Beiträge von snoopyinaachen

    Was hat denn eigentlich die zukünftige Basset Besitzerin als Entscheidungsgrund genannt? Habe ich das irgendwo überlesen? Ich meine da fragt man schon nach Alternativen, wird auf die Qualzuchtproblematik hingewiesen, dann der Rat vielleicht wenigstens die französischen Bassets anzuschauen oder Not Bassets und trotzdem wird es ein englischer Basset Welpe. Was waren denn die Beweggründe? Wurde das irgendwo genannt (und nicht spekuliert?)?

    Wenn der so aussagekräftig ist wie der hochbeworbene Test des Lundehundsyndroms, dann kann er ja die Hundezucht revolutionieren.


    Bitte mal das ganze Kommentar lesen. Der Test ist noch nicht auf dem Markt und es werden zur Zeit noch Schäferhunde mit HD Untersuchung gesucht die Blutproben abgeben können. Die negative Einstellungen zu etwas was noch gar nicht bewertbar ist versteht ich nicht.

    Ich kenne auch beide Futter, Konsistenz ist definitiv anders/fester bei Granatapet auch der leckere Duft nach Kräutern fehlt, aber braucht mein Hund das wirklich? Ich finde bei Granatapet stimmt das Preis/Leistungsverhältnis. Granatapet ist ja nun auch eine ganze Ecke günstiger!
    Ähnlich wie TC finde ich das Brimo Futter, da steht auch noch eine kleine Metzgerei dahinter :gut:

    Kann hier nur sagen, dass nicht operieren für mich keine Option wäre.
    Mein Beagle 13 kg hatte eine verpfuschte Flo OP, das kam im nachhinein nicht Operieren nah. Nach zwei Jahren hatte das Knie massiv Arthrosen. Klar ist sie die zwei Jahre normal rum gelaufen, kaum einer dachte das das Knie eine Totalprotese gebraucht hätte! Weil der Beagle halt die A-Backen zusammengebissen hat bis es nicht mehr ging.
    Leider gabs kein küstliches Knie in ihrer Größe also mussten wir uns mit einer erneuten OP per TPLO zufrieden geben (ist aber ganz ok geworden).
    Ich kenne auch eine weitere Hündin die nicht operiert wurde, die Besitzerin dacht Physio trägt Früchte. EIn Jahr später ist die andere Seite gerissen und der Hund konnte gar nicht mehr laufen. Ende vom Lied war, der Hund hat ein Jahr fast nur die gesündere Seite belastet, es sah nur von außen so aus als ob sie ohne OP gut lief. Hunde sind Meister des Schmerz versteckens.

    habe noch einen Nachtrag, 3 Wochen dreibeinig nach der OP ist zu lang, ihr solltet bei der nächsten OP mit der Tierklinik sprechen ob man evtl. ein anderes Schmerzmedikament verwendet. Unsere hat bei beiden Seiten direkt am nächsten Tag belastet und hat lange Schmerzmedis bekommen (bestimmt 6 Wochen lang Metacam in sinkender Dosierung, damit eben nicht die andere Seite zu viel belastet wird). Allerdings wurde bei ihr das Gelenk nicht konventinell geöffnet sonder Athroskopisch, das verursacht weniger Schmerzen. Generell darf man in den ersten zwei Wochen nur 3 mal am Tag zum lösen 5 min raus, dabei sollte der Hund nur so langsam an der Leine gehen, dass er alle 4 Beine benutzt werden um Muskelabbau zu vermeiden.
    Täglich mehrfach mit Gelpack nach dem "Spaziergang" Kühlen. Wir haben auch leichte Bewegungsübungen machen müssen.
    Ganz ehrlich, ihr werdet mit einem Baby alle Hände voll zu tun haben, ich würde das lieber Hinter mich bringen bevor das Baby da ist.

    Wenn es mein Hund wäre, dann hätte ich das andere Bein direkt operiert lassen nachdem der Knochen des TPLO operierten Beines verheilt ist (das ist nach 8-12 Wochen der Fall). Weiter warten bedeutet weitere Arthrosen die eurer Hund sein ganzes Leben haben wird.
    Wenn überhaupt dann müsstet ihr ihm jetzt Orthesen anfertigen, damit ihr die Zeit zur OP überbrücken könnt. Solche Orthesen sind aber nicht billig, deshalb würde ich das Geld lieber sparen und direkt operieren.

    Das ist doch egal wie hoch die Dosis ist. Zur falschen Zeit beim falschen Hund eingesetzt, kann es zu Impfschäden führen. Die Diskussion gibt es ja nicht nur in Hundekreisen. Impfungen stehen ja auch im Verdacht viele andere Erkrankungen unter anderem Autismus auszulösen. Ich bin kein Impfgegner. Ich finde Impfungen sinnvoll, jedoch impfe ich meinen erkrankten Hund nun auch nicht mehr. Vorsichtshalber. Egal wie wenig Stoffe und wie selten man impft, man pumpt sich selbst oder seinen Hund mit etwas voll, was dort nicht hingehört und das kann natürlich zu Reaktionen führen. Manche davon vielleicht permanent. Davor darf man die Augen nicht verschließen! Warum soll ein Hund, der vielleicht auf Aluminium sensibel reagiert das nicht über die Haut ausstoßen, sodass er starken Juckreiz hat?
    Hier übrigens mal ein sehr interessantes Video von Tierärzten die gegen Überdosierung von Impfungen vorgehen wollen und auf taube Ohren stoßen:


    Ich als Kleinhundbesitzer sehe die ganze Impfgeschichte sowieso noch mal kritischer. Mein Chi ist nach seiner letzten Tollwutimpfung zusammen geklappt. Man darf das nicht so auf die leichte Schulter nehmen.

    Zum Thema Schwermetalle in Impfdosen habe ich bereits einen Artikel verlinkt. Man nimmt offenbar mit Fischprodukten mehr und vor allem schlechter ausscheidbares Quecksilber auf als in so einer Impfdosis steckt!
    Zum Thema Impfdosis besonders auch zu dem verlinkten Video gibt es auch von Ralph Rückert eine ganz lesenswerten Artikel:
    Eine Stellungnahme zu einem impfkritischen Videoclip der Facebookseite "Planet Paw", Von Ralph Rückert, Tierarzt