Also ich finde auch, dass der Spitz sehr gut passt. Sind auch sehr hübsch, passen sich an die Lebensumstände der Besitzer gut an und eben nicht zu quirlig, wie zB der genannte Pudel. Die, die ich kenne, sind schon sehr drüber bzw unterfordert und würden gerne arbeiten.
Viel liegt halt auch an der Erziehung und woher man den Hund hat.
Ich habe genau die andere Erfahrung gemacht. Spitze in meiner Umgebung, sehr überdreht, hibbelig und wie du sagst unterfordert und würden gern arbeiten. Aber genau da sieht man, auch Hunde einer Rasse können sehr individuell sein.
Ich bin auch der Meinung es ist sehr viel abhängig vom Halter was er aus seinem Hund "macht".
Was ich im Ausgangs Post etwas über lesen habe ist das etwa 2 jährige Kind?!
Ich finde es gibt kein "schwierigeres" Alter also so zwischen Kind beginnt zu laufen bis ca. 6-7 Jahre.
Als Kursleiterin in einem Verein sehr ich immer wieder wie es genau in diesem Alter der Kinder immer wieder zu Problemen mit Kindern kommt. Nicht ausgehend vom Hund sondern von den Kindern. Kleiner Kinder haben einfach weniger Interaktion mit dem Hund wenn sie noch nicht laufen oder einfach noch nicht so mobil sind. Und Kinder ab 6-7 Jahren kann ich sehr wohl Grenzen setzen und ihnen erklären warum der Hund mal in Ruhe gelassen werden muss.
Auch finde ich zu kleine Hunde oft schwieriger im Umgang mit Kindern als größere Hunde. Einfach weil die Chance das das Kind den kleinen Hund hochheben will, das Kind dem Hund unabsichtlich weg tut wesentlich größer ist als bei einem größeren Hund.
Davon abgesehen find ich es einfach nicht richtig einen Hund für ein Kind (was hier absolut nicht der Fall sein muss!) anzuschaffen. Es kann sein das das Kind absolut kein Interesse am Hund zeigt, das Interesse einfach sehr bald verliert.... es ist schön wenn das Kind mitmachen will mit dem Hund aber man sollte nie im Vorhinein davon ausgehen.