Wir haben die größe dieser "Zooplus-Kudden" und da liegen 2 Australian Shepherds und 1 Itl. Windspiel drin.
Haben die von anfang an und keiner unserer 3 hat jemals ein bettchen geschreddert.
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Neues Benutzerkonto erstellenWir haben die größe dieser "Zooplus-Kudden" und da liegen 2 Australian Shepherds und 1 Itl. Windspiel drin.
Haben die von anfang an und keiner unserer 3 hat jemals ein bettchen geschreddert.
Alles anzeigenRein theoretisch hast du recht.Im Alltag lasse ich jedoch nicht "Fuß" gehen.
Das heißt dann "bei mir bleiben" und muss nicht Schulter an Knie sein.
Absitzen am Wegesrand oder im Stadtverkehr "setz dich".
Aus dem "Platz" wird "leg dich" und das kann auch mega schief sein, Hauptsache unten.
Auf dem Platz ist die korrekte Fußarbeit gefordert.
So mache ich es und noch einige andere, die ich kenne.
Sport ist nicht Gassi. Ich finde die Unterscheidung und die verschiedenen Ansprüche in Ordnung.
LG, Friederike
Mach ich genau so!!
Machen wohl alle so die wirklich was weiter bringen wollen im Sport.
Aber ich mein ja da eher die, die keine Sportambitionen haben sondern wirklich nur einen "Freizeithund" haben. Die sollten auch diese sachen lernen "müssen".
Die werden die Sachen dann im Alltag so und so etwas lockerer nehmen, und genau das würde dann auch passen.
Hatte am Freitag was interessantes beobachtet.
Nach dem Rettungshundetraining waren wir noch alle zusammen in der Hundeschule und tranken noch gemütlich was und die Hunde durften spielen/rumlaufen.
Alles möglichen Altersgruppe, alle möglichen geschlechter.
Meine drei Mädels auch alle mit dabei.
Dann packte noch einer seine Dt. Schäferhündin aus (die ist das erste mal mit dabei gewesen). Total unterwürfige und schüchterne Hündin. Doch Quitu hat sie gehasst. Die wurde verbellt, durfte nicht ran na die Gruppe. Gut, das hilft nicht muss Quitu ins Auto, denn das mag ich gar nicht. Kein anderer hatte Probleme mit der Hündin.
Und als Quitu dann weg war, war auch plötzlich Ebby weg. Sie verkrümelte sich freiweillig ins Auto. Ich holte sie wieder raus indem ich sie rief, weil ich im ersten moment dachte sie hat den anschiss auf sich bezogen und dachte sie müsste ins auto.
Keine Minute heraussen sofort wieder ins auto. Dabei waren ihre bevorzugten spielpartner da, aber natürlich auch ein paar die sie noch nicht so kannte. Da ist sie dann ein rießen schisser und verkrümelt sich. Aber als Quitu noch da war war das kein Thema. Aber sobald die große weg war, hatte sie schiss.
Glaub wir müssen öfter mal ohne Quitu in Gruppen gehen.
Sie muss ja nicht alle so lieb haben wie ihre Buddys, aber zumindest keine Angst haben. Kommt sie in brenzliche Situationen hol ich sie da imme raus, da hab ich sie immer im auge.
Das mein ich auch nicht damit, das ich alles auf einmal im Alltag brauche.
Aber zb
Fusslaufen - kann ich super brauchen im alltag um den Hund wo vorbei zu führen ohne in anzuleinen (weil ich vl. grad keine Hand freihabe)
Absitzen - am Wegesrand weil grad ein Radfahrer kommt
Ablegen - ähnlich wie Absitzen
längeres abliegen unter ablenkung - Ich quatsch mich mal wo fest und der Hund soll in der Zeit warten ohne wegen jedem Minidings gleich wieder aufzuhüpfen
ordentliches Leinenlaufen - wer will das nicht?!
und der Alltagsteil ist so und sinnvoll
Finde auch die Prüfung gehört noch ausgeweitet, um den Hund auszutesten wie er reagiert bei direkter Hundebegegnung (an der Leine beim Besitzer). Sollten hier Auffälligkeiten sein, müsste der Halter zu einem weiteren Seminar/Kurs verpflichtet werden wo im gezeigt wird wie er an anderen Hunden vorbei kommt ohne andere zu gefährden.
Bei uns gibts kaum welche die "so durchgerutscht" sind. Also die die auffällig sind, fallen entweder gleich durch die Prüfung bzw. treten meist gar nicht an, kommen auch meist gar nicht in so einen Kurs. Bei denen endet ihre Erziehung im Junghundekurs und dann wird einfach so weitergelebt.
Ich hab mir jetzt nicht alles vorherigen Beiträge genau gelesen, hab nur mitbekommen das es um das Thema geht BH-Prüfung vor Agilitystart.
Find ich sehr sinnvoll. Mein Meinung nach sollte JEDER Hundebesitzer mit seinem Hund zur BH-Prüfung verpflichtet werden.
Das sind alles Dinge die jeder im Alltag brauchen kann. Leider können es die wenigsten.
Ja so funktioniert Hundeerziehung, ich hab jetzt nur mal Brizos idee so rausgenommen, weils für viele Verständlicher wird.
Aber leider ist das noch nicht so "verbreitet" wie du vl. denkst. Ich bin ja Trainerin und hab grad in unserem Verein den Welpenkurs über. Was man da erlebt ist teils echt erschreckend.
Ich kann dir meine Meinung gern dazu sagen, es gibt aber hier viele verschiedene Meinungen.
Ich finde das absolut legetim was du machst. und perfekt genutzt.
Klar kommt es immer auf das alter und den Ausbildungsstand des Hundes drauf an.
Aber wenn ich jetzt mal von einem Welpen oder Junghund ausgehe.
Warum soll ich es mir nicht zu nutze machen. Ich habe etwas was der Hund gern hätte. Was das ist entscheidet immer der Hund. Nie der halter. Denn der Hund muss etwas tun und die "Bezahlung" muss so hoch sein das sie das auch wirklich bezahlen kann.
Bei manchen Hunden sinds leckerchen, andere bevorzugen Spielzeug, andere freuen sich über ein stimmliches Lob des Besitzers mehr als über alles andere.
Also warum soll ich genau das nicht nutzen???
Warum sollte der Hund etwas machen ohne eine Gegenleistung?
Geht ihr in den Job und wollt nur ab und an Bezahlt werden? Na dann schau ich mir aber an wie lange ihr in der Firma seit?!
Find auch das der Rückruf viel zu oft als "fertig gelernt" oder als "leichte Übung" angesehen wird, vor allem von vielen Welpenbesitzern.
Der kleine Welpe hört super auf den Pfiff oder auf den Namen und kommt brav an. So dann kann man die Belohnung ja mal runterschrauben.
Das sich der Welpe da aber vielleich noch gar nicht für andere Sachen als den Besitzer interessiert verstehen sie nicht. Dann kommt die Pupertät und alles andere wird immer interessanter als der Besitzer. Und dann hab ich vl. noch einen Rückruf der schon so "abgedroschen" ist und keine positive Bedeutung mehr hat für den Hund,.... na dann viel spaß.
Was ich an "Brizo"´s "Idee" so klasse finde:
Ich lasse den Hunde sachen gar nicht "kennenlernen" die ich nie will das er macht. Wie zb. mit den fremden Hunden. Hoffe das hab ich so richtig interpretiert Brizo,...
Der durfte nie zu fremden Hunden hin, ergebniss,.. er macht es auch nicht, war nie ein thema wird auch nicht gemacht. Die Idee dahinter find ich klasse. Ich lasse einen Hunden den "Fehler" erst gar nicht begehen, den ich ansonsten wieder "ausbessern" müsste.
Und um wieder zum Rückruf zurück zu kommen, find ich schon das es eines der "einfachsten" sachen ist dem Hund beizubringen. Wenn man von anfang an die Frage des Hundes beantwortet. Denn fast alle welpen laufen anfangs dem Besitzer nach, warum kommt da fast nie eine Antwort an den Hund indem ich ihn dafür bestätige. Egal in welcher form. Die meisten Menschen nehmen das vl. sogar wahr, reagieren aber darauf nicht. Und dann gehts in die Hundeschule (wenns gut geht) und dann ist der Hund vl. schon 4-5 Monate alt und dann muss ich ihm "verlerntes" Verhalten (weil nie eine Antwort kam vom Besitzer) wieder anlernen,....
Mein Problem, dass ich mit der Schleppleinenlösung habe, ist einfach noch, dass er die null kennt und ich mir vorstellen kann, dass er sich dann damit nicht mehr natürlich bewegt und das Verhalten nicht mehr zeigt
Das Geschirr kennt er ja und dann würd ich eine ganz leichte dünne schlepp dranmachen, denke das wird ihn nicht daran hindern.