!?

    Meine "Kleine" ist auch so ein Aufmerksamkeitsjunkie.


    Als Welpe war das gar nicht so. Da interessierte es sie herzlich wenig ob ich grad das oder das mache.
    Das kam dann als Junghund.


    Bei mir gibts auch nur Aufmerksamkeit wenn sie grad ruhig ist.


    Sie möchte mich auch überall mithinbegleiten, von einem in den anderen Raum, in den Garten,... nur sobald ich in den oberen stock gehe, da folgt sie mir nur ganz selten. Da weis sie eigentlich das oben nichts interessantes passieren kann ausser schlafen *g*.


    Ich schick sie dann immer wieder auf ihren Platz, da bleibt sie dann auch. Aber würd ich sie nicht wegschicken würd sie sobald wir uns bewegen ausser ihrer Sicht uns verfolgen.
    Hoffe das gibt sich irgendwann wieder. Denn ist ja auch für sie stressig.


    Interessanterweise ist es aber kein Thema wenn ich sie so wegsperre. Denn wenn wir jetzt wegfahren und die Hunde können nicht mit, kommen sie in ihren Raum inkl. Garten. Da ist das alleine bleiben kein Thema. Auch wenn ich mal nur kurz wegfahre, sind sie im gesamten Haus. Da gibts kein Thema wenn ich weggeh oder wenn ich wiederkomm.